DE9103360U1 - Verschluß zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung einer Leuchte - Google Patents

Verschluß zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung einer Leuchte

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Description

Verschluß zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung einer Leuchte
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Verschluß nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Verschlüße sind notwendig um bei Leuchten verschiedenster Art, insbesondere solchen, die mit Leuchtstoffröhren betrieben werden, einen lösbaren Verschluß zwischen der Grundplatte und der lichtdurchlässigen Abdeckung der Leuchte zu schaffen.
Derartige lösbare Verschlüße sind in vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Eine wichtige bekannte Ausführungsform bezieht sich darauf, daß der Verschluß in der Art eines Kniehebelverschlußes ausgebildet ist, wobei ein derartiger Kniehebelverschluß in an sich bekannter Weise ebenfalls aus einem Halteteil besteht, welches gegebenenfalls lösbar an der Grundplatte befestigt ist und einen gelenkig daran ansetzenden Hebel. Ein derartiger Kniehebelverschluß hat jedoch zwei parallel und in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnete Gelenkachsen.
Wegen der Notwendigkeit der Anbringung von zwei verschiedenen Gelenkachsen sind die Herstellungskosten eines derartigen Kniehebelverschlußes relativ hoch. Nachdem derartige Kniehebelverschlüße in der Regel auch aus Kunststoff hergestellt werden, sind die Bearbeitungskosten, um die geforderte Präzision zu erreichen, relativ hoch. Im übrigen ist die Verankerung des Halteteils des Kniehebelverschlußes an der Grundplatte bisher nur relativ aufwendig gelöst worden, was z. B. mit dem Nachteil behaftet war, daß dieses Halteteil sich unbeabsichtigt lösen konnte und der gesamte Kniehebel Verschluß damit verloren ging. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Befestigung des Halteteils bei dem bekannten Kniehebel nur an
bestimmten Stellen der Grundplatte vorgesehen war, so daß also die Befestigungspunkte für den Kniehebelverschluß konstruktionsbedingt bereits schon vorgegeben waren, was bei der Entwicklung einer derartigen Leuchte Nachteile mit sich bringt.
Derartige bekannte Kniehebelverschlüße werden insbesondere für Feuchtraumleuchten eingesetzt, wo es darauf ankommt, einen dichtenden Anschluß zwischen der Grundplatte und der lichtdurchlässigen Abdeckung zu erreichen.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß das Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung nicht auf Feuchtraumleuchten beschränkt ist, sondern sämtliche Leuchten betrifft, wo es darum geht, eine Abdeckung lösbar mit einer Grundplatte zu verbinden. Ebenso ist das Anwendungsgebiet der vorliegenden Neuerung nicht darauf beschränkt, derartige Leuchten mit Leuchtstoffröhren zu betreiben, sondern es kommen auch andere Leuchtmittel in Betracht.
Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bekannten Kniehebelverschlüße war, daß ein derartiger Kniehebelverschluß nur einen relativ geringen Spannweg aufweist. Kurze Spannwege sind gegeben, wenn man nur relativ kleinbauende Dichtungen zwischen der Grundplatte und der Abdeckung verwendet. Will man jedoch sogenannte Labyrinth-Dichtungen verwenden, wo ein relativ großbauender Schenkel in eine entsprechende tiefe Nut eingreift und in dieser Nut noch weitere Dichtungsmittel wie z. B. Rundschnurdichtungen, Paketdichtungen oder geschäumte Dichtungen angeordnet sind, dann benötigt man einen relativ langen Spannweg für einen Verschluß. Die bekannten Kniehebelverschlüße gewährleisten jedoch nicht einen derartig langen Spannweg ohne unzumutbaren Aufwand bei der Herstellung eines derartigen Verschlußes. Außerdem wird die Baugröße des Kniehebels bei langen Spannwegen unzumutbar groß.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit einem
derartigen Verschluß ein langer Spannweg erreicht werden kann, so daß funktionsstarke, relativ große Kriechwege bietende Dichtungen verwirklicht werden können und daß insgesamt die Herstellungskosten erniedrigt sind und der Spannverschluß nach der Neuerung universell einsetzbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte ein Halteteil befestigbar ist, daß in dem Halteteil ein Hebel verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, welcher Hebel eine Achse aufweist, die in der Spannstellung des Hebels in dem Halteteil in eine zugeordnete Rastausnehmung einrastet.
Mit der gegebenen technischen Lehre nach der vorliegenden Neuerung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß das Einrasten zwischen dem Hebel und dem Halteteil, welches lösbar mit der Grundplatte verbunden ist, erst im letzten Augenblick des Spannens erfolgt, und daß ein relativ langer Verschiebeweg für den Hebel im Halteteil zugeordnet wird. Erst dadurch wird die Realisierung der vorher beschriebenen, tiefbauenden Dichtungen möglich.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung besteht die Abdichtung zwischen der Grundplatte und der Abdeckung in einer wannenseitigen, relativ tiefen Nut, an deren Nutengrund eine elastische Dichtung angeordnet ist. In diese relativ tiefbauende Nut greift nun die Abdeckung mit einem entsprechend lang ausgebildeten Ansatz ein, wobei die Spitze des Ansatzes dann die Abdichtwirkung mit der am Nutengrund angeordneten Dichtung bildet. Weiters wird die Dichtwirkung durch das Aufliegen der äußeren Rippe der Grundplatte auf der Nut zur Abdeckung verstärkt. Aufgrund dieser Anordnung werden also lange Kriechstrecken für eventuell eindringende Feuchtigkeit und Schmutz gewährleistet. Um eine derartig tiefbauende Abdichtung nun lösen zu können ist es erforderlich, daß man den abdeckungsseitigen Ansatz außer Eingriff mit der wannenseitigen Nut bringt. Hierzu braucht man also einen langen Verschiebeweg, und dieser lange Verschiebeweg wird durch den
- 7 neuerungsgemäßen Verschluß gewährleistet.
In einer ersten Funktionsstellung, wenn nämlich die Abdeckung noch von der Grundplatte gelöst ist, ist es mit dem neuerungsgemäßen Verschluß möglich, daß der Hakenkopf des Hebels in eine entsprechende Nut der Abdeckung eingreift; die Abdeckung jedoch noch nicht mit ihrem der Dichtung dienenden Ansatz in die zugeordnete Nut im Grundplattenteil eingreift. Es handelt sich also hier um eine hängende Konstruktion, wo die beiden Teile nur vorläufig einander zugeordnet werden; der Verschluß mit seinem Hebel jedoch bereits schon die Abdeckung erfaßt und abschwenkbar abhängt.
In dieser Funktionsstellung ist somit der Hebel mit seiner Achse in der untersten Anschlaglage in der Nut des Halteteils gehalten. Zum Spannen der gesamten Anordnung, wenn also die Abdeckung abdichtend mit der Grundplatte verbunden werden soll, wird dann der Hebel durch Handkraft nach oben verschoben, wodurch die Achse des Hebels in der Nut des Halteteils in Spannrichtung nach oben verschoben wird, solange bis die Achse in die zugeordnete Rastausnehmung des Halteteils einrastet. Damit wird - entsprechend der lang gewählten Länge der Nut im Halteteil - ein langer
Spannweg gewährleistet.
Es reicht also ein einfacher Druck von unten auf den Hebel, um die neuerungsgemäße Verbindung zum Schließen zu bringen. Beim bekannten Kniehebelverschluß war hingegen ein Verschwenken notwendig, was bei beengten Raumverhältnissen nicht immer möglich war. Damit besteht bei der vorliegenden Neuerung der Vorteil, daß ein derartiger Verschluß auch bei beengten Raumverhältnissen verschließbar ist, weil ein Verschwenken des Hebels - in der Art eines Kniehebels - nicht erforderlich ist.
In analoger Weise erfolgt das Öffnen des neuerungsgemäßen Verschlußes durch einen einfachen Handdruck auf die obere Seite des Hebels, um die Achse des Hebels wieder außer Rasteingriff mit der Rastausnehmung des
- 8 Halteteils zu bringen.
Auch hier ist ein Verschwenken des Hebels nicht erforderlich, so daß auch das Öffnen dieses Hebels auch bei beengten Raumverhältnissen ohne weiteres möglich ist.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es im übrigen vorgesehen, daß das Halteteil mit entsprechenden Nuten und Vorsprüngen an der Grundplatte verrastbar ist und so unlösbar mit der Grundplatte verbunden ist. Das Halteteil kann nur mittels Werkzeug von der Grundplatte getrennt werden, jedoch ist es durchaus möglich, das Halteteil auch ohne Werkzeug in Längsrichtung der Nut zu verschieben. Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß das Halteteil an beliebigen Positionen der Grundplatte, d.h. am Umfang der Grundplatte befestigbar ist, und weiters kann das Halteteil vor Schließen des Verschlußes noch in beliebiger Weise in den Nuten der Grundplatte verschoben werden, und zwar an die Stelle, welche die beste Dichtwirkung bildet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Neuerung ist, daß der Hebel unverlierbar mit dem Halteteil verbunden ist.
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Schutz der vorliegenden Neuerung sich sowohl auf eine Ausführung des Halteteils bezieht, wo der Hebel verlierbar gehalten ist (bei dieser Ausführung würde ein später noch zu beschreibendes Verschlußteil entfallen), während vom Schutz der vorliegenden Neuerung ebenso erfaßt wird, daß - wie vorher beschrieben der Hebel unverlierbar an dem Halteteil befestigt ist. Hierzu ist dann ein Verschlußteil schwenkbar am Halteteil angeordnet, welches dafür sorgt, daß auch bei aus der Rastausnehmung ausgerasteter Achse des Hebels diese Achse zusammen mit dem daran befestigten Hebel nicht vom Halteteil abfallen kann.
Ebenso wird vom Schutz der vorliegenden Neuerung umfaßt, daß das Halteteil unverlierbar (d.h. nur noch mit Werkzeughilfe lösbar) an den
- 9 entsprechenden Nuten und Vorsprüngen der Grundplatte gehalten ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: perspektivische Seitenansicht des geöffneten Verschlußes mit eingehängter Abdeckung;
Figur 2: die gleiche Darstellung wie Figur 1 bei geschlossenem Verschluß und geschlossener Abdeckung;
Figur 3: die Seitenansicht des Halteteils im Befestigungseingriff mit der Grundplatte mit entfernt davon gezeichnetem Hebel;
Figur 4: der geschlossene und fixierte Verschluß an der Grundplatte ohne Abdeckung;
Figur 5: der geöffnete Verschluß in seinem Befestigungseingriff an der Abdeckung in zwei verschiedenen Schwenkpositionen.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Grundplatte 1 gezeigt, die vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, welches mindestens an den Längsseiten entsprechend profiliert ausgebildet ist. Die Grundplatte ist in der Regel lichtundurchlässig und wird an beliebigen Befestigungsflächen befestigt. Mit der Grundplatte 1 soll nun abdichtend eine lichtdurchlässige Abdeckung 2 verbunden werden, wobei es wichtig ist, daß die beiden Teile eine gute Dichtwirkung zueinander ausbilden und ein einfacher Verschluß 3 vorgesehen ist, um eine lösbare Verbindung zwischen der Grundplatte 1 und der Abdeckung 2 zu gewährleisten. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist nur ein einziger Verschluß 3 dargestellt, obwohl - entsprechend der Dichtaufgabe und der Länge der Grundplatte und Abdeckung angepaßt - eine Vielzahl von Verschleißen 3 vorhanden sind.
Der Einfachheit halber ist in den Figuren 1 und 2 die elastische Dichtung zwischen der Grundplatte 1 und der Abdeckung 2 nicht dargestellt, obwohl im Einsatzfall eine derartige elastische Abdichtung vorliegt.
In der in Figur 1 dargestellten Öffnungslage ist die Abdeckung 2 von der Grundplatte 1 abgeschwenkt, wobei der Verschluß 3 sich in seiner Offenstellung befindet.
Der Verschluß 3 besteht im wesentlichen aus einem wannenseitig befestigten Halteteil 14 und aus einem schwenkbar in Pfeilrichtung 37 verschiebbar angeordneten Hebel 15. Der Hebel 15 weist hierbei eine Achse 33 auf, die in der Nut 19 des Halteteils 14 in Spannrichtung (Pfeilrichtung 37) verschiebbar angeordnet ist. Hierbei greift das Halteteil 14 in eine zugeordnete Ausnehmung 36 im Hebel 15 ein. Die Grundplatte 1 bildet hierbei eine erste Nut 4, deren vordere Begrenzung durch eine etwa vertikal hochstehende Rippe 5 gebildet ist. Von der Rippe 5 erstreckt sich nach unten - gemäß der Figur 1 - und etwa in horizontaler Ebene ein Absatz 9, von dem aus sich nach unten zwei Rippen 6,7 erstrecken, die zwischen sich eine weitere Nut 8 bilden.
In analoger Weise ist im Bereich der Abdeckung 2 ein Ansatz 10 angeordnet, der zum Dichteingriff in die Nut 8 bestimmt ist.
Am Fuße des Ansatzes 10 ist hierbei eine Nut 11 ausgebildet, die nach vorne hin durch einen nach oben und unten sich erstreckenden Vorsprung 12 begrenzt wird. Der nach unten sich erstreckende Vorsprung 12 bildet hierbei eine untere Nut 13.
Diese Nut 13 ist die Eingreifnut für den Hakenkopf 31 des Hebels 15.
Die Figur 2 zeigt den Dichtungseingriff zwischen der Abdeckung 2 und der Grundplatte 1 bei geschlossenem Verschluß 3. Hierbei ist erkennbar, daß der Ansatz 10 mit einer relativ großen Länge in den Bereich der tiefbauenden Nut 8 eingreift, so daß hierdurch eine außerordentlich günstige lange Kriechstrecke gegen das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit geschaffen wird. Wie eingangs bereits schon ausgeführt, ist der
Einfachheit halber die noch erforderliche Dichtung 39 nicht dargestellt. Im übrigen ist wichtig, daß die vordere Rippe 7 im Bereich der Nut 11 an der Abdeckung 2 eingreift, wodurch einerseits ein Anschlag und andererseits eine weitere Abdichtung geschaffen wird.
Anhand der Figur 3 (untere Abbildung) werden die einzelnen Funktionen des Halteteils 14 näher beschrieben.
Das Halteteil 14 weist zunächst einen etwa vertikal nach unten gerichteten Ansatz 22 auf, der in die zugeordnete Nut 4 im Bereich der Grundplatte 1 eingreift.
Der Ansatz 22 ist mit einem schräg verlaufenden Teil verbunden, welches aus einem schräg verlaufenden Schenkel 41 besteht, an dessen Unterseite eine Rippe 23 angeformt ist. Diese Rippe 23 bildet eine Abstützfläche 24 an einer zugeordneten horizontalen Fläche der Grundplatte 1.
An der Unterseite des Schenkels 41 ist ein Haken 25 angeformt, der mit einem entsprechenden Absatz 9 der Grundplatte 1 verrastet wird.
Die unlösbare Befestigung zwischen dem Halteteil 14 und der Grundplatte 1 erfolgt also dadurch, daß einerseits der Ansatz 22 in die Nut 4 eingreift und andererseits der Haken 25 mit dem Absatz 9 verrastet wird. Eine derartige Verbindung ist ohne Werkzeug nicht mehr zu öffnen.
In der gezeichnete Haltelage nach Figur 3 kann jedoch das Halteteil senkrecht zur Zeichenebene in Figur 3 noch verschoben werden. Der Bereich, in dem das Halteteil verschoben werden kann, kann durch Stege 43 in der Nut 4 begrenzt werden. Wichtig ist, daß der obere Teil des Schenkels 41 durch einen Hakenteil 17 gebildet wird, der eine vorteilhaft rundprofilierte Rastausnehmung 18 aufweist. An der Außenseite des Hakenteils 17 ist ein Vorsprung 29 angeformt.
Das Halteteil 14 weist im übrigen ein Verschlußteil 26 auf, welches nur dazu dient, den Hebel 15 unverlierbar am Halteteil 14 zu haltern. Es wurde bereits schon vorhin darauf hingewiesen, daß das Verschlußteil 26 entfallen kann; trotzdem wäre die Funktion des Verschlußes noch möglich, jedoch wäre dann der Hebel 15 nicht mehr unverlierbar am Halteteil 14 gehalten.
Das Verschlußteil 26 ist über einen biegungsgeschwächten Querschnitt 16 mit der unteren Seite des Schenkels 41 verbunden, so daß dieses Verschlußteil 26 um den Querschnitt 16 als Schwenkpunkt herum schwenkbar zu dem Schenkel 41 ausgebildet ist. An dem oberen Teil des Verschlußteils 26 ist hierbei ein Hakenkopf 27 angeformt, der eine hintere Rastausnehmung 28 aufweist. Somit kann der Hakenkopf 27 auf den Vorsprung 29 aufgeschwenkt werden, wodurch der Vorsprung 29 in Rasteingriff mit der Rastausnehmung 28 am Hakenkopf 27 gelangt. Auf diese Weise wird somit das Hakenteil verschlossen, sobald der Hebel 15 mit seiner vorzugsweise rundprofilierten Achse 33 in die noch offene
Ausnehmung 42 zwischen dem Hakenkopf 27 und der Rastausnehmung 18 eingeführt wird. Danach wird der Hakenkopf 27 mit der vorher beschriebenen Rastverbindung geschlossen und die Achse 33 wird somit in den Bereich der Nut 19 des Halteteils 14 aufgenommen.
Die Achse 33 ist somit in Pfeilrichtung 37 und 38 verschiebbar im Bereich der Nut 19 gehalten.
Die am Verschlußteil 26 an der Innenseite angeformte Rippe 21 dient zur Stabilisierung des Verschlußteils 26 und begrenzt im übrigen die Nut nach oben, um der Achse 33 nicht zuviel Spiel in senkrechter Richtung zur Verschlußrichtung zu geben.
In der Offnungsstellung des Verschlußes gemäß Figur 1 liegt somit die Achse 33 an der unteren Anschlagfläche 20 im Bereich der Nut 19 am Halteteil 14 an.
Der Hebel 15 besteht aus einem Hakenschenkel 30, an dessen unteren Ende ein Hakenkopf 31 angeformt ist, welcher Hakenkopf 31 den Vorsprung umgreift und in die Nut 13 an der Abdeckung 2 eingreift.
Nach oben wird der Hakenschenkel 30 durch einen weiteren schrägen Schenkel 35 verlängert, wobei die beiden Schenkel 30,35 im Winkel zueinander stehen und im Bereich des Schenkels 35 eine Ausnehmung vorgesehen ist. Diese Ausnehmung 36 ist in Figur 1 dargestellt.
Das obere Ende des Schenkels 35 weist eine Abrundung 34 auf, die mit der Abrundung des Hakenkopfes 27 am Halteteil 14 korrespondiert.
Die Achse 33 ist durchgehend, d.h. verbindet die beiden parallel zueinander!iegenden Schenkel 35 miteinander und überbrückt die Ausnehmung 36.
Aus Stabilitätsgründen sind die Schenkel 35 durch seitlich
heruntergezogene Seitenflächen 32 verstärkt.
In der Figur 4 ist die Verschlußlage des Verschlußes dargestellt wo ersichtlich ist, daß der Hebel 15 mit seiner Achse 33 im Bereich der Nut 19 in Pfeilrichtung 37 nach oben verschoben wird solange bis die Achse 33 in Rasteingriff mit der Rastausnehmung 18 des Halteteils 14 gelangt.
Wichtig hierbei ist, daß zur Montage des Verschlußes es in einer ersten Ausführungsform vorgesehen ist, daß zunächst das Halteteil 14 mit den beschriebenen Rastverbindungen mit der Grundplatte 1 verbunden wird und dann später der Hebel 15 erst mit dem Halteteil bei geöffnetem Verschlußteil 26 verbunden wird, oder es ist in einer zweiten Ausführungsform vorgesehen, daß der Hebel 15 bereits schon vorher mit dem Halteteil 14 verbunden wurde bevor man das Halteteil 14 über die anhand der Figur 3 beschriebenen Rastverbindungen mit der Grundplatte 1 verbindet.
In Figur 5 sind nochmals zwei verschiedene Schwenklagen des Hebels 15 zu dem Halteteil 14 dargestellt. Hierbei ist erkennbar, daß das Halteteil nun sich in seiner Verschlußlage befindet, d.h. der Hakenkopf 27 ist in Rasteingriff mit dem Schenkel 41 des Halteteils 14. Die Nut 19 ist also somit geschlossen. Es ist erkennbar, daß die Achse 33 des Hebels 15 frei schwenkbar im Bereich der Nut gehalten ist und somit der Hebel in Pfeilrichtung 40 und in Gegenrichtung hierzu verschwenkbar ist, so daß auf einfache Weise die Abdeckung 2 noch von der Grundplatte 1 abgehängt werden kann. Es ist ferner erkennbar, daß die relativ tiefbauende Dichtung bestehend aus dem abdeckungsseitigen Ansatz 10 und der wannenseitigen Nut 8 außer Eingriff ist, so daß die beiden Teile leicht zueinander geführt werden können.
Schwerkraftbedingt zentrieren sich die beiden Teile - wie in Figur 5 angegeben - wobei eine derartige Zentrierung ohnedies bereits schon gegeben ist, wenn die Abdeckung 2 an allen Seiten mit dem neuerungsgemäßen Verschluß in gelöster Stellung mit der Grundplatte 1
- 15 verbunden wird.
Es wird sodann durch einen einfachen Handdruck auf den Hakenkopf 31 die Achse 33 im Bereich der Nut 19 in Pfeilrichtung 37 nach oben verschoben, solange bis die Achse 33 in Rasteingriff mit der Rastausnehmung 18 im Halteteil 14 gelangt. Gleichzeitig ist damit gewährleistet, daß das stirnseitige Ende des Ansatzes 10 in Dichtungseingriff mit der am Nutengrund der Nut 8 angeordneten Dichtung 39 gelangt, und der Nutengrund zur Nut 11 der Abdeckung den Anschlag für die Rippe 7 der Grundplatte bildet.
- 17 -
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Grundplatte
2 Abdeckung
3 Verschluß
4 Nut
5 Rippe
6 Rippe
7 Rippe
8 Nut
9 Absatz
10 Ansatz
11 Nut
12 Vorsprung
13 Nut
14 Halteteil
15 Hebel
16 Querschnitt
17 Hakenteil
18 Rastausnehmung
19 Nut
20 Anschlagfläche
21 Rippe
22 Ansatz
23 Rippe
24 Abstutzfläche
25 Haken
26 Verschlußteil
27 Hakenkopf
28 Rastausnehmung
29 Vorsprung
30 Hakenschenkel
31 Hakenkopf
32 Seitenfläche
33 Achse
34 Abrundung
35 Schenkel
36 Ausnehmung
37 Pfeilrichtung
38 Pfeilrichtung
39 Dichtung
40 Pfeilrichtung
41 Schenkel
42 Ausnehmung
43 Steg

Claims (12)

Anmelder: Zumtobel Licht GmbH 19.02.1992 Neue SchutzansprUche
1. Verschluß zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung einer Leuchte, wobei ein Halteteil mit der Grundplatte verbunden ist und im weiteren ein Hebel mit dieser Abdeckung in Verbindung steht und das Halteteil und der Hebel miteinander verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) ein Halteteil (14) befestigbar und in dem Halteteil (14) ein Hebel (15) verschiebbar und schwenkbar gelagert ist, wobei das Halteteil (14) eine in Spannrichtung verlaufende Nut (19) und der Hebel (15) eine in der Nut (19) gelagerte Achse (33) aufweist, welche in der Spannstellung des Hebels (15) in eine dem Halteteil (14) zugeordnete Rastausnehmung (18) einrastet.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß sich die Nut (19) über einen relativ langen Verschiebeweg innerhalb des Halteteils (14) erstreckt, und daß die Rastausnehmung (18) am Ende des Verschiebeweges vorgesehen ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß das Halteteil (14) wannensei tig mit einem langen Ansatz (22) in eine tiefe Nut (4) eingreift und ein Haken (25) dieses Halteteils (14) einen Ansatz (9) der Grundplatte (1) untergreift (Figur 3).
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t, daß der Hebel (15) einen Hakenkopf (31) aufweist, der in eine Nut (13) der Abdeckung (2) eingreift.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
-2-
gekennzei c h &eegr; e t, daß die Abdeckung (2) bei gelöster Spannstellung mittels Halteteil (14) und Hebel (15) an Hakenköpfen (31) hängend unterhalb der Grundplatte (1) angeordnet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichne t,daß der Hebel (15) und das Halteteil (14) unverlierbar miteinander verbunden sind.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (15) und das Halteteil (14) lösbar miteinander verbunden sind, wobei das Halteteil (14) über ein Hakenteil (17), welches mit einem Vorsprung (29) in eine Rastausnehmung (28) einrastet, mit dem Hakenkopf (27) bzw. Verschlußteil (26) lösbar in Verbindung steht.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß das Halteteil (14) ein Verschlußteil (26) ausbildet, das schwenkbar über einen vorzugsweise geschwächten Querschnitt (16) mit einem wannensei ti gen Schenkel (41) in Verbindung steht.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chn et, daß das Halteteil (14) über einen Haken (25) und einen Ansatz (22) an der Grundplatte (1) angeordnet ist und diese Verbindung nunmehr mittels Werkzeug gelöst werden kann.
10. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Spannstellung des Halteteils (14) und der Hebel (15) an der Oberseite bundig miteinander abschließen.
11. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hebel (15) eine Ausnehmung (36) aufweist, in welcher das Halteteil (14) mit einem Verschlußteil (26) bündig eingreift.
-3-
12. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (14) ohne Verschlußteil (26) ausgebildet ist.
DE9103360U 1991-03-19 1991-03-19 Verschluß zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung einer Leuchte Expired - Lifetime DE9103360U1 (de)

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DE9116266U DE9116266U1 (de) 1991-03-19 1991-03-19 Randverbindung zwischen einer Grundplatte und einer Abdeckung bei einer Leuchte
ITUD920037A IT1260268B (it) 1991-03-19 1992-03-18 Dispositivo di collegamento dei bordi tra una piastra di base ed un elemento di copertura in una lampada

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