DE9102687U1 - Schwenktüre für Kundenführungsanlagen - Google Patents

Schwenktüre für Kundenführungsanlagen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Brüder Siegel GmbH & Co. KG, Draht- und Metallwarenfabrik, Hinter der Post 4-8, 8874 Leipheim
Schwenktüre für Kundenführungsanlagen
Die Neuerung betrifft eine Schwenktüre für Kundenführungsanlagen in Selbstbedienungsgeschäften, mit einem am Boden befestigbaren Standrohr, einem über diesem angeordneten, um eine Vertikalachse verdrehbar gelagerten Schwenkteil, welches einen Türflügel trägt, und mit an das Schwenkteil angekuppelten Antriebsmitteln zur Verschwenkung des Schwenkteils und des Türflügels zur Sperrung bzw. Freigabe eines Kundendurchgangs.
Schwenktüren dieser Art sind seit vielen Jahren in Gebrauch. Sie enthalten entweder in einem oberen, stillstehendem Gehäuseteil oder innerhalb Hohlräumen des Schwenkteils oder innerhalb des Standrohres installierte Antriebsmittel in Gestalt von Elektromotoren, welche an eine Triebverbindung zum Schwenkteil angeschlossen sind, wobei diese Triebverbindung ein Reibradantrieb, ein Zahnrädergetriebe, ein Exzenterantrieb oder Kurbelantrieb oder dergleichen sein kann.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es als Nachteil empfunden werden, daß die bekannten Antriebsmittel innerhalb des Gehäuseinnenraumes der gesamten Schwenktürkonstruktion beträcht-
lichen Raumbedarf haben und beispielsweise den Außendurchmesser einer säulenartigen Konstruktion der Schwenktüre vergrößern, daß ferner die bekannten Antriebsmittel für Montage-Wartungs- und Reparaturarbeiten vergleichsweise schwer zugänglich sind und daß die Antriebsmittel für den speziellen Anwendungsfall gebaut und ausgelegt werden müssen und daher die Herstellungskosten der Schwenktüre erhöhen, da diese Antriebsmittel teuer sind.
Durch die Neuerung soll eine Schwenktüre der eingangs kurz beschriebenen Art so ausgebildet werden, daß handelsübliche Antriebsaggregate eingesetzt werden können, welche überdies für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zugänglich sind und welche leicht austauschbar in die Schwenktürkonstruktion eingebaut sind.
Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die Antriebsmittel die Gestalt eines langgestreckt balkenförmigen, elektrisch-hydraulisch-mechanischen Antriebsaggregates haben, welches einen seitlichen Antriebs-Wellenstumpf aufweist, der unmittelbar mit einer vertikalen Antriebswelle gekuppelt ist, die ihrerseits, insbesondere über eine Paniksicherungseinheit, mit dem Schwenkteil verbunden ist und daß das Antriebsaggregat Teil einer an der Schwenktüre befestigten, sich parallel zur Durchgangsrichtung erstreckenden Geländerkonstruktion oder Teil einer sich parallel zur Durchgangsrichtung erstreckenden Basis der Schwenktüre bildet.
Antriebsaggregate der vorliegend betrachteten Art sind an sich bekannt und werden zum Antrieb von beispielsweise über Sensoren betätigte Schiebetüren verwendet, wobei der seitliche und in der Mitte des balkenartigen Antriebsaggregates wegragende Antriebswellenstumpf über eine Lenkerkonstruktion den verschiebbaren Türflügel betätigt.
Neuerungsgemäß ergeben sich besondere Vorteile bezüglich des Raumbedarfes der Schwenktürkonstruktion und bezüglich deren einfachen Aufbaus durch unmittelbare Kupplung des Ausgangswellenstumpfes des Antriebsaggregates mit einer Antriebswelle, die sich koaxial oder achsparallel vertikal durch die vorzugsweise säulenartige Schwenktürkonstruktion erstreckt, wobei zweckmäßig eine abschnittsweise Demontierbarkeit säulenartigen Schwenktürkonstruktion vorgesehen ist, um das balkenartige Antriebsaggregat jeweils in seiner Gesamtheit zugänglich zu machen und aus der Schwenktürkonstruktion entnehmen zu können, ohne daß es erforderlich ist, dieses Antriebsaggregat aus einem allein durch die Begrenzung der Gehäuse der Schwenktürkonstruktion vorgegebenen, sehr begrenzten Raum herauszulösen.
Vorteilhafte Raumformen der Neuerung sind Gegenstand der dem anliegenden Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche. Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise schematisierte Abbildung einer Schwenktüre der hier angegebenen Art und
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise stark schematisierte Abbildung einer anderen Ausführungsform unter gleichzeitiger zeichnerischer Andeutung von Alternativen.
Die in Figur 1 dargestellte Schwenktüre weist ein am Boden verankerbares Schwenkrohr 1 auf, welches rohrartig ausgebildet ist, wobei allerdings in der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen unter Schwenkrohr auch ein stillstehendes Gehäuseteil zu verstehen ist, welches einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Querschnitt aufweist. Über dem Schwenkrohr 1 be-
findet sich ein im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 koaxial angeordnetes und gleichen Querschnitt wie das Standrohr 1 aufweisendes Schwenkteil 2, von welchem in radialer Richtung ein Türflügel in Gestalt eines Türbügels 3 wegragt. Über dem Schwenkteil 2 wiederum ist ein stillstehendes Gehäuseteil 4 vorgesehen, das sich in vertikaler Richtung fluchtend an das Standrohr 1 und das Schwenkteil 2 anschließt und das in eine Geländerkonstruktion 5 der betreffenden Kundenführungsanlage eingebunden ist.
Das Schwenkteil 2 ist zwischen den stillstehenden Teilen der Schwenktürkonstruktion, nämlich dem Standrohr 1 und dem Gehäuseteil 4 um eine Vertikalachse drehbar gelagert, wobei das Gehäuseteil 4 gegenüber dem Standrohr 1 durch geeignete Konstruktionsteile abgestützt ist. Diese sind, nachdem es vorliegend auf diesbezügliche Einzelheiten nicht ankommt, in Figur 1 nur schematisch durch strichpunktierte Linien 6 bzw. angedeutet. Zur Abstützung des Gehäuseteiles 4 gegenüber dem Standrohr 1 kann eine innerhalb des Schwenkteiles 2 verlaufende Stütze 6 dienen, die sich von dem Standrohr 1 nach aufwärts durch einen hohlzylindrischen Raum innerhalb des Schwenkteiles 2 erstreckt und bis zu dem Gehäuseteil 4 reicht. Gemäß einer anderen Ausbildung kann eine Abstützung des Gehäuseteiles 4 auch in der Weise erfolgen, daß außerhalb des Schwenkteiles 2 eine Stütze 7 von dem Standrohr 1 zu dem Gehäuseteil 4 geführt ist. Auf Abstützmittel zwischen dem Standrohr 1 und dem Gehäuseteil 4 kann auch verzichtet werden, wenn die Einbindung des Gehäuseteiles 4 in die Geländerkonstruktion so fest ist, daß das Standrohr einerseits und das Gehäuseteil 4 Fixpunkte der Schwenktürkonstruktion bilden.
Koaxial durch das Schwenkteil 2 erstreckt sich eine Antriebswelle 8, mit welcher das Schwenkteil 2 eine zeitweise drehfeste Verbindung über eine in Figur 1 schematisch angegebene Halterung und Paniksicherung 8a hat. Die Antriebswelle 8 ist
im unteren Standrohr 1 über eine in Figur 1 schematisch angegebene Lagerung 9 und im oberen Gehäuseteil 4 mittels einer schematisch angegebenen Lagerung 10 abgestützt und gelagert.
Zum Verschwenken des Schwenkteiles 2 und des Türflügels 3 dient ein Antriebsaggregat 11, welches in der dargestellten Weise parallel zur Durchgangsrichtung der Kundenführungsanlage verlaufend in eine Ausnehmung des oberen Gehäuseteiles 4 eingesetzt ist, wobei aber diesbezügliche Einzelheiten, soweit in Figur 1 dargestellt, für den neuerungsgemäßen Gedanken nicht von ausschlaggebender Bedeutung sind. Das balkenförmige Antriebsaggregat 11 kann das obere Gehäuseteil 4 auch durchdringen oder auch von oben auf das Gehäuseteil aufgesetzt sein. Andere mögliche Anordnungen des balkenartigen Antriebsaggregates 11 sehen dessen Montage im Bereich der Trennebene zwischen dem Gehäuseteil 4 und dem Schwenkteil 2 vor.
Etwa in der Mitte der Längserstreckung des balkenartigen Antriebsaggregates 11 ragt von diesem nach unten ein Antriebswellenstumpf 12 weg, der in eine Kupplung 13 zwischen der Antriebswelle 8 und dem Antriebswellenstumpf 12 eingreift. Durch Betätigen des balkenförmigen Antriebsaggregates 11, etwa durch lichtschrankengesteuerte Impulse, kann die Antriebswelle 8 derart verdreht werden, daß das Schwenkteil 2 mit dem Türflügel 3 in Durchgangsrichtung verschwenkt wird oder aus der parallel zur Durchgangsrichtung orientierten Stellung des Türflügels 3 in die in Figur 1 dargestellte Sperrichtung zurückverschwenkt wird.
Das balkenförmige Antriebsaggregat 11 ist, wie bereits zuvor erwähnt, an sich bekannter Bauart und enthält in einem balkenförmigen Gehäuse einen Elektromotor 14, eine von diesem angetriebene Hydraulikpumpe 15 mit mechanischem Ausgangselement und eine hiervon betätigte Getriebeanordnung 16, deren Ausgang
der genannte Antriebswellenstumpf 12 ist. In Längsrichtung schließt sich an die Reihenanordnung des Elektromotors 14, der Hydraulikpumpe 15 und der Getriebeanordnung 16 eine elektrische Steuereinheit 17 an. Steuerleitungen und Energiezuführungsleitungen sind in Figur 1 zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
Das gesamte balkenförmige Antriebsaggregat 11 kann in eine entsprechend geformte Gehäuseschale 18 eingesetzt sein, welche Teil der Geländerkonstruktion 5 bildet, derart, daß zum Auswechseln des Antriebsaggregates nicht ein Herauslösen bestimmter Geländerteile erforderlich ist und etwa das Antriebsaggregat 11 nach Abnehmen eines Deckels der Gehäuseschale 18 innerhalb derselben zugänglich wird.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2, in welcher der Ausführungsform nach Figur 1 entsprechende Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind, ist das balkenförmige Antriebsaggregat 11 Bestandteil einer sich parallel zur Durchgangsrichtung der Kundenführungsanlage erstreckenden Basis 1 9 des vom Boden aufragenden Standrohres 1. Der Antriebswellenstumpf 12 des Antriebsaggregates 11 ragt im Inneren des Standrohres 1 nach aufwärts und greift in die Kupplung 13 zur Verbindung mit der Antriebswelle 8 ein, welche sich bei der hier beschriebenen Ausführungsform bis zum unteren Ende des Standrohres 1 in diesem koaxial nach abwärts erstreckt.
Bezüglich der Abstützung des oberen Gehäuseteiles 4 gegenüber dem Standrohr 1 durch Konstruktionsteile 6 und 7 oder durch die Geländerkonstruktion 5 gilt bei der Ausführungsform nach Figur 2 entsprechendes, wie im Zusammenhang mit der Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach Figur 1 oben gesagt wurde.
In Figur 2 ist noch eine Alternative angedeutet, gemäß welcher das Antriebsaggregat 11 in eine tiefer liegende Geländerkon-
struktion 5a eingebunden und gegebenenfalls in eine entsprechende Gehäuseschale eingesetzt am oberen Ende des Standrohres 1 vorgesehen ist. Diese Alternative ist in Figur 2 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Der Antriebswellenstumpf 12 des balkenförmigen Antriebsaggregates 11 ragt bei der strichpunktiert wiedergegebenen Alternative in Figur 2 nach aufwärts koaxial in das Schwenkteil 2 hinein und hat über die Kupplung 1 3 Verbindung mit der Antriebswelle 8, die bei dieser anderen Ausführungsform geringere Länge hat. Das Antriebsaggregat 11 durchdringt das oberen Ende des Standrohres 11 in der dargestellten Weise und ragt von dem Standrohr beidseitig jeweils parallel zur Durchgangsrichtung der Kundenführungsanlage weg und fügt sich in die Geländerkonstruktion 5a ein. Zur Demontage wird das obere Gehäuseteil 4 von der Geländerkonstruktion 5 abgetrennt und zusammen mit dem Schwenkteil 2 gegebenenfalls nach Ablösung der Konstruktionsteile 6 bzw. 7 von der Schwenktüre und Auftrennung der Kupplung zwischen der Welle 8 und dem Antriebswellenstumpf 12 abgehoben. Teile des Antriebsaggregates 11, welche nicht innerhalb der Umrisse der säulenartigen Schwenktürkonstruktion liegen, sind ohne deren Demontage für Reparatur- und Wartungsarbeiten zugänglich.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Schwenktüre für Kundenführungsanlagen in Selbstbedienungsgeschäften, mit einem am Boden befestigbaren Standrohr (1), einem über diesem angeordneten, um eine Vertikalachse verdrehbar gelagerten Schwenkteil (2), welches einen Türflügel (3) trägt und mit an das Schwenkteil angekuppelten (13) Antriebsmitteln (11) zur Verschwenkung des Schwenkteils und des Türflügels zur Sperrung bzw. Freigabe eines Kundendurchganges, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (11) die Gestalt eines langgestreckt balkenförmigen, elektrisch- hydraulisch- mechanischen Antriebsaggregats haben, welches einen seitlichen Antriebswellenstumpf (12) aufweist, der unmittelbar mit einer vertikalen Antriebswelle (8) gekuppelt ist, die ihrerseits, insbesondere über eine Paniksicherungseinheit (8a) mit dem Schwenkteil (2) verbunden ist und daß das Antriebsaggregat (11) Teil einer an der Schwenktüre befestigten, sich parallel zur Durchgangsrichtung erstreckenden Geländerkonstruktion (5 bzw. 5a) oder Teil einer sich parallel zur Durchgangsrichtung erstreckenden Basis (19) der Schwenktüre bildet.
2. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb des Schwenkteiles (2) ein stillstehendes Gehäuseteil (4) befindet, welches über eine innerhalb oder außerhalb des Schwenkteils verlaufende Stützkonstruktion (6 bzw. 7) mit dem Standrohr (1) verbunden oder an der Geländerkonstruktion (5) befestigt ist, welches ferner ein Lager (10) für die Schwenkteil-Antriebswelle (8) enthält und an welchem das Antriebsaggregat (11) vorgesehen ist.
3. Schwenktüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat das obere oder untere Ende des Standrohres (1) durchsetzend in dieses eingesetzt ist (Fig. 2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0581982A1 (de) * 1991-02-21 1994-02-09 Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik Schwenktüre für Kundenführungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0581982A1 (de) * 1991-02-21 1994-02-09 Brüder Siegel GmbH + Co. KG Draht- und Metallwarenfabrik Schwenktüre für Kundenführungsanlagen

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