DE9102284U1 - Rückschlagmembrane zur Aufnahme in den verschiedensten Gehäusen (für den Maschinen- und Anlagenbau sowie im medizinischen Bereich) - Google Patents

Rückschlagmembrane zur Aufnahme in den verschiedensten Gehäusen (für den Maschinen- und Anlagenbau sowie im medizinischen Bereich)

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Description

Beschreibung
"Rückschlagmembrane" zur Aufnahme in den verschiedensten Gehäusen (für den Maschinen- und Anlagenbau sowie im medizinischen Bereich).
Hier dargestellt im medizinischen Bereich.
Stand der Technik
Rückschlagmembranen in der vorgestellten Form sind uns nicht bekannt. Es gibt jedoch artverwandte Rückschlagventile mit schwimmenden Dichtscheiben -11-, Figur 5. Diese haben den Nachteil, daß sie ohne Rückfluß in Sperrrichtung nicht optimal schließen.
Das ist durch die schwimmende Lage gegeben, d. h. die Dichtscheibe -11- liegt lose im Dichtbereich, so daß sie beim Fluß in Sperrichtung flach aufliegt. In Flußrichtung -3-liegt die Scheibe jedoch so, daß sie auf Stegen aufliegt und so die Bohrung frei zum Durchfluß liegt.
Zusätzlich gibt es Dichtscheiben -11- mit Verspannung Figur 6, jedoch muß diese Vorspannung in Flußrichtung überwunden werden, wodurch eine zusätzliche Kraft erforderlich ist.
Hierbei wird die Dichtscheibe -11- durch einen Zapfen, der im Durchmesser kleiner als die Durchflußbohrung sein muß, in die Bohrung des Gehäuseunterteiles gedrückt, so daß entgegen der Flußrichtung ein gewisser Druck aufgebracht werden muß, um die Dichtscheibe an den Rändern anzuheben. Erst dann kann das Medium fließen.
Eine weitere Variante ist eine Rückschlagtülle -13- mit geschlitztem Rückschlagdeckel - Figur 7. Hierbei wird bei einer Tülle mit Sackloch ein Deckel
mechanisch geschlitzt. Dieser hat an einer Ecke Halt und kann als Deckel fungieren, so daß ein Durchgangsloch bis zum Deckel entsteht. Die Rückschlagtülle muß mit dem Fußteil zwischen Gehäuseober- -2- und unterteil -3- eingeklemmt werden. In Flußrichtung -5- hebt sich der Deckel, in Sperrrichtung -6- senkt sich der Deckel und verschließt.
Nachteil dieser Ausführung:
- mechanische Nacharbeit
- große Bauhöhe
Problem
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung - Figur 1, liegt das Problem zu Grunde, ein medizinisch verwendbares Rückschlagventil zu entwickeln. Das heißt: Rückflußfrei, auch bei geringem Rückfluß des Mediums in Sperrichtung -6-.
- kleine Bauhöhe
- physiologisch unbedenklicher Werkstoff, hier: LSR-Silikon
- Fertigung ohne mechanische Nacharbeit
- wartungsfreundlich
- sicher
Erfindung
Dieses Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß das Ventil durch Überwinden einer vernachlässigbar kleinen Vorspannkraft geöffnet werden kann. Das geschieht durch Heben der beweglichen Zunge -4-. Da die Membranzunge -4- Bestandteil der Rückschlagmembrane -1- ist, ist diese bestrebt, nach Abfall des Volumenstromes ihre Ausgangsstellung wieder einzunehmen. Dadurch wird die Durchflußbohrung -12- in Sperrichtung -6- wieder abgedichtet.
Die Rückschlagmembrane -1- kann in verschiedenen Größen aus Silikon für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten hergestellt werden .
Durch den einfachen und funktioneilen Aufbau sowie die dauerelastischen Eigenschaften des Werkstoffes Silikon bietet das Rückschlagventil größtmögliche Sicherheit.
Weiterbildung der Erfindung
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-4 angegeben. Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2-4 dienen zur Abstimmung auf den jeweiligen Einsatz. Hierdurch wird auf die jeweilige Viskosität des Mediums eingegangen sowie auf den jeweiligen Rückstromdruck.
Ausgestaltung nach Anspruch 2 - Figur 2 - vergrößert die eigene Zuhaltekraft und läßt diese auch schon früher erreichen. Da der Kugelausschnitt -10- die Membranzunge -4-nicht vollständig in ihre Ausgangsstellung zurückläßt. Dies kann bei geringem Gegendruck des Mediums von Bedeutung sein .
Ausgestaltung nach Anspruch 3 - Figur 3 - dient zur Vergrößerung oder Verringerung der Vorspannkraft der Membranzunge -4-. Dies ist von Bedeutung bei geringem Rückstromdruck des Mediums.
Ausgestaltung nach Anspruch 4 - Figur 4 - ist von Bedeutung bei besonders dünnflüssigen Medien. Durch die um die Bohrung laufende Erhebung -9- wird erreicht, daß geringe Zuhaltekräfte der Membranzunge -4- zum Verschluß ausreichen.
Auch die Abmessungen der Rückschlagmembrane beeinflussen die Eigenschaften der Membrane. Insbesondere die Zuhaltekräfte lassen sich hierdurch erhöhen (große Wandstärke) oder verringern (kleinere Wandstärke).
Die Ausgestaltungen können je nach Problemfall kombiniert werden, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.
Darstellung der Erfindung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand eines Beispiels für die Medizintechnik erläutert.
Es zeigen:
Figur 8 die Rückschlagmembrane -1- in Ruhestellung (Rückschlagstellung) mit Schnittdarstellung
Figur 9 die Rückschlagmembrane in Durchflußstellung Figur 10 Einzelteilzeichnung der Rückschlagmembrane
Figur 11 Draufsicht Rückschlagmembrane mit dem Gehäuseunterteil
In den Figuren 8 und 9 ist die Rückschlagmembrane -1-mit dem Gehäuseoberteil -2- und Gehäuseunterteil -3- dargestellt sowie die Membranzunge -4- im Einsatz. Durch das Gehäuseober- -2- und unterteil -3- wird die Rückschlagmembrane -1- eingeklemmt und somit positioniert. Durch diese Fixierung wird eine einheitliche Dichtposition der Membranzunge erzielt.
Bei Ruhestellung - Figur 8, liegt die Membranzunge -4-auf. Membranzunge -4- und Rückschlagmembrane -1- sind Bestandteil einer Scheibe. Dadurch hat die Membranzunge -4-das Bestreben, in einer Ebene mit der Gesamtscheibe -1-zu liegen. Somit kann keine Flüssigkeit zurückfließen. Im Schnitt ist die Rückschlagmembrane -1- bzw. Membranzungenstellung -4- zur Durchflußbohrung -12- dargestellt.
Bei der sich im Einsatz befindenden Rückschlagmembrane -1-, Figur 9, wird durch geringen Volumenstrom in Flußrichtung -5- die Membranzunge -4- angehoben, so daß das fließende Medium in Flußrichtung -5- strömen kann. Nach Beendigung des Volumenstromes geht die Membranzunge -4- in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Dichtwirkung ist erreicht durch
die eigene Zuhaltekraft. Die Zuhaltekraft läßt sich durch die Dicke der Dichtscheibe erhöhen (größere Wandstärke) oder verringern (kleinere Wandstärke).
Die Dichtwirkung wird auch durch das rückströmende Medium verstärkt - Figur 8.
Figur 11 zeigt in der Draufsicht die Lage der Membranzunge zur Durchflußbohrung.
Bezugszeichenliste
1 Rückschlagmembrane
2 Gehäuseoberteil
3 Gehäuseunterteil
4 Membranzunge (Dichtzunge)
5 Flußrichtung (Medium)
6 Sperrichtung
7 Durchbruch
8 Mittelpunktwinkel
9 Erhebung
10 Kugelabschnitt
11 Dichtscheibe
12 Durchflußbohrung
13 Rückschlagtülle
14 Deckel (Tülle)

Claims (4)

Schutzansprüche
1. "Rückschlagmembrane" zur Aufnahme in den verschiedensten Gehäusen (für den Anlagen- und Maschinenbau, sowie in medizinischen Bereichen), hier dargestellt in einem Gehäuse für den medizinischen Bereich, dadurch gekennzeichnet - Figur 1, daß die Rückschlagmembrane -1- zwischen dem Gehäuseoberteil -2- und dem Gehäuseunterteil -3-verklemmt ist und somit fixiert.
. "Rückschlagmembrane" nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Dichtzunge -A- der Rückschlagmembrane -1-ein Kugelabschnitt -10- zu finden ist - Figur 2 -.
3. "Rückschlagmembrane" nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet - Figur 3 -, daß der Mittelpunktswinkel -8-des Kreisringausschnittes verschieden groß ausfällt.
4. Gehäuseunterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, - Figur 4 - daß das Gehäuseunterteil -3- eine um die Bohrung laufende Erhebung -9- aufweist.
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