DE907152C - Drawing device - Google Patents

Drawing device

Info

Publication number
DE907152C
DE907152C DEF8561A DEF0008561A DE907152C DE 907152 C DE907152 C DE 907152C DE F8561 A DEF8561 A DE F8561A DE F0008561 A DEF0008561 A DE F0008561A DE 907152 C DE907152 C DE 907152C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
character
device body
drawing device
plane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF8561A
Other languages
German (de)
Inventor
Willy Buelow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEF8561A priority Critical patent/DE907152C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE907152C publication Critical patent/DE907152C/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

Zeichengerät Die Erfindung betrifft Zeichengeräte, wie Lineale, Maßstäbe, Reißschienen, Zeichenwinkel od. dgl., nach Patent 827465. Drawing device The invention relates to drawing devices, such as rulers, rules, tear bars, drawing squares or the like, according to patent 827465.

Im Patent 827465 ist ein Zeichengerät beschrieben, bei dem an den Rändern des Gerätekörpers Zeichenkanten in solcher Lage und in solchen Abmessungen angebracht sind, daß nur deren schmale Außenkanten die Zeichenebene berühren, während der Gerätekörper noch einen geringen Abstand von der Zeichenebene aufweist. Dieses Gerät besitzt den Vorteil, daß eine Flächenberührung zwischen Gerätekörper und Zeichnung vermieden wird. Eine Flächenberührung hat nämlich den Nachteil, daß beim Bewegen des Zeichengerätes der sieh beim Zeichnen bildende Graphitstaub mitgerissen wird, so daß die Zeichnung verwischt und unsauber bzw. undeutlich wird. Das Zeichengerät nach dem Patent 827465 eignet sich besonders für Bleistiftzeichnungen. Es ist jedoch auch bei Tuschezeichnungen notwendig, eine Flächenberührung zwischen Zeichnung und Zeichengerät zu vermeiden, da ja die mit Tusche auszuziehenden Darstellungen vorher in der Regel mit Bleistift vorgezeichnet sind, so daß also ebenfalls Graphitablagerungen auf der Zeichnung vorhanden sind. Bei einer bekannten Ausführung eines Tuschelineals wird diese Forderung dadurch erreicht, daß der Gerätekörper in einem gewissen parallelen Abstand von den Ziehkanten je einen Wulst aufweist. Die Wülste dienen dann allein zur Auflage, während sowohl der Gerätekörper als auch die Ziehkanten von einer Berührung mit der Zeichnung frei bleiben. Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Vorteile beider Ausführungen an einem einzigen Gerät zu vereinen. Sie besteht darin, daß die Zeichenkanten auf der den aufliegenden Außenkanten entgegengesetzten Seite einen parallel zur Ziehkante verlaufenden, über den Gerätekörper hinausragenden Wulst besitzen. Bei diesem Zeichengerät wird in jeder der beiden Gebrauchsstellungen eine Berührung des Gerätekörpers mit der Zeichnung vermieden. In der einen Stellung, nämlich wenn mit Bleistift gezeichnet werden soll, liegen nur die Außenkanten auf der Zeichnung auf, während der Gerätekörper zurücktritt. Wird das Gerät, im Querschnitt betrachtet, um 18o° herumgeschwenkt, so gelangt es in die Stellung, in der es für Tuschezeichnungen verwendet wird. Jetzt liegen auf der Zeichnung nur die Wülste der Zeichenkanten auf, während die Ziehkanten und der Gerätekörper frei liegen. Auch in dieser Stellung wird also eine Flächenberührung und damit ein Verwischen der Zeichnung mit Sicherheit vermieden. Der Abstand der Ziehkante von der Zeichenfläche kann dabei so groß gewählt werden, daß auch bei verschmutzter Zeichenfeder ein Verlaufen der Tusche an der Kante verläßlich vermieden wird. Um die Wirkung der Wülste noch zu verstärken, ist es vorteilhaft, wenn die Wülste in ihrem Scheitel kantenförmig ausgebildet sind, so daß also tatsächlich nur eine Linienberührung mit der Zeichnung besteht.Patent 827465 describes a drawing device in which drawing edges are attached to the edges of the device body in such a position and in such dimensions that only their narrow outer edges touch the drawing plane, while the device body is still at a small distance from the drawing plane. This device has the advantage that surface contact between the device body and the drawing is avoided. A surface contact has the disadvantage that when the drawing device is moved, the graphite dust that forms when drawing is carried away, so that the drawing becomes blurred and unclean or indistinct. The drawing device according to patent 827465 is particularly suitable for pencil drawings. However, even with ink drawings, it is necessary to avoid surface contact between the drawing and the drawing device, since the drawings to be drawn out with ink are usually drawn in advance with a pencil, so that graphite deposits are also present on the drawing. In a known design of a pen ruler, this requirement is achieved in that the device body has a bead at a certain parallel distance from the drawing edges. The beads then serve solely for the support, while both the device body and the pulling edges remain free from contact with the drawing. The invention has now set itself the task of combining the advantages of both versions in a single device. It consists in the fact that the character edges on the side opposite the resting outer edges have a bead extending parallel to the drawing edge and protruding beyond the body of the device. With this drawing device, contact of the device body with the drawing is avoided in either of the two positions of use. In one position, namely when drawing with pencil, only the outer edges rest on the drawing, while the device body steps back. If the device, viewed in cross-section, is swiveled around 180 °, it comes into the position in which it is used for ink drawings. Now only the bulges of the drawing edges rest on the drawing, while the drawing edges and the device body are exposed. In this position too, surface contact and thus blurring of the drawing is definitely avoided. The distance between the drawing edge and the drawing surface can be selected to be so large that even when the drawing pen is dirty, the ink is reliably prevented from running along the edge. In order to increase the effect of the beads, it is advantageous if the beads are formed edge-shaped in their apex, so that there is actually only a line contact with the drawing.

Die Zeichenkanten können aus transparentem, glasklarem oder auch farbigem Werkstoff hergestellt sein. Um eine sichere Befestigung der Zeichenkanten am Gerätekörper zu gewährleisten, sind die Zeichenkanten in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Nuten versehen und auf dem Gerätekörper aufgeklebt bzw. aufgekittet. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Nuten der Zeichenkanten geätzt und im gewünschten Farbton angefärbt sind.The drawing edges can be made of transparent, crystal clear or colored Material be made. To ensure that the edges of the characters are securely attached to the body of the device To ensure, the character edges are in a further embodiment of the invention provided with grooves and glued or cemented onto the device body. Further it is advantageous if the grooves of the character edges are etched and in the desired shade are stained.

Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildetes Zeichengerät in der Stellung, in der es mit den Außenkanten der Zeichenkanten auf der Zeichnung aufliegt, Fig. 2 einen Schnitt durch ein Zeichengerät entsprechend Fig. i, jedoch in der Stellung, in der die Wülste der Zeichenkanten auf der Zeichnung aufliegen, Fig. 3 eine mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Zeichenkanten versehene Reißschiene in perspektivischer Darstellung und Fig. q. ein Lineal bzw. einen Maßstab in perspektivischer Darstellung, der mit Zeichenkanten gemäß der Erfindung versehen ist.The invention is illustrated in the drawing, for example. FIG. 1 shows a cross section through a drawing device designed according to the invention in the position in which it meets the outer edges of the drawing edges on the drawing rests, Fig. 2 shows a section through a drawing device according to Fig. i, however in the position in which the ridges of the drawing edges rest on the drawing, 3 shows a tear bar provided with character edges designed according to the invention in a perspective view and Fig. q. a ruler or a scale in perspective Representation provided with character edges according to the invention.

In Fig. i und 2 ist mit i der Gerätekörper eines Zeichengerätes, beispielsweise eines Lineals, bezeichnet. An den Längskanten des Gerätekörpers i sind die Zeichenkanten 2 und 3 befestigt. Um diese Befestigung besonders stabil zu gestalten, sind die Zeichenkanten :2 und 3 mit Nuten q. bzw. 5 versehen und auf dem Zeichenkörper i aufgeklebt bzw. aufgekittet. Fig. i zeigt das Zeichengerät in der Stellung, wie es zum Zeichnen mit Bleistift verwendet wird. Die Zeichenkanten sind derart ausgebildet, daß in dieser Stellung nur die Außenkanten 6 bzw. 7 auf der Zeichenebene 8 aufliegen. Die übrigen Teile der Zeichenkanten und des Gerätekörpers i bleiben frei von einer Berührung mit der Zeichenebene B. Hierdurch wird erreicht, daß bei der Bewegung des Zeichengerätes auf der Zeichnung ein Verschmieren der Zeichnung mit Sicherheit vermieden wird.In Figs. I and 2, i is the device body of a drawing device, for example a ruler. The character edges are on the longitudinal edges of the device body i 2 and 3 attached. To make this attachment particularly stable, the Character edges: 2 and 3 with grooves q. or 5 provided and on the character body i glued or cemented on. Fig. I shows the drawing device in the position as it is used for drawing with pencil. The character edges are designed in such a way that that in this position only the outer edges 6 and 7 rest on the plane 8 of the drawing. The remaining parts of the character edges and the device body i remain free of one Contact with the plane of the drawing B. This ensures that when moving of the drawing device on the drawing a smearing of the drawing with certainty is avoided.

Die Zeichenkanten 2 und 3 sind nun gemäß der Erfindung auf der den aufliegenden Außenkanten 6 bzw. 7 entgegengesetzten Seite mit parallel zur Ziehkante 9 bzw. io verlaufenden, über den Gerätekörper i hinausragenden Wülsten i i bzw. i2 versehen. Auf diese Weise ist es möglich, das Gerät mit genau dem gleichen Vorteil wie beim Zeichnen mit Blei auch beim Zeichnen mit Tusche zu verwenden. Es wird hierzu um 18o0 geschwenkt, so daß es die in Fig.2 dargestellte Stellung einnimmt. Jetzt liegen lediglich die Wülste i i und 12 auf der Zeichenebene 8 auf, alle übrigen Teile der Kanten und des Gerätekörpers bleiben von einer Berührung mit der Zeichenebene frei.The character edges 2 and 3 are now according to the invention on the overlying outer edges 6 or 7 opposite side with parallel to the drawing edge 9 or io extending bulges i i or i2 provided. In this way it is possible to use the device with exactly the same advantage as when drawing with lead, it can also be used when drawing with Indian ink. It becomes this pivoted by 180 ° so that it assumes the position shown in FIG. now are only the beads i i and 12 on the plane of the drawing 8, all the rest Parts of the edges and the body of the device remain from contact with the plane of the drawing free.

In Fig.3 ist die Erfindung an dem Beispiel einer Reißschiene 13 veranschaulicht. Die Reißschiene ist an ihren Längskanten mit Zeichenkanten 14 und 15 versehen, die in ihrem Profil den Kanten 2 und 3 der Fig. i und 2 entsprechen. Der Reißschienenkopf 16 ist mit einer Gegenleiste 17 versehen. Hierdurch wird erreicht, daß ein Anlegen der Reißschiene an die Kante eines in der Zeichnung nicht dargestellten Reißbrettes auch im gewendeten Zustand möglich ist. An Stelle des dargestellten Reißschienenkopfes 16 mit der Gegenleiste 17 kann auch ein sogenannter Doppelkopf verwendet werden.In Figure 3, the invention is illustrated using the example of a tear bar 13. The tear bar is provided on its longitudinal edges with character edges 14 and 15, the correspond in their profile to the edges 2 and 3 of FIGS. The tear rail head 16 is provided with a counter strip 17. This ensures that an application the tear rail to the edge of a drawing board, not shown in the drawing is also possible when turned. Instead of the tear rail head shown 16 with the counter bar 17, a so-called double head can also be used.

Fig. 4 schließlich zeigt ein Lineal bzw. einen Maßstab 18, dessen Zeichenkanten i9 und 2o ebenfalls in ihrem Profil den Zeichenkanten 2 und 3 der Fig. i und 2 entsprechen. Die Maßteilung an den aus transparentem Werkstoff hergestellten Zeichenkanten kann bei glasklarem Werkstoff auf der der Zeichnung zugekehrten Seite, bei farbigem Werkstoff auf der entgegengesetzten Seite aufgetragen sein.Fig. 4 finally shows a ruler or a scale 18, the Character edges i9 and 2o also in their profile the character edges 2 and 3 of the Figs. I and 2 correspond. The graduation of the made of transparent material With clear material, the drawing edges can be on the side facing the drawing, in the case of colored material, be applied on the opposite side.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichengerät, wie Lineal, Maßstab, Reißschiene, Zeichenwinkel od. dgl., bei dem nur die schmalen Außenkanten der an dem Gerätekörper angeordneten Zeichenkanten die Zeichenebene berühren, während der Gerätekörper noch einen geringen Abstand von der Zeichenebene aufweist, nach Patent 827:I65, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenkanten (2 bzw. 3) auf der den aufliegenden Außenkanten (6 bzw. 7) entgegengesetzten Seite einen parallel zur Ziehkante (9 bzw. io) verlaufenden, über den Gerätekörper (i) hinausragenden Wulst (ii bzw. 12) besitzen. PATENT CLAIMS: i. Drawing device, such as ruler, measuring stick, tearing rail, Character angle or the like, in which only the narrow outer edges of the device body arranged character edges touch the plane of the drawing while the device body is still has a small distance from the plane of the drawing, according to Patent 827: I65, thereby characterized in that the character edges (2 or 3) on the outer edges resting on it (6 or 7) opposite side a parallel to the pulling edge (9 or io), have a bulge (ii or 12) protruding beyond the device body (i). 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (i i bzw. 12) in seinem Scheitel kantenförmig ausgebildet ist. 3. 2. Drawing device according to claim i, characterized in that the bead (i i or 12) is at its apex Is formed edge-shaped. 3. Zeichengerät nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenkanten (a bzw. 3) mit Nuten (q. bzw. 5) versehen und auf dem Gerätekörper (i) aufgeklebt bzw. aufgekittet sind. q.. Drawing device according to claims i and a, characterized in that the character edges (a or 3) with grooves (q. or 5) and are glued or cemented onto the device body (i). q .. Zeichengerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten der Zeichenkanten (a bzw. 3) geätzt und im gewünschten Farbton angefärbt sind. Drawing device according to claims i to 3, characterized in that the grooves of the character edges (a or 3) are etched and colored in the desired shade. 5. Zeichengerät nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenkanten aus transparentem, glasklarem oder farbigem Werkstoff bestehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 82,7,465; französische Patentschrift Nr. 9o8q.9o.5. Drawing device according to claim i to q., Characterized in that the character edges are made of transparent, crystal-clear or colored material. Cited publications: German Patent No. 82,7,465; French patent specification No. 9o8q.9o.
DEF8561A 1952-03-12 1952-03-12 Drawing device Expired DE907152C (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8561A DE907152C (en) 1952-03-12 1952-03-12 Drawing device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF8561A DE907152C (en) 1952-03-12 1952-03-12 Drawing device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE907152C true DE907152C (en) 1954-03-22

Family

ID=7085871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF8561A Expired DE907152C (en) 1952-03-12 1952-03-12 Drawing device

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE907152C (en)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR908490A (en) * 1944-12-27 1946-04-10 Graduated ruler or similar article
DE827465C (en) * 1950-12-09 1952-01-10 Faber Castell A W Drawing device

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR908490A (en) * 1944-12-27 1946-04-10 Graduated ruler or similar article
DE827465C (en) * 1950-12-09 1952-01-10 Faber Castell A W Drawing device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE907152C (en) Drawing device
DE352195C (en) Device for writing pamphlets
DE824003C (en) ruler
DE3011562C2 (en) Identification device for drawers or the like.
DE827607C (en) ruler
DE3045415A1 (en) WASHER FOR A MEASURING INSTRUMENT
DE813248C (en) Exchange pen
DE920538C (en) Drawing board
DE2431466A1 (en) Universal circle stencil - has transparent plate fitted with circular cut out with rotatable pane
DE566211C (en) Fountain pen stand with movable spreading arms
DE840207C (en) Drawing device
DE963304C (en) ruler
DE1949438C3 (en) Adjustable curve ruler
DE941591C (en) Drawing equipment, especially ruler
DE371213C (en) Ruler that can be used as a calculating device
DE728452C (en) Ruling device for drawing several parallel lines at the same time
DE1275296B (en) Registration spring
DE2133391C3 (en) Font or character template
DE349318C (en) Writing utensils, especially for writing letters
DE518074C (en) Stand for fountain pen
DE1881753U (en) COMBINED DRAWING AND CALCULATING DEVICE.
DE1657002U (en) WRITING DEVICE FOR EXTRACTING DRAWINGS ETC.
DE202016107516U1 (en) Writing instrument with several functions
DE7038263U (en) Curve ruler
DE1945131U (en) ERASER PAPER WITH RULER.