DE9017483U1 - Lamellenblock - Google Patents
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- F24H9/0005—Details for water heaters
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 894
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lamellenblock für einen von heißen Gasen beaufschlagten Flüssigkeitserhitzer mit im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, vom zu erwärmenden Medium durchströmten Rohren, die die im wesentlichen parallel
zueinander angeordneten Lamellen des Lamellenblockes durchsetzen und mit diesen über aus der Ebene der Lamellen ausgebogene und an
der Außenseite der Rohre anliegende, gegebenenfalls durch axiale Schlitze unterteilte Kragen verbunden sind.
Ein solcher Lamellenblock wurde zum Beispiel durch die DE-PS 27 40 937 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung sind die
Lamellen im Bereich zwischen den sie durchsetzenden Rohren mit einer Wellung versehen, die zum Ausgleich der Wärmedehnungen
dienen und in deren Bereich ein oder zwei koaxial verlaufende Schlitze angeordnet sind, wobei die Schlitze im Bereich der
höchsten Erhebung der Wellung angeordnet sind und bei der Anordnung zweier Schlitze in jeder Wellung der Lamelle einer zum
oberen Rand der Lamelle hin offen ist.
Mit dieser bekannten Lösung ist es zwar möglich, das Problem der unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten der
eingesetzten Materialien zu beherrschen, doch zeigt sich, daß die unteren und die oberen Bereiche der Lamellen ungleich von der
Wärme belastet sind, wobei die untere Hälfte einer jeden Lamelle stärker belastet ist als die obere. Außerdem können bei der
bekannten Lösung Unterschreitungen des Taupunktes und damit Kondensatbildungen auftreten.
So tritt zum Beispiel Rauchgas mit mehr als 1.000 0C in den
Lamellenkörper ein und mit ca. 150 0C aus diesem aus. Dabei wird
die untere Lamellenhälfte über- und die obere unterbelastet. Dadurch ergibt sich auch eine entsprechend ungleichmäßige
Heizflächenbelastung an der mit dem zu erwärmenden Medium, zum Beispiel Wasser, in Berührung stehenden Innenwänden der Rohre.
Bei den bekannten Lamellenblöcken mit Wellungen ist es möglich, daß es aufgrund der sehr ungleichen Belastung der Heizflächen der
Rohre örtlich zu einem Sieden und an anderen Stellen zu einer Taupunktuntersehreitung kommt.
Ziel der Erfindung ist es, einen Lamellenblock vorzuschlagen, bei dem eine Unterschreitung des Taupunktes sicher vermieden und die
10 *> &udigr;
Gefahr des Entstehens von Siedegeräuschen weitgehend minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den
Rohren in den Lamellen zwei Schnitte angeordnet sind, die sich von der Unterkante oder der Nähe derselben einer jeden Lamelle
zumindest bei 2/3 der Höhe derselben erstrecken und einen Abstand (a) voneinander aufweisen, der der Beziehung:
a = (0,20 bis 0,35) * b
entspricht, wobei b den Mittenabstand der benachbarten Rohre bedeutet.
Durch diese Maßnahmen entsteht ein definierter Wärmeleitstreifen,
in dem die Überschußwärme der unteren Lamellenhälfte in die obere, unterbelastete Hälfte der Lamelle transportiert wird, wodurch sich
die Heizflächenbelastung der Rohre vergleichmäßigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schnitte mit einem deren Ränder verbindenden schmalen Steg
versehen sind, so daß die Schnitte Öffnungen bilden, wobei gegebenenfalls seitliche Hilfsschlitze vorgesehen sind.
Hierdurch werden zwei Effekte erreicht. Erstens fließt Wärme aus dem höher temperierten Wärmeleitstreifen ab, so daß dessen
Übertemperatur abnimmt, was zur Erzielung hoher Wärmetauscherwirkungsgrade angestrebt wird.
Zweitens kann die aus dem Streifen abfließende Wärme gezielt an
unterbelastete Bereiche der Lamellenröhre abgegeben werden, wozu
die zusätzlichen seitlichen Hilfsschlitze vorgesehen sind.
Weiter kann vorgesehen sein, daß die Schnitte einen abgewinkelten Verlauf aufweisen und im wesentlichen T-, L- und beziehungsweise
oder U-förmig angeordnet sind.
Dies ermöglicht einen gezielten Wärmetransport von der unteren zur
oberen Hälfte der Lamellen und zu den Lamellenrohren.
Die Schnitte können auch durch eine Perforierung ersetzt sein, wobei sich im letzteren Falle die gleichen Effekte wie bei glatten
Schnitten einstellen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 schematisch einen herkömmlichen Lamellenblock im Schnitt und
Figuren 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Lamellenblockes im Schnitt.
Bei dem herkömmlichen Lamellenblock nach der Figur 1 sind die Rohre 1 in den Lamellen 2 in bekannter Weise, in nicht
dargestellten, aus der Ebene der Lamellen 2 ausgebogenen Kragen
gehalten und durchsetzen die Lamellen.
Der Lamellenblock wird zum Beispiel von Rauchgasen durchströmt, wobei die aus einem gut wärmeleitenden Material, wie zum Beispiel
Kupfer, hergestellen Lamellen 2 die Wärme zu den sie durchsetzenden Rohren 1 leiten, die von dem zu erwärmenden Medium,
zum Beispiel Wasser, durchströmt sind und ebenfalls aus einem gut wärmeleitenden Material wie Kupfer hergestellt sind.
Da nun die Rauchgase beim Durchströmen des meist sehr dicht gepackten Lamellenblockes ihre Wärme sehr weitgehend abgeben,
ergibt sich, daß die Rauchgase zum Beispiel mit mehr als 1.000 0C
in den Lamellenblock eintreten und diesen mit einer Temperatur von ca. 150 0C verlassen. Dies führt aber zu einer entsprechend
ungleichmäßigen Beaufschlagung der einzelnen Bereiche q1 bis q6
der Rohrwandungen.
So wurden bei einem Lamellenblock nach der Figur 1 Belastungen in den einzelnen Abschnitten q-^ bis q6 von 0,090 * 106 W/m2 im
Abschnitt q2 ermittelt.
Aus diesen Belastungen ergeben sich rechnerische Temperaturdifferenzen zwischen dem Wasser und der Innenwand der
Rohre 1 von 129° K und 26° K bei einer Wärmeübergangszahl von 3.500 W/m K, wie sie sich beispielsweise ohne Verwendung eines
Wellbandes ergibt, beziehungsweise von 45° K und 9° K bei einer
— 6 — > -■ · -s &ngr; ·■ ■- -
Wärmeübergangszahl von 10.000 W/m2K, wie sie bei Verwendung
eines Wellbandes erreicht werden kann.
Es ergibt sich daher, daß ohne Verwendung eines Wellbandes an der Rohrinnenwand ein örtliches Sieden auftritt, wie sich aus der
Beziehung:
Wasser + /\ &ugr; max >
10° °c
ergibt.
ergibt.
Weiter kommt es örtlich auch zu einer Unterschreitung des Taupunktes bei einer Wassertemperatur von tWasser =
< 24 0C, wie sich aus der Beziehung:
+ A &Lgr; „i„ = 24 + 26 = 50 0C
/\Ö
"-Wasser A u min
ergibt, wobei die Temperatur von 50 0C dem Taupunkt von Erdgas bei
einer Luftzahl von 1,45 entspricht.
Bei Verwendung eines Wellbandes tritt ein örtliches Sieden bei einer Wassertemperatur von 55 0C ein, wie sich aus der Beziehung:
Wasser = 10° ~ &Dgr; ^ min. = 10° ~ 45 = 55 "C
ergibt. Weiter tritt auch eine örtliche Unterschreitung des Taupunktes bei einer Wassertemperatur von maximal 41 0C ein, wie
sich aus der Beziehung:
Nasser * ^aupkt. " A^ min. = 50 °C - 9 °C
< 41 °C ergibt.
Es ergibt sich also, daß, wenn kein Wellband verwendet wird, ein örtliches Sieden nicht verhindert werden kann und bei Verwendung
eines Wellbandes ein örtliches Sieden und örtliches Unterschreiten des Taupunktes nur verhindert werden kann, wenn die
Wassertemperatur in einem sehr engen Temperaturbereich gehalten wird, der aber bei normalem Betrieb eines Wasserheizgerätes nicht
eingehalten werden kann.
Bei dem Lamellenblock nach der Figur 2 sind die Lamellen 2 mit Schnitten 3 versehen, die sich von der unteren Kante der Lamellen
2 zumindest bis zu 2/3 der Höhe hx derselben erstrecken und die in
der Mitte zwischen zwei Rohren 1 angebracht sind. Der Abstand a zwischen den beiden Schnitten 3 entspricht der Beziehung:
a = (0,20 bis 0,35) · b.
Durch diese Schnitte 3 werden zwischen diesen liegende Wärmeleitstreifen 4 gebildet, über die die Wärme vom
überbelasteten unteren Bereich der Lamellen in den unterbelasteten oberen Bereich strömt, wodurch es zu einer entsprechenden
Vergleichmäßigung der Belastung der Rohre 1 kommt.
Q .■-·»■-» » ft ■■ *
O * * rs
^1 ,Cc *t~ - -' ■v s*«T ■ ■ ■" ^ "' '"
Es hat sich gezeigt, daß durch die Anbringung der Schnitte 3 die Belastung der Rohre 1 in allen Abschnitten q1 bis q6 auf einen
fr O
mittleren Wert von zum Beispiel 0,28 · 10 W/m gebracht werden
kann.
Dadurch ergeben sich die folgenden Temperaturdifferenzen in Abhängigkeit von der Wärmeübergangszahl , die unter anderem von
der Verwendung und der Gestaltung oder Weglassung eines Wellbandes abhängt.
Ohne Verwendung eines Wellbandes und mit einer Wärmeübergangszahl von 3.500 W/m2K ergibt sich dabei eine Temperaturdifferenz von
K und bei Verwendung eines Wellbandes mit einer Wärmeübergangszahl
von 10.000 W/m K eine solche von 28° K.
Es ergibt sich daher, daß ohne Verwendung eines Wellbandes eine Taupunktunterschreitung an der Außenwand der Rohre 1
ausgeschlossen ist, jedoch bei einer Wassertemperatur über 2 0 0C
ein örtliches Sieden auftritt.
Bei Verwendung eines Wellbandes, das zu einer Erhöhung der Wärmeübergangszahl auf 10.000 W/m2K führt, tritt eine
Taupunktunterschreitung bei einer Wassertemperatur von 22 0C oder
weniger auf, wobei ein örtliches Sieden erst bei einer Wassertemperatur über 72 0C auftritt, die aber schon aus anderen
Gründen nicht zugelassen wird und daher keine für den praktischen Betrieb relevante Größe darstellt.
Optimale Verhältnisse ergeben sich, wenn ein Wellband verwendet wird, das eine Wärmeübergangszahl von 7.500 W/m K bewirkt,
wobei sich bei einem solchen Wellband auch der Vorteil eines geringeren Druckverlustes des Wassers beim Durchströmen der
Lamellenrohre ergibt.
Bei solchen Voraussetzungen ergibt sich eine Temperaturdifferenz
von 37° K zwischen dem Wasser und der Innenwand eines jeden Rohres. Damit kommt es zu einer Taupunktunterschreitung erst bei
einer Wassertemperatur von 13 0C und darunter. Ein örtliches
Sieden kann dabei erst bei einer Wassertemperatur von 63 0C und
mehr auftreten, welche Temperatur im praktischen Betrieb aber kaum überschritten wird.
Die Wellbänder sind dünne Blechstreifen, deren Ausstellungen sehr unterschiedlich gestaltet sein können. Sie erzeugen Turbulenzen im
Wasser, die die Wärmeübergangszahl erhöhen und die Bildung von größeren Dampfblasen an der Rohrinnenwand verhindern.
Örtliches Sieden kann oberhalb 100 0C Wandtemperatur eintreten. Es
ist jedoch bekannt, daß die Aktivierung von Dampfblasenkeimen
stark mit der Heizflächenbelastung zunimmt. Auch aus diesem Grund führt die erfindungsgemäße Vergleichmäßigung der Belastung,
insbesondere der Abbau von Belastungsspitzen, zu einer deutlichen Verminderung des örtlichen Siedens.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 3 weisen die Schnitte 3'
Abwinkelungen 5 und 6 auf, so daß sich eine im wesentlichen U-
- 10 -
- &iacgr;&ogr; - ■/■■■,:;" : * '
förmige Schnittführung ergibt. Dabei befinden sich die unteren
Abwinkelungen 5 in unmittelbarer Nähe der unteren Kanten der Lamellen 2, wogegen sich die oberen Abwinkelungen zumindest in 2/3
der Höhe hL der Lamellen befinden.
Die Hilfsschlitze 7, 1' leiten die aus dem weiter oben
beschriebenen Steg austretende Wärme zum oberen Teil der Lamellenrohre.
Claims (3)
- Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 894AnsprücheLamellenblock für einen von heißen Gasen beaufschlagten Flüssigkeitserhitzer mit im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden, vom zu erwärmenden Medium durchströmten Rohren, die die im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Lamellen des Lamellenblockes
durchsetzen und mit diesen über aus der Ebene der Lamellen ausgebogene und an der Außenseite der Rohre anliegende, gegebenenfalls durch axiale Schlitze unterteilte Kragen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rohren (1) in den Lamellen (2) zwei
Schnitte (3, 3') angeordnet sind, die sich von der Unterkante oder der Nähe derselben einer jeden Lamelle
zumindest bis 2/3 der Höhe derselben erstrecken undeinen Abstand (a) voneinander aufweisen, der der Beziehung:a = (0,20 bis 0,35) · bentspricht, wobei b den Mittenabstand der benachbarten Rohre bedeutet. - 2. Lamellenblock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (3, 3') mit einem deren Ränder verbindenden schmalen Steg versehen sind, so daß die Schnitte (3, 3') Öffnungen bilden, wobei gegebenenfalls seitliche Hilfsschlitze (7, 7') vorgesehen sind.
- 3. Lamellenblock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitte (3') einen abgewinkelten Verlauf aufweisen und im wesentlichen T-, L- und beziehungsweise oder U-förmig angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT293789A ATA293789A (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Lamellenblock fuer einen von heissen gasen beaufschlagten fluessigkeitserhitzer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE9017483U1 true DE9017483U1 (de) | 1991-03-21 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9017483U Expired - Lifetime DE9017483U1 (de) | 1989-12-27 | 1990-12-27 | Lamellenblock |
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AT (1) | ATA293789A (de) |
DE (1) | DE9017483U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1396688A3 (de) * | 2002-09-05 | 2004-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Wärmeübertrager für brennstoffbeheizte Wassererhitzer |
DE102012217323A1 (de) * | 2012-09-25 | 2014-03-27 | Mahle International Gmbh | Abgaskühler |
-
1989
- 1989-12-27 AT AT293789A patent/ATA293789A/de not_active Application Discontinuation
-
1990
- 1990-12-27 DE DE9017483U patent/DE9017483U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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EP1396688A3 (de) * | 2002-09-05 | 2004-12-15 | Robert Bosch Gmbh | Wärmeübertrager für brennstoffbeheizte Wassererhitzer |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA293789A (de) | 1993-08-15 |
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