DE9017197U1 - Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents
Strahlrohr für ein HochdruckreinigungsgerätInfo
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-
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Description
HOEGER, STEtLPECHT & PARTNER
PAT E_ 1Kl :&Ggr; A N W A ELT Eo '■'
UHLANDSTRASSE 14 c · D 70OO STUTTGART &Ggr;
A 49 592 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co. u-214 Alfred-Kärcher-Straße 28-40
17. Dezember 1990 7057 Winnenden
Die Erfindung betrifft ein Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät,
das auslaßseitig mit einer Düse für eine Waschflüssigkeit versehen ist und auf welcher eine bei ihrer
Verschiebung ein Umschaltventil betätigende Waschbürste verschiebbar gelagert ist, mit einer das Umschaltventil
bildenden, auf dem Strahlrohr verschiebbaren Hülse, die gegenüber dem Strahlrohr abgedichtet ist und zwischen
einer Stellung, in der eine mit der Waschbürste ausgerichtete Zusatzöffnung freigegeben wird, und einer Stellung
verschiebbar ist, in der die Zusatzöffnung abgedeckt ist.
Ein solches Strahlrohr mit verschiebbarer Waschbürste ist aus der deutschen Patentschrift 38 22 820 bekannt. Mit einem
solchen Strahlrohr ist es möglich, wahlweise einen üblichen Kompaktreinigungsstrahl über die Düse oder einen
Waschwasserstrahl durch die Waschbürste hindurch abzugeben, wobei die Umschaltung der Flüssigkeitsführung automatisch
beim Vorschieben der Waschbürste auf dem Strahlrohr erfolgt.
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,' Alfj^d Kärcher GmbH & Co.
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Diese Anordnung hat sich außerordentlich bewährt, es hat sich jedoch herausgestellt, daß die mit Waschchemie versetzte
Waschflüssigkeit die Dichtungen angreift, welche die die Umschaltung verursachende, auf dem Strahlrohr verschiebbare
Hülse gegenüber dem Strahlrohr abdichten. Die Waschflüssigkeit laugt die Dichtungen aus, so daß diese
spröde werden und in ihrer Dichtwirkung nachlassen.
Es hat sich weiterhin gezeigt, daß derartige Dichtungen aufgrund der Abnutzung auch zum Abscheren neigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Strahlrohr so weiterzuentwickeln, daß auch bei Verwendung von
Waschflüssigkeit mit aggressiver Chemie eine einwandfreie Abdichtung der Hülse gegenüber dem Strahlrohr gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Strahlrohr der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Überdeckungsbereich der Hülse und des Strahlrohres in einem
dieser beiden Bauteile eine zum jeweils anderen Bauteil offene Fettkammer angeordnet ist. Diese Fettkammer
wird mit einem wasserunlöslichen Schmierfett gefüllt, welches bei jeder Verschiebebewegung der Hülse relativ zum
Strahlrohr die Gleitfläche erneut mit einer dünnen Schmierschicht belegt. Dieses Schmierfett gelangt dann
auch in den Bereich der Dichtung und sorgt dafür, daß die Dichtung trotz der anstehenden, mit Chemikalien versetzten
Waschflüssigkeit durch die Fettschicht geschützt ist. Es wird auf diese Weise verhindert, daß die Dichtungen durch
die Waschflüssigkeit angegriffen werden können.
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Zur Wartung eines solchen Gerätes genügt es, von Zeit zu Zeit die Fettkammer aufzufüllen.
Die Fettkammer kann beispielsweise als Ringnut ausgebildet sein, die wahlweise im Strahlrohr oder in der Hülse angeordnet
ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fettkammer neben einer die Hülse gegenüber dem Strahlrohr abdichtenden
Ringdichtung angeordnet ist. Auf diese Weise erfolgt bereits bei einer geringen Verschiebebewegung ein Einfetten
der benachbarten Dichtung. Der gemeinsame Verschiebeweg längs der eingefetteten Fläche des Gegenteils ist auf diese
Weise auch besonders lang, so daß praktisch während der gesamten Verschiebebewegung eine Fettübertragung auf die
Dichtung erfolgt.
Um ein Abscheren von Umfangsdichtungen zu vermeiden, kann
weiterhin vorgesehen werden, daß die Hülse in ihrer zurückgeschobenen, die Zusatzöffnung verschließenden Position
mit ihrer rückwärtigen Stirnseite an einer Stufe des Strahlrohres dichtend anliegt, in die eine Polytetrafluorethylen-Bronze-Flachdichtung
eingelegt ist. Derartige Dichtungen neigen in keiner Weise zum Abscheren, sie besitzen
gegenüber üblichen O-Ringdichtungen eine deutlich verringerte Reibung und sind unempfindlich gegen Anhaftung
von Schmutz. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hülse im Anlagebereich an der Flachdichtung ringschneidenförmig
ausgebildet ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der
Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
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Figur 1 : eine Längsschnittansicht des vorderen
Endes eines Strahlrohres mit überdeckter Zusatzöffnung und
Figur 2 : eine Ansicht ähnlich Figur 1 mit vorgeschobener Waschbürste und geöffneter Zusatzöffnung
.
In das Strahlrohr 1 eines in der Zeichnung nicht dargestellten Hochdruckreinigungsgerätes ist an dessen vorderem
Ende ein Rohrstück 2 eingeschraubt, in das abschließend ein Düsenkörper 3 eingeschraubt ist. Auf dem Rohrstück 2
ist eine Hülse 4 parallel zur Rohrlängsrichtung verschiebbar gelagert, die sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einerseits auf einer stromaufwärts des Düsenkörpers
3 angeordneten Ringschulter 5 des Rohrstückes 2 abstützt, am gegenüberliegenden Ende mittels eines nach innen
weisenden Ringflansches 6 der Hülse 4 an der Außenwand des Rohrstückes 2. Dadurch wird zwischen der Hülse 4 und
dem Rohrstück 2 ein Ringraum 7 ausgebildet, in dem sich eine das Rohrstück 2 umgebende Schraubenfeder 8 befindet,
die sich einerseits an der Innenseite des Ringflansches und andererseits an der Ringschulter 5 abstützt, so daß
die Hülse 4 durch die Wirkung der Schraubenfeder 8 gegen die Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 vorgespannt wird, gegen
die Wirkung der Schraubenfeder 8 jedoch von der Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 entfernt werden kann.
In dem Rohrstück 2 sind anschließend an das Strahlrohr 1 mehrere Zusatzöffnungen 11 in der Wand des Rohrstückes 2
angeordnet, stromabwärts davon befinden sich weitere Off-
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nungen 12 in der Wand des Rohrstückes 2. Zwischen den Zusatzöffnungen
11 und den weiteren Öffnungen 12 ist der Innenraum des Rohrstückes 2 durch eine Trennwand 13 verschlossen.
In der Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 ist in einem Rücksprung 14 eine ringförmige Polytetrafluorethylen-Bronze-Flachdichtung
15 eingelegt, an welcher die Hülse 4 mit ihrem rückwärtigen, ringschneidenförmig ausgebildeten Ende
16 dichtend anliegt, wenn die Hülse durch die Schraubenfeder 8 an die Stirnseite 10 anschlägt (Figur 1). Durch diese
Flachdichtung 15 und durch einen in eine Ringnut 17 im Rohrstück 2 eingelegten Dichtring 9 wird der Ringraum 7
der Hülse 4 gegenüber dem Rohrstück 2 abgedichtet.
In der Ringnut 17 befindet sich neben dem Dichtring 9 noch ein Stützring 9a. Neben der Ringnut 17 ist im Rohrstück 2
eine als Ringnut ausgebildete Fettkammer 40 angeordnet, die zur Hülse 4 hin offen ist und mit einem wasserunlöslichen
Fett gefüllt ist.
Die Hülse 4 ist fest mit einem äußeren Rohrstück 18 verbunden, das an seinem vorderen Ende eine nach außen abstehende
Ringschulter 19 aufweist. In einer unmittelbar an die Ringschulter 19 anschließenden flachen Umfangsnut 20
des Rohrstückes 18 ist eine O-Ringdichtung eingelegt. Der Außendurchmesser des Rohrstückes 18 entspricht im wesentlichen
dem Außendurchmesser des Strahlrohres beziehungsweise einer das Strahlrohr umgebenden Ummantelung 22.
Auf dem Strahlrohr 1 ist längsverschieblich eine hülsenförmige
Führung 23 gelagert, die eine Waschbürste 24
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trägt, die seitlich von der Führung 23 absteht. In einem an der Führung befestigten Waschbürstenträger 25 ist ein
schräger Kanal 26 angeordnet, der in einen Verteilerraum 27 mündet. Dieser ist von einer mit Borsten 29 besetzten
Tragplatte 30 begrenzt, in der sich eine Vielzahl von Öffnungen 28 befindet, die den Verteilerraum 27 mit der Umgebung
verbinden.
Die Führung 23 läßt sich mit Hilfe eines Einrasthebels in einer vorgeschobenen Stellung (Figur 2) und an einer
zurückgezogenen Stellung fixieren, wobei in der zurückgezogenen Stellung (Figur 1) das vordere Ende des Strahlrohres
freiliegt.
In der vorgeschobenen Position der Waschbürste (Figur 2)
übergreift die hülsenförmige Führung 23 das Rohrstück 18 mit der Hülse 4 und schlägt mit ihrem vorderen Rand 32 an
der Ringschulter 19 an, wobei die O-Ringdichtung 21 die beiden Teile gegeneinander abdichtet. Beim Vorschieben der
Waschbürste werden dabei die Hülse 4 und das fest mit ihr verbundene Rohrstück 18 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder
8 nach vorne verschoben, bis der Ringflansch 6 zwischen den Zusatzöffnungen 11 und den weiteren Öffnungen
12 anliegt (Figur 2). Dadurch werden die Zusatzöffnungen 11 freigegeben, so daß über diese Zusatzöffnungen 11 eine
Verbindung des Innenraums des Rohrstückes 2 mit einem umgebenden Ringraum 33 geschaffen wird, der begrenzt wird
durch die hülsenförmige Führung 23, die Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 und die abgedichtet auf dem Rohrstück 2 angeordnete
Hülse 4. Dieser Ringraum 33 steht bei dieser vorgeschobenen Stellung der Waschbürste 24 mit dem schrägen
Kanal 26 in Strömungsverbindung, so daß die Flüssig-
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keit aus dem Strahlrohr über den durch die Zusatzöffnungen
11, den Ringraum 33, den schrägen Kanal 26, den Verteilerraum 27 und die Öffnungen 28 gebildeten Strömungspfad in
den Bereich der Borsten 29 der Waschbürste 24 gelangen kann. Der Querschnitt der Zusatzöffnungen 11 ist wesentlich
größer als der Strömungsquerschnitt des Düsenkörpers 3, so daß die ausströmende Flüssigkeit mit geringem Druck
und geringer Geschwindigkeit ausströmen kann und somit eine gleichmäßige Waschwirkung über die gesamte Bürste erzielen
kann. Der Strömungsweg durch den Düsenkörper 3 ist der Flüssigkeit versperrt, da der Ringraum 33 durch die
abgedichtet an dem Rohrstück 2 anliegende Hülse 4 verschlossen ist.
Beim Zurückschieben der Waschbürste folgt die Hülse 4 aufgrund der Wirkung der Schraubenfeder 8 der Rückschiebebewegung
der Waschbürste, bis die Hülse 4 an der Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 anschlägt und dadurch in dieser
Stellung sowohl die Zusatzöffnungen 11 als auch die weiteren Öffnungen 12 abdichtend überfängt. Dadurch wird ein
Strömungsweg aus dem Strahlrohr über die Zusatzöffnungen 11, den Ringraum 7, die weiteren Öffnungen 12 zum Düsenkörper
3 geöffnet, während der Ringraum 33 verschwindet. In dieser zurückgeschobenen Stellung der Waschbürste tritt
daher die gesamte Flüssigkeit in Form eines Punktstrahles oder eines entsprechend der Düsenform aufgefächerten
Strahles aus dem Düsenkörper aus.
Die Hülse 4 wird in dem in Figur 1 dargestellten, zurückgeschobenen
Zustand der Waschbürste nicht nur durch die Schraubenfeder 8 gegen die Stirnseite 10 des Strahlrohres
gedrückt, sondern in noch wesentlich kräftigerem Maße
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A &ugr; fried Xärcher GmbH & Co. ...*%.,: u-214
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durch die unter hohem Druck stehende Flüssigkeit, die den Ringraum 7 ausfüllt. Diese Flüssigkeit verschiebt ebenfalls
die Hülse 4 gegen die Stirnseite 10 des Strahlrohres 1 und verhindert dadurch, daß im Betrieb unbeabsichtigt
die Hülse 4 nach vorne geschoben werden kann. Eine Umschaltung des Strömungsweges durch Verschiebung der Hülse
4 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 8 ist daher nur dann möglich, wenn die Flüssigkeitszufuhr zum Strahlrohr
abgeschaltet ist, während im Betriebszustand eine unbeabsichtigte Verschiebung der Hülse 4 mit Sicherheit ausgeschlossen
ist.
Claims (5)
- HOEGER1 STELi_RECIiHT & PARTNERPAT E--.N .-T ANW &Aacgr;·»&Egr;»&Igr;=-·&Tgr; &Egr; ■· *■ " ' : ·- UHLANDSTRASSE 14 c - D 7000 STUTTGART 1A 49 592 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co. u-214 Alfred-Kärcher-Straße 28-4017. Dezember 1990 7057 WinnendenSCHUTZÄNSPRÜCHE1. Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät, das auslaßseitig mit einer Düse für eine Waschflüssigkeit versehen ist und auf welche eine bei ihrer Verschiebung ein Umschaltventil betätigende Waschbürste verschiebbar gelagert ist, mit einer das Umschaltventil bildenden, auf dem Strahlrohr verschiebbaren Hülse, die gegenüber dem Strahlrohr abgedichtet ist und zwischen einer Stellung, in der eine mit der Waschbürste ausgerichtete Zusatzöffnung freigegeben wird, und einer Stellung verschiebbar ist, in der die Zusatzöffnung abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Überdeckungsbereich der Hülse (4) und des Strahlrohres (2) in einem dieser beiden Bauteile (4, 2) eine zum jeweils anderen Bauteil (2, 4) offene Fettkammer (40) angeordnet ist.
- 2. Strahlrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkammer (40) als Ringnut ausgebildet ist.A 49592 u ,} ■ ' &iacgr; ,'Al^rpjd Kärcher GmbH & Co.17. Dezember 1990 .ll-'- -L,:„ .,'%,;' u-214- 10 -
- 3. Strahlrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkammer (40) neben einer die Hülse (4) gegenüber dem Strahlrohr (2) abdichtenden Ringdichtung (9) angeordnet ist.
- 4. Strahlrohr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) in ihrer zurückgeschobenen, die Zusatzöffnung (11) verschließenden Position mit ihrer rückwärtigen Stirnseite (16) an einer Stufe (10) des Strahlrohres (2) dichtend anliegt, in die eine Polytetrafluorethylen-Bronze-Flachdichtung (15) eingelegt ist.
- 5. Strahlrohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) im Anlagebereich an der Flachdichtung (15) ringschneidenförmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE9017197U DE9017197U1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät |
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DE9017197U DE9017197U1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät |
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DE9017197U1 true DE9017197U1 (de) | 1991-03-07 |
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ID=6860487
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DE9017197U Expired - Lifetime DE9017197U1 (de) | 1990-12-20 | 1990-12-20 | Strahlrohr für ein Hochdruckreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9017197U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023186491A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein druckreinigungsgerät |
DE102022107866A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein Druckreinigungsgerät |
-
1990
- 1990-12-20 DE DE9017197U patent/DE9017197U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023186491A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein druckreinigungsgerät |
DE102022107866A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein Druckreinigungsgerät |
DE102022107863A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein Druckreinigungsgerät |
WO2023186490A1 (de) | 2022-04-01 | 2023-10-05 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Flüssigkeitsabgabevorrichtung für ein druckreinigungsgerät |
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