DE9015793U1 - Speisentransportbehälter - Google Patents

Speisentransportbehälter

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Description

REH 2152 G
Klaus Rehahn
Speisentransportbehälter
Die Erfindung betrifft einen Speisentransportbehälter mit einem Behäl'tergehäuse, das aus einem Behälterunterteil und einem daran angelenkten, aufklappbaren Behälterdeckel besteht und in dem zur Aufnahme von Einsatzschalen bestimmte Gefache vorgesehen sind, die mindestens teilweise gegeneinander bzw. gegen die Gehäusewand wärmeisoliert sind.
Derartige Speisentransportbehälter dienen dazu, zentral vorbereitete und portionierte Speisen zu einem Verbraucher zu transportieren. Die Speisen umfassen mehrere Menuebestandteile, von denen mindestens einer warmgehalten werden soll und mindestens ein zweiter Menuebestandteil nicht aufgewärmt werden soll. Die einzelnen Menuebestandteile sind jeweils in gesonderten Einsatzschalen aufgenommen, bei denen es sich um Einwegbehälter oder Mehrwegbehälter handeln kann.
Es ist bekannt, zur Warmhaltung von Speisen die Speisentransportbehälter mit einer Wärmisolierung zu versehen. Dabei besteht ein Nachteil jedoch darin, daß solche Menuebestandteile, die nicht aufgewärmt werden
sollen, beispielsweise Salat oder Nachspeise, in diesen insgesamt isolierten Speisentransportbehältern durch die warmen Speisen aufgewärmt würden. Dies kann dadurch verhindert werden, daß gesonderte, wärmeisolierte Einsatzbehälter für diese kalten Menuebestandteile verwendet werden. Wegen des begrenzten Raumes kann die Wanddicke dieser isolierten Einsatzbehälter nur verhältnismäßig gering gewählt werden, so daß auch deren Wärmeisolationswirkung beschränkt ist. Je länger die Speisen in dem Speisentransportbehälter aufgenommen sind, desto größer ist die Gefahr, daß die Temperatur der kaltzuhaltenden Menuebestandteile ansteigt, während umgekehrt ein unerwünschter Wärmeverlust der warmzuhaltenden Menuebestandteile auftritt.
Ein getrennter Transport der warmzuhaltenden Menuebestandteile und der kaltzuhaltenden Menuebestandteile ist umständlich und vergrößert den Transportaufwand erheblich.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, ist bei einem Speisentransportbehälter der eingangs genannten Gattung (DE-GM 88 11 902) vorgesehen, im Behälterunterteil des insgesamt isolierten Behältergehäuses ein gesondertes Kaltgefach auszubilden, das von den benachbarten Warmgefachen durch eine Isolierwand und einen Isolierdeckel geschlossen ist. Durch diese zusätzliche Isolierung innerhalb eines schon isolierten Behälters wird verhältnismäßig viel Platz beansprucht. Die warmzuhaltenden Menuebestandteile müssen bis zum Einsetzen in den Speisentransportbehälter gewärmt werden, weil sie erst nach diesem Einsetzen von wärmeisolierenden Wänden umgeben sind. Die kaltzuhaltenden Menuebestandteile müssen vorher in den Speisentransportbehälter eingebracht werden,
weil sie in das kleinere Kaltgefach aufgenommen werden müssen, das verschlossen werden muß, bevor die warmzuhaltenden Speisen eingesetzt werden. Die Handhabung derartiger Speisentransportbehälter ist deshalb im Massenbetrieb verhältnismäßig aufwendig und umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Speisentransportbehälter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der von einfachem Aufbau ist und die Handhabung der Menuebestandteile beim Zusammenstellen in den einzelnen Speisentransportbehältern erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Behälterunterteil und der Behälterdeckel dünnwandige, nicht-wärmeisolierte Schalen sind, daß in dem Behältergehäuse ein aus einem Einsatzunterteil und einem Einsatzdeckel bestehender, mindestens ein wärmeisoliertes Gefach umschließender Isoliereinsatz herausnehmbar angeordnet ist, und daß neben dem Isoliereinsatz im Behältergehäuse ein nicht-wärmeisoliertes Gefach zur Aufnahme von Einsatzschalen ausgebildet ist.
Das Behältergehäuse ist einfach herzustellen und zu reinigen, weil seine Wände keine Wärmeisolierung aufweisen, sondern nur aus dünnwandigen Kunststoffschalen bestehen. Das Behältergehäuse dient im wesentlichen nur als Schutz gegenüber äußeren Einflüssen und als Tragebehälter. Der Isoliereinsatz ist herausnehmbar und gesondert stapelbar. Daher können die warmzuhaltenden Menuebestandteile auf Vorrat abgefüllt und jeweils in die Isoliereinsätze verpackt werden. Diese Isoliereinsätze können dann zu einem späteren Zeitpunkt in die Behältergehäuse eingesetzt werden, ohne daß dazwischen ein wesentlicher Wärmeverlust eintritt.
Die kalten Menuebestandteile werden in Einsatzschalen unmittelbar in den übrigen, nicht-wärmeisolierten Bereich des Behältergehäuses eingesetzt. Der Platzbedarf für eine Isolierung entfällt in diesem Bereich.
Gegenüber einem vollständig isolierten Behälter ist der Materialbedarf für Isolierungen wesentlich geringer. Außerdem kann der Speisentransportbehälter mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen hergestellt werden, weil der Raumbedarf für Isolierungen nur gering ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch einen Speisentransportbehälter. Ein Behältergehäuse 1 besteht aus einem Behälterunterteil 2 und einem Behälterdeckel 3, die als dünnwandige, nichtwärmeisolierte Kunststoffschalen ausbebildet sind. Das Behälterunterteil 2 und der Behälterdeckel 3 sind über (nicht dargestellte) Filmscharniere aufklappbar miteinander verbunden. Ebenfalls nicht dargestellte Verschlußlaschen, die jeweils über ein Filmscharnier am Behälterdeckel 3 angelenkt sind, sind einrastend mit dem Behälterunterteil 2 verbindbar, um das Behältergehäuse 1 geschlossen zu halten.
Am Behälterdeckel 3 ist an der Oberseite ein hochklappbarer Tragegriff 4 in Gelenken 5 angebracht, der
in eine Vertiefung an der Deckeloberseite einklappbar ist. Dadurch erhält das Behältergehäuse 1 eine im wesentlichen glatte Oberseite, aus der keine Teile herausstehen, so daß mehrere Behältergehäuse 1 übereinander gestapelt werden können.
Im Behältergehäuse 1 ist ein Isoliereinsatz 6 herausnehmbar angeordnet, der wesentlich kürzer als der Innenraum des Behältergehäuses 1 ist. Dadurch verbleibt neben dem Isoliereinsatz 6 im Innenraum des Behältergehäuses 1 ein Gefach 7, in das - beispielsweise gestapelt - Einsatzschalen 8 aufgenommen werden können, die kalte Menuebestandteile enthalten, beispielsweise Salat und/oder Nachspeise. Dieses Gefach 7 ist nicht wärmeisoliert.
Der Isoliereinsatz 6 besteht aus einem Einsatzunterteil 9 und einem Einsatzdeckel 10, die mit wärmeisolierenden Wänden ausgeführt sind und ein wärmeisoliertes Gefach 11 umschließen. Darin sind Einsatzschalen 12 aufgenommen, die warmzuhaltende Menuebestandteile enthalten.
Wie man aus der Schnittdarstellung in der Zeichnung erkennt, sind sowohl im Einsatzunterteil 9 als auch im Einsatzdeckel 10 Vertiefungen 9a bzw. 10a ausgebildet, die zusammen das Gefach 11 bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stehen in der Vertiefung 9a zwei Einsatzschalen 12; eine dritte Einsatzschale 12 ist auf diese beiden unteren Einsatzschalen gestellt und befindet sich in der Vertiefung 10a des Einsatzoberteils 10.
Das Einsatzunterteil 9 und der Einsatzdeckel 10 sind vollständig voneinander lösbar. Die Einsatzschalen 12 mit den warmzuhaltenden Menuebestandteilen können in den
Isoliereinsatz 6 aufgenommen und über längere Zeit - beispielsweise gestapelt - ohne wesentlichen Wärmeverlust bereitgehalten werden, bevor sie in das Behältergehäuse 1 eingestellt werden. Deshalb ist es möglich, heiße Speisen getrennt von kalten Speisen zuzubereiten und in die Isoliereinsätze 6 abzupacken. Diese gefüllten Isoliereinsatze können dann in größerer Zahl gesammelt transportiert werden. Das Einsetzen in die einzelnen Behältergehäuse 1 kann an einer Stelle erfolgen, die von dem Ort der Zubereitung der warmen Speisen weit entfernt ist.
Da die Behältergehäuse 1 nur aus dünnwandigen Schalen bestehen, können diese Behältergehäuse im geöffneten, leeren Zustand in größeren Mengen platzsparend gestapelt werden, so daß die Lagerhaltung vereinfacht wird.

Claims (6)

REH 2152 G Klaus Rehahn Speisentransportbehälter Schutzansprüche
1. Speisentransportbehälter mit einem Behältergehäuse, das aus einem Behälterunterteil und einem daran angelenkten, aufklappbaren Behälterdeckel besteht und in dem zur Aufnahme von Einsatzschalen bestimmte Gefache vorgesehen sind, die mindestens teilweise gegeneinander bzw. gegen die Gehäusewand wärmeisoliert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälterunterteil (2) und der Behälterdeckel (3) dünnwandige, wärmeisolierte Schalen sind, daß in dem Behältergehäuse (1) ein aus einem Einsatzunterteil (9) und einem Einsatzdeckel (10) bestehender, mindestens ein wärmeisoliertes Gefach (11) umschließender Isoliereinsatz (6) herausnehmbar angeordnet ist, und daß neben dem Isoliereinsatz (6) im Behältergehäuse (1) ein nicht-wärmeisoliertes Gefach (7) zur Aufnahme von Einsatzschalen (8) ausgebildet ist.
2. Speisentransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzdeckel (10) vom Einsatzunterteil (9) vollständig lösbar ist.
3. Speisentransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Einsatzunterteil (9) als auch im Einsatzdeckel (10) Vertiefungen (9a, 10a) ausgebildet sind, die zusammen ein Gefach (11) zur wärmeisolierten Aufnahme von Einsatzschalen (12) bilden.
4. Speisentransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältergehäuse (1) aus Kunststoff besteht und daß der Behälterdeckel (3) über Filmscharniere am Behälterunterteil (2) angelenkt ist.
5. Speisentransportbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verschlußlasche über ein Filmscharnier am Behälterdeckel (3) angelenkt ist und mit dem Behälterunterteil (2) einrastend verbindbar ist.
6. Speisentransportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Behälterdeckel (3) ein hochklappbarer Tragegriff (4) angelenkt ist, der in eine Vertiefung an der Deckeloberseite einklappbar ist.
DE9015793U 1990-11-19 1990-11-19 Speisentransportbehälter Expired - Lifetime DE9015793U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205488U1 (de) * 1992-04-16 1992-06-25 HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur Henkelkorb
DE19519000A1 (de) * 1995-05-24 1996-11-28 Etol Vertriebs Gmbh Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9205488U1 (de) * 1992-04-16 1992-06-25 HP Haushaltprodukte GmbH, 5430 Montabaur Henkelkorb
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