DE9011015U1 - Meßgerät für Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren - Google Patents
Meßgerät für Betriebsparameter von VerbrennungsmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
.90 G 3 280 DE
G 90 11 015.3
Siemens Aktiengesellschaft
Siemens Aktiengesellschaft
Meßgerät für Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren jwwe
liwegme?
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zur Erfassung bestimmter Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren^nd de wndn
wg i gwwiiiii
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Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik wird in zunehmendem
Maße eine Vielzahl von Meßgeräten benötigt. Aufgrund der ständig steigenden Anforderungen z.B. an den Kraftstoffverbrauch,
die Umweltverträglichkeit und das Abgasverhalten von Verbrennungsmotoren sind zum einen die Kraftfahrzeughersteller gezwungen,
bereits bei der Entwicklung von Testmotoren bzw. Testfahrzeugen eine Vielzahl von Betriebsparametern zu erfassen.
Desweiteren muß bei der Produktion von Verbrennungsmotoren ständig die Funktionsfähigkeit zumindest einiger Testaggregate
im Rahmen der Qualitätskontrolle überwacht werden. Ferner muß jeder Verbrennungsmotor das Werk in optimal eingestelltem Zustand
verlassen. Für all diese Aufgaben wird eine Vielzahl von Meßgeräten zur Erfassung bestimmter Motorbetriebsparameter
benötigt. Dabei kann es sich z.B. um sogenannte Zündungstester, Abgastester für Benzinmotoren, Rußdichtemeßgeräte zur Erfassung
der Partikelströmungsdichte im Abgas von Dieselmotoren und vieles mehr handeln.
Derartige Meßgeräte werden aber auch z.B. in Kraftfahrzeugwerkstätten
zur Instandsetzung und dem regelmäßigen Service der Motoren von im Gebrauch befindlichen Fahrzeugen benötigt.
So werden z.B. sogenannte Zündungstester zur Einstellung, Überwachung und Aufrechterhaltung des optimalen Betriebszu-
Mie/Bih - 23.07.1990
: ,. : , . 90 G 3 2 8 0 DE
..: 2 ■ :■
Standes der Zündanlagen von Otto-Motoren eingesetzt. Ferner dienen
z.B. sogenannte Abgastester bzw. Rußdichtemeßgeräte zur
Überwachung des Abgasverhaltens von Verbrennungsmotoren insbesondere im Rahmen sogenannter Abgas-Sonderuntersuchungen.
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Beim Betrieb derartiger Meßgeräte insbesondere in Kraftfahrzeugwerkstätten
liegt die Schwierigkeit vor, unter Umständen mit Hilfe eines einzigen Meßgerätes die jeweils gewünschten
Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren unterschiedlichster Herkunft, Bauart und Alter erfassen zu können. Dies hat seine
Ursache in der ungeheueren Vielfalt der auf dem Markt befindlichen Verbrennungsmotoren. So gibt es zum einen eine große
Anzahl an von Kraftfahrzeugherstellern, die wiederum jeweils J eine Vielzahl unterschiedlichster Motorentypen vertreiben. Desweiteren
gibt es von jedem Motortyp insbesondere baujahr- und zulassungslandspezifische Varianten. Aufgrund der unterschiedlichen,
gesetzlichen Vorschriften z.B. in Bezug auf das Abgasverhalten von Verbrennungsmotoren ist es durchaus möglich, daß
es für ein und denselben Basismotor jeweils in bestimmten Details unterschiedliche und speziell für die Zulassung z.B. in
den Vereinigten Staaten von Amerika bzw. in Frankreich bzw. in der Schweiz vorgesehene Varianten gibt. Voraussetzung für eine
erfolgreiche Erfassung der jeweils gewünschten Betriebsparameter ist aber in aller Regel, daß dem Meßgerät möglichst vor Beginn
der Messung für den jeweils vorliegenden Motortyp charakteri- ~"'\ stische Kennwerte vorgegeben werden. Hierbei handelt es sich
^ insbesondere um Meßbereiche, Soll- und Grenzwerte, welche abhängig
von der Art der zu erfassenden Betriebsparameter und abhängig vom Typ des jeweils zu untersuchenden Verbrennungsmotors
unterschiedlichste Werte annehmen können. Es ist auch möglich, die Messung selbst betreffende charakteristische
Kennwerte vorzugeben, z.B. individuelle Meßzyklen, Meßverläufe,
Meßzeiten und vieles mehr.
Zur Anpassung der in Frage stehenden Meßgeräte an den jeweiligen Motortyp ist es bereits bekannt, steckbare Speichermodu-
- " ,; :- ,: &lgr; .-..-.90G3 280 DE
"M le, insbesondere sogenannte EPROM1s, zu verwenden. Es muß somit
für jeden Motortyp ein derartiges Speichermodul vorrätig gehalten werden, in dem die für den jeweiligen Motortyp
charakteristischen Kennwerte hinterlegt sind. Derartige Speichermodule
haben aber den Nachteil, daß sie relativ platzaufwendig sind. Insbesondere beim Einsatz der Meßgeräte in Kraftfahrzeugwerkstätten
werden selbst bei Zugehörigkeit dieser Werkstatt zu einem einzigen Kraftfahrzeughersteller sehr umfangreiche
Sammlungen derartiger Speichermodule benötigt. Hier durch treten insbesondere in Kraftfahrzeugwerkstätten Probleme
in der Handhabung, Bevorratung und Aufbewahrung der Speichermodule
auf. Dies hat seine Ursache darin, daß pro Arbeitstag eine Vielzahl unterschiedlichster Fahrzeugtypen mit unter-
y schiedlichsten Verbrennungsmotoren aus einer Vielzahl von Jahr
gangen und unter Umständen sogar von verschiedenen Herstellern eine Werkstatt durchlaufen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät zur Erfassung
bestimmter Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren anzugeben, welches auf einfache Weise schnell mit den charakteristischen
Kennwerten des jeweils zu untersuchenden Motortypes versorgt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst mit dem im Anspruch 1 angegebenen Meßgerät.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in ;; den Unteransprüchen angegeben.yeww wd ri wg
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'iii dn ni 30
Die Erfindung wird desweiteren anhand eines in der Figur darge stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Figur ist ein Beispiel für ein Meßgerät zur Erfassung
bestimmter Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren dargestellt. Es handelt sich beispielhaft um ein Gerät zur Messung
,: ..."...-.90 6 3 28 0DE
der Trübung von Rauchgas, welches als sogenanntes "SMOKEMETER"
bevorzugt zur Auswertung der Rußdichte im Abgas von Dieselmotoren verwendet wird. Die Erfindung ist aber uneingeschränkt
auch bei andersartigen Meßgeräten für stationäre bzw. bewegliehe Verbrennungskraftmaschinen verwendbar.
Bei dem als Beispiel dienenden SMOKEMETER werden eine Vielzahl bestimmter Betriebsparameter als Istwerte erfaßt und über
eine Multifunktionsanzeige MA angezeigt. Als Betriebsparameter dienen dabei beispielsweise die aktuelle Motorzahl D, der
Temperaturistwert T des Abgases, ein zwischen zwei unterschiedlichen Stellen in der Auspuffanlage des Verbrennungs-
^ motores bzw. einer nachgeschalteten Meßeinrichtung vorliegende Differenzdruck, und schließlich die im Zentrum der Messung
stehende und ein Maß für die Rußdichte bildende Abgastrübung TR. Für all diese Betriebsparameter müssen motortypspezifische
charakteristische Kennwerte vorliegen, um eine auswertbare Messung am jeweils vorliegenden Motortyp zu ermöglichen. So
müssen für die jeweiligen Betriebsparameter bevorzugt die motortypsspezifischen Meßbereiche, Soll- und Grenzwerte vorgegeben
werden, um zum einen eine Messung in den vorgeschriebenen bzw. gewünschten Motorarbeitspunkten zu ermöglichen,
und zum anderen Abweichungen des Istverhaltens vom gewünschten Sollverhalten des Motors diagnostizieren zu können.
; Erfindungsgemäß werden die für den jeweiligen Motortyp charakteristischen
Kennwerte mit Hilfe einer Leseeinrichtung CL in das Meßgerät geladen. Diese ist bei dem in der Figur beispielhaft
dargestellten Gerät hinter einem Aufnahmeschlitz in der Frontplatte des Gerätes angebracht, über diesen Aufnahmeschlitz
können erfindungsgemäß kartenförmige Träger C in die Leseeinrichtung CL eingeschoben werden. Auf diese Weise ist es besonders
vorteilhaft auf einfache und schnelle Weise möglich, durch Einführen des entsprechenden kartenförmigen Trägers C in das
Meßgerät die für die jeweils zu untersuchenden Motortyp charakteristischen Kennwerte einzulesen.
,; 1 In einer ersten, besonders einfachen Betriebsweise werden die
für den jeweiligen Motortyp charakteristischen Kennwerte jeweils zu Beginn einer Betriebsdatenerfassung dicht über die
Leseeinrichtung in das Meßgerät geladen. Bei einer zweiten Ausführungsform verfügt das Meßgerät über einen zusätzlichen
Speicher, in den die über die Leseeinrichtung geladenen, für den jeweiligen Motortyp charakteristischen Kennwerte in Form
von motortypsspezifischen Datensätzen abgelegt, und bei Bedarf wieder aktiviert werden können. Dies hat den Vorteil, daß zu
Beginn der Ausmessung anderer Motortypen nicht ständig deren charakteristischen Kennwerte neu eingelesen werden müssen.
Vielmehr können deren Datensätze, soweit vorhanden, aus dem _^ Meßgerätespeicher abgerufen und aktiviert werden. Bei dem in
der Figur beispielhaft dargestellten Meßgerät sind hierzu die in einer Bedientastatur BT mit "MODE" und mit einem nach obengerichteten
Pfeil bezeichneten Drucktasten und die mit "INFO" bezeichnete Anzeige in der Multifunktionsanzeige MA vorgesehen.
Der zu einem bestimmten Motortyp gehörige Satz an charakteristischen Kennwerten kann somit durch einmaliges Drücken der
Taste MODE und gegebenenfalls wiederholtes Drücken der mit einem nach oben gerichteten Pfeil gekennzeichneten Taste wieder
aufgefunden und aktiviert werden. In der Praxis wird es von der Anzahl der vorkommenden Motortypen abhängen, ob zu Beginn
einer Betriebsparametermessung die charakteristischen Kennwerte des jeweiligen Verbrennungsmotors direkt über die Leseeinrich-
) tung durch Einführen des entsprechenden kartenförmigen Trägers
~ jeweils neu geladen werden sollten, oder aus dem Speicher des Meßgerätes abgerufen werden können. Ist die Anzahl der zu erwartenden
Motortypen sehr groß, so wird es vorteilhaft sein, die dazugehörigen charakteristischen Kennwerte jeweils zu Beginn
der Betriebsdatenerfassung direkt über die Leseeinrichtung durch Einführen des entsprechenden kartenförmigen Trägers neu
zu laden. Ist dagegen die Anzahl unterschiedlicher Motortypen für eine Bedienperson überschaubar, so wird es ausreichen sein,
die dazugehörigen charakteristischen Kennwerte einmal komplett
■ :"90 G 3 280DE
jl in den Speicher des Meßgerätes zu laden, und die einzelnen Datensätze
bei Bedarf zu aktivieren.
Bei dem in der Figur beispielhaft dargestellten Meßgerät ist zur Protokollierung der gewünschten Betriebsparameter z.B.
während bzw. am Ende der Messung ein Streifendrucker S vorgesehen. Auf dem ausgegebenen Protokollbogen BP können dann z.B.
die Meßbereiche, Soll- und Grenzwerte des jeweiligen Motortypes gemeinsam mit den aktuell vorliegenden Istwerten ausgegeben
werden.
Als Leseeinrichtung sind unterschiedliche Ausführungsformen ein- ^ setzbar. So kann die Leseeinrichtung eine Übertragung der gewünschten
Kennwerte von kartenförmigen Trägern mit zumindest teilweise magnetisch oder optisch abtastbarer Oberfläche ermöglichen.
Bei optischer Abtastung können die zu übertragenden Kennwerte z.B. in Form von sogenannten Streifenkodierungen auf
der Trägeroberfläche aufgebracht sein. Bei der in der Figur beispielhaft dargestellten Ausführungsform verfügt der kartenförmige
Träger C über eine zumindest teilweise magnetisch abtastbare Oberfläche MS. Derartige kartenförmige Träger mit einer
zumindest teilweise magnetisch abtastbaren Oberfläche können einen Aufbau besitzen, welcher den bekannten Scheck- bzw.
Kreditkarten entspricht. Bei einer weiteren, besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dient als Leseeinrichtung
j ein sogenannter Chipkartenleser. Die dazugehörigen Chipkarten
haben den besonderen Vorteil, daß eine große Menge von motorspezifischen charakteristischen Kennwerten auf besonders sichere
und robuste Weise abgespeichert werden können. Auf der Oberfläche einer derartigen Chipkarte ist flächig und für den Benutzer
nahezu unbemerkbar eine Miniaturrecheneinrichtung aufgebracht. Diese enthält zumindest einen Mikroprozessor mit einer
Speichereinrichtung, z.B. einen sogenannten EEPROM. Die gespeicherten, für den jeweiligen Motortyp charakteristischen
Kennwerte können in diesem Fall von der Lesseinrichtung CL be-
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rührungslos insbesondere mit induktiven Übertragungsmittel von
der Chipkarte gelesen werden.
Die Erfindung hat somit den Vorteil, die Handhabbarkeit und den Betrieb eines Meßgerätes zur Erfassung bestimmter Betriebsparameter
von Verbrennungsmotoren erheblich zu verbessern. Für jeden der zu erwartenden Motortypen braucht somit lediglich ein besonders
leicht handhabbarer, kartenförmigen Träger C z.B. in Form
einer sogenannten "Motorkennkarte" vorrätig gehalten zu werden.
einer sogenannten "Motorkennkarte" vorrätig gehalten zu werden.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Speichermodulen können derartige
kartenförmiger Träger C z.B. in Form einer sogenannten "Motorenkarte" vorrätig gehalten zu werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Speichermodulen können derartige kartenförmige Träger auch im rauhen Betrieb z.B. von Kraftfahrzeugproduktionsstätten bzw. Kraftfahrzeugwerkstätten leicht und sicher gehandhabt, bevorratet und aufbewahrt werden.
kartenförmiger Träger C z.B. in Form einer sogenannten "Motorenkarte" vorrätig gehalten zu werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Speichermodulen können derartige kartenförmige Träger auch im rauhen Betrieb z.B. von Kraftfahrzeugproduktionsstätten bzw. Kraftfahrzeugwerkstätten leicht und sicher gehandhabt, bevorratet und aufbewahrt werden.
Claims (5)
1. Meßgerät zur Erfassung bestimmter Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren, insbesondere ein Zündungstester, Abgastester
bzw. Rußdichtemeßgerät, mit einer Leseeinrichtung (CL), womit für die Messung der Betriebsparameter benötigte und für
den jeweiligen Motortyp charakteristische Kennwerte, insbesondere Meßbereiche, Soll- und Grenzwerte, von einem kartenförmigen
Träger (C) eingelesen werden.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher der so eingerichtet ist, daß die über die
Leseeinrichtung (CL) in das Meßgerät geladenen, für einen Motortyp charakteristischen Kennwerte in Form von motortypspezifischen
Datensätzen abgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leseeinrichtung (CL)
ein berührungsloses Übertragen der für den jeweiligen Motortyp charakteristischen Kennwerte von Chipkarten als kartenförmige
Träger (C) ermöglicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Leseeinrichtung (CL)
eine Übertragung der für den jeweiligen Motortyp charakteristischen Kennwerte von kartenförmigen Trägern (C) mit mindestens
teilweise magnetisch abtastbarer Oberfläche ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (CL) eine Übertragung der für den jeweiligen Motortyp charakteristischen
Kennwerte von kartenförmigen Trägern (C) mit mindestens teilweise optisch abtastbarer Oberfläche ermöglicht.
Mie/Bih - 19.10.1990
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011015U DE9011015U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Meßgerät für Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9011015U DE9011015U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Meßgerät für Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9011015U1 true DE9011015U1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6855929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9011015U Expired - Lifetime DE9011015U1 (de) | 1990-07-25 | 1990-07-25 | Meßgerät für Betriebsparameter von Verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9011015U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0586362A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-09 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von Betriebsparametern von Brennkraftmaschinen |
-
1990
- 1990-07-25 DE DE9011015U patent/DE9011015U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0586362A1 (de) * | 1992-09-04 | 1994-03-09 | AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH.Prof.Dr.Dr.h.c. Hans List | Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von Betriebsparametern von Brennkraftmaschinen |
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