DE9010670U1 - Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten - Google Patents

Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten

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Description

DIPL-INC. P." C. SRO KA. DR. H. FEDER. DIPL.-PHYS. DR W.'D. FEDER PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
DOMINIKANERSTR. 37. POSTFACH 111036
D-4OOO DÜSSELDORF Il telefon (O2II) 553402 telex 8584S-1JO telefax (O2I1/ O703I6
13. JUL11990
Akte 90-20-49
Firma Hobema Maschinenfabrik Hermartn H. Raths GmbH & Co. KG, 4000 Düsseldorf
Weichpacku.ig aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines
Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten .
Die Neuerung betrifft eine Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten, mit im wesentlichen quaderförmiger Gestalt unter Bildung einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei in Längsrichtung verlaufenden sehmalen Seitenwänden und zwei in Querrichtung verlaufenden Stirnwänden, wobei die Kunststoffolie in Querrichtung um den Stapel herumgeführt ist und die sich an der einen Seitenwand überlappenden Folienendabschnitte zur Bildung eines Schlauchabschnitts miteinander verbunden sind und die Stirnwände jeweils aus einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen, einem von der Rückwand her umgefalteten zweiten Stirnlappen und je einem von den Seitenwändtm her umgefalteten
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dritten und vierten Stirnlappen aufgebaut sind und die c Packung an der von den Folienendabschnitten gebildeten Seitenwand ti ine Eritnaru« = i-f; uny aufweist, wobei mindestens ein Teil des außenliegenden Folienendabschnitts als Verschlußlappen für die Entnahmeöffnung ausgebildet ist.
Derartige Weichpackungen sind an sich bekannt. So ist beispielsweise eine Weichpackung für Papiertaschentücher bekannt, bei der die beiden einander überlappenden Folienendabschnitte in Form frei beweglicher Klappen ausgebildet sind, welche durch quer zur Längsrichtung der Seitenwand verlaufende Schnitte von den Bereichen an den beiden Enden dex Seitenwand getrennt sind und damit leicht aufgeklappt werden können. Zum Schließen dieser bekannten Weichpackung ist ein Klebeband vorgesehen, welches an der außenliegenden Fulienklappe der Packung angebracht ist und aufeinanderfolgend eine mit eitiem Haftkleber beschichtete Zone und eine klebstoffreie Griffzone aufweist. Die Packung wird durch Andrücken des Klebebandes an die Vorderwand der Packung verschlossen.
Ein Nachteil dieser bekannten Folienpackung besteht
darin, daß das Aufbringen des zum Verschließen vorpesehenen Klebebandes auf die Packung einen zusätzlichen Arbeitsgang erfordert, zu dessen Durchführung eine zusätzliche Etikettierma chine erforderlich ist. Weiterhin verursacht die Herstellung des Klebebandes selbst Kosten, so daß sich der GesamtherJtellungsaufwand der Packung erheblich erhöht. Schließlich kann das auf die Packung aufgebrachte Klebeband beim maschinellen Transport und dem Verpacken der Weichpackungen zu Behinderungen führen,
Bei einer weiteren bekannten in Euro-PS 0 132 250 beschriebenen Wsichpacfcung sind die sirjsndsr ühsrlsppsndsn Folienendabschnitte an den kurzen Kanten der Seitenwände
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der Verpackung aneinander fixiert, vorzugsweise miteinander verschweißt und der in der Überlappung aurtenliegende Folienendabschnitt weist in seinem zwischen diesen Fixierungen gelegenen mittleren Bereich einen konvex verlaufenden Rand auf. Mit dieser Ausbildung soll errsicftt wsrdsr;, daß 3uf sin Klebeband zu™ Verschließen der Entnahmeöffnuny verzichtet wurden kann und durch den Aufbau der Folienhülle selbst, ein selbsttätiges Verschließen nach Entnahme von Taschentüchern erreicht wird. Auch der Herstellungsaufwand dieser bekannten Weichpackung ist relativ hoch und ein guter Verschluß nicht vollständig gewährleistet. Weiterhin liegt bei dieser Verpackungsart eine werkseitig original verschlossene Packung, die erst vom Benutzer geöffnet wird, nicht vor, da dieser Verschluß einen ständigen Zugriff zum Packungsinhalt ermöglicht.
0er Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folienweichpackung der eingangs erwähnten Bauart so auszugestalten, daß bei geringem Herstellungsaufwand eine sichere Verschlußmöglichkeit des Verschlußlappens für die Entnahmeöffnung gegeben ist, ohne daß es der Anordnung eines zusätzlichen Klebebandes bedarf.
Cie Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Neuerung dadurch, daß die Verbindung der sich an der einen Seitenwand überlappenden Folienendabschnitte aus einem zwischen den beiden Folienendabschnitten angeordneten in Längsrichtung verlaufenden Streifen aus einem Haftkleber besteht, wobei der Streifen in einem vorgegebenen Abstand von der Endkante des außenliegenden Folienendabschnittes angeordnet ist, welcher zwei Perforationslinien aufweist, die jeweils von einem vorgegebenen Anfangspunkt an der Endkante dieses Folienendabschnittes ausgehend mindestens bis zu einem Endpunkt an der durch die Vorderwand bzw. die Rückwap - und diesen Folienendabschnitt gebilfbetjerv I^ä&eegr;g-ska.n'tje |der Packung verlaufen.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn sich der Streifen aus dem Haftkleber über die durch die Stirnwände und die Seitenwand gebildete Packungskante hinaus in Querrichtung bis zu den Endkanten der angrenzenden dritten Stirnlappen erstreckt. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Weichpackung aus einem fortlaufenden Schlauch herzustellen, der aus einer Kunststoffolie gebildet wird, deren in ängsrirhtüng verlaufende Kanten über den Streifen aus einem Haftkleber mit sich überlappenden Folienendabschnitten miteinander verbunden werden. Die Packung wird dann in an sich bekannter Weise durch Umfalten der entsprechenden Stirnlappen gebildet.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels
genauer erläutert, kann die fertige Packung an der einen Seitenwind, an der sich die durch den Streifen aus einem Haftkleber miteinander verbundenen, einander überlappenden Folienendabschnitte befinden, leicht geöffnet werden, wobei beim ersten öffnen die Perforationslinien durchgetrennt werden, so daß ein auf- und zuklappbarer Verschlußlappen entsteht. Nach der Entnahme eines der Erzeugnisse kann der Verschlußlappen wieder verschlüssen und infolge des Haftklebers wieder mit den innenliegenden Folienendabschnitt verbunden werden, so daß die J Packung wieder verschlossen ist, ohne daß sich an ihre** ^ Außenseite ein störender Klebestreifen befindet.
Im folgenden wird anhanc der beigefügten Zeichnungen |
ein Ausführungsbeispiel für die neue Weichpackung näher z
ä erläutert, |
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnähme eines Stapels von Papiertaschentüchern
schematisch in perspektivischer Ansicht; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1: Fig. 3 eine Abwicklung eines Zuschnittes aus Kunststoffolie zur Herstellung einer Packung gemäß 40
jv 90-20-49
% Fig. 1 zeigt eine im wesentlichen quaderförmige Weich-
packung zur Aufnahme eines Stapels von Papiertaschentüchern im verschlossenen Zustand. Die Packung weist eine Vorderwand 1, eine Rückwand 2, zwei Seitenwände 3 und 4 sowie zwei Stirnwände 5 und 6 auf. An den Stirnwänden ist die Packung in der üblichen Weise verschlossen durch Umfalten von Stirnwandlappen. So ist
beispielsweise die Stirnwand 5 gebildet durch einen von der Vorderwand 1 her umgefalteten ersten Stirnlappen
' ( 5.1, einen vo der Rückwand 2 her umgefalteten zweiten
Stirnlappen 5.2 sowie zwei von den beiden Seitenwänden
( 15 und 4 her umgefaltete Stirnwandlappen 5.3 und 5.4.
Oie Bildung der Packung durch die entsprechenden Faltungen ist auch der Abwicklungsdarstellung gemäß Fig. 3 leicht zu entnehmen, in der die Faltungskanten durch strichpunktierte Linien dargestellt sind.
;*. An der einen Seitenwand 3 sind die Foliencndabschnitte
3.1 und 3.2 der in Querrichtung um den Stapel herumgef- führten Kunststoffolie miteinander verbunden. Zu diesem
L 25 Zweck ist zwischt . dem außenliegenden längeren Folien- Ij ■ endabschnitt 3.1 und dem innenliegenden kürzeren Folien-
( endabschnitt 3.2 unmittelbar im Anschluß an die Endkante
jj des innenliegenden Folienendabschnitts 3.2 ein Streifen
8 in Längsrichtung verlaufend angeordnet, der aus einem Haftkleber besteht. Der Streifen 8 setzt sich an den beiden Packungsenden um die jeweils durch die Stirnwände 5 und 6 und die Seitenwand 3 gebildete Kante herum fort bis zur Endkante der angrenzenden Stirnlappen wie dies beispielsweise in Fig. 1 für den dritten Stirnlappen mit der Streifenverlängerung 8.1 zu ersehen ist. Weiterhin besitzt der Streifen 8 eine solche Breite, daß der außenliegende Folienendabschnitt 3.1 über ihn hinwegge-
-D-
führt ist und zwischen dem Streifen 8 und der Endkar.te des Folienendabschnittes 3.1 ein Bereich vorhanden i■='.., der haftkleberfrei unc) deshalb nicht mit dem Foiienendabschnitt 3.2 verklebt ist, so daß an dieser SteUe eine haftfrei'j Grifflasche zum Anfassen und Abziehen des aus dein 3vii3crilit,"sr!dsn Fo!isnsrsd3b schnitt 3.1 nahi ! Hoton Verschlußlappens vorhanden ist.
Weiterhin ist der außenliegende Folienendabschnitt 3.1 mit. zwei Perfore ,onslinien 7.1 und 7.2 versehen, die sich von zwei Anfangspunkten 7.1.1 bzw. 7.21 an der Endkaf.te 3.11 des Folienendabschnittes 3.1 aus zu zwei Endpunkten 7.12 bzw. 7.22 erstrecken, die auf der durch die Vorderwand 1 und den Folienendabschnitt 3.1 gebildeten Längskante 3.12 der Packung liegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verl^"fen diese Perfor·" tionslinien 7.1 und 7.2 unter einem solchen spitzen Winkel gegen die Endkante der Packung, daß jeweils der JhctanH Hot- Infanncniinkt. &ogr; 711 iinrf 7 . ? 1 vom nachstliegenden Packungsende größer ist als der entsprechende Abstand der Endpunkte 7.12 und 7.22.
Der durch den Innenteil des Folienendabschnittes 3.1 gebildete lösbare Verschljßlappen h?*: ' ^ diesem Fall eine trapezförmige Gestalt. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß die Perforationslinien 7.1 und 7.2 senkrecht zur Endkante 3.11 des Folienendabschnittes verlaufen. Es kann auch zweckmäßig sein, wenn sich die Perforationslinien noch über die Endpunkte 7.12 bzw. hinaus um eine gewisse Strecke in Jie Vorderwand 1 der Packung hinein erstrecken, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
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Wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet kann der haftkleberfreie Bereich zwischen dem Streifen 8 und der Endkante 3.11 des Folienendabschnittas 3.1 wenigstens teilweise mit einer Prägung oder einem Aufdruck 9 versehen sein zur Verstärkung und/oder Kenntlichmachung der Grifflasche des Verschlußlappens.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Weichpackung ist in erster Linie zur Aufnahme von Taschentüchern aus Papier oder Tissue gedacht. Selbstverständlich ist bei entsprechender Oimensionierung diese Weichpackung auch zur Aufnahme von anderen gefalteten Erzeugnissen, wie beispielsweise Servietten aus Papier oder Tissue, geeignet.

Claims (8)

90-20-49 - 8 - Schutzansprüche 5
1. Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Ti ect., insbesondere von Papiertaschentüchern, mit i* wesentlichen quaderförmiger Gestalt unter Bildung -.-iner
Vcrderwand, einer Rückwand, zwei in Längsrichtung ver-
ISiifendsn schalen Seitenwinden und zwei in Querrichtung verlauf wilden Stirnwänden, wobei die Kunststoffolie in Querrichtung um dew Stapel herumgeführt ist und die sich an d, j: einen Seitenwand überlappenden Folienendabschnitte zur Bildung einss Schlauchabschnitts miteinander verbunden sind und die Stirnwände jeweils aus einem von der Vorderwand her umgefalteten ersten Stirnlappen einem von der Rückwand her umgefalteten zweiten Stirnlappen und je einem von den Seitenwänden her umgefalteten dritten und vierten Stirnlappen aufgebaut sind und die Packung an der von den Folienendebschnitten gebildeten Seitenwand eine Entnahmeöffnung aufweist, wobei mindestens ein Teil des außenliegenden Folienendabschnittes als Verschlußlappen für die Entnahmeöffnung ausqebi.det ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der sich an der einen Seitenwand (3) überlappenden Folienendabschnitte (3.1, 3.2) aus einem zwischen den beiden Folienendabschnitten angeordneten in Längsrichtung verlaufenden Streifen (8) aus einem Haftkleber besteht, wobei der Streifen (&bgr;) in einem vorgegebenen Abstand von der Endkante (3.11) des außenliegenden Folienendabschnittes (3.1) angeordnet ist, welcher zwei Perforationslinien (7.1, 7.2) aufweist, die jeweils von einem vorgegebenen Anfangspunkt (7.11, 7.21) an der Endkante (3.11) dieses Folienendabschnittes (3.1) ausgehend mindestens bis zu einem Endpunkt (7.12, 7.22) an der durch die Vorderwand (1) bzw. die Rückwand und diesen Folienendabschnitt (3.1) gebildeten Längskante der Packung verlaufen.
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2. Weichpackung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen (8) aus dem Haftkleber in Längsrichtung über die Perforationslinien (7.1, 7.2) hinaus bis mindestens zu den durch die Stirr.tol ^s <5, 6) und die Seitenwand (3) gebildeten Packungskanten
3. Weichpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, daß sich der Streifen (8) and dem Haftkleber übe1" wie durch die Stirnwand» (5, 6) und die Seitenwand (3) gebildeten Pac^u.ngr-· ^nten hii.dus in Querrichtung bis zu den Endkenten der i -renzepden dritten Stirnlappen (5.3)
4. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8) aus dem Haftkl£ber unmittelbar an die Endkante des innenliege,.-den Folienendabschnittes (3.2) anschließend angeordnet ist.
5. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (7.1, 7.2) im außenliegenden Folienendabschnitt (3.1) unter einem solchen spitzen Winkel gegen die Endkante (3.11) verlaufen, daß jeweils der Abstand der Anfangspunkte (7.11, 7.21) vom nächstliegenden Packungsende größer ist als der entsprechende Abstand der Endpunkte (7.12, 7.22).
6. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Perforationslinien (7.1, 7.2) über die Endpunkte (7.12, 7.22) an der Längskante (3.12) hinweg über eine vorgegebene Strecke in die Vorderwand (1) bzw. die Rückwand hinein erstrecken.
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7. weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Streifen (8) aus Haftkleber und der " i*.dnte (3.11) des außenliegenden Folienendabschnittes (3.1) liegende Bereich des
Verschi_31appens mindestens teilweise mit einer Prägung (9) versehen ist.
8. Weichpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Streifen (8) aus Haftkleber und der Endkante (3.11) des außenliegenden Folienendabschnittes (3.1) liegende Bereich des
Verschlußlappens mindestens teilweise mit einem Aufdruck versehen ist.
DE9010670U 1990-07-17 1990-07-17 Weichpackung aus Kunststoffolie zur Aufnahme eines Stapels von gefalteten Erzeugnissen aus Papier, Tissue ect., insbesondere von Papiertaschentüchern und Servietten Expired - Lifetime DE9010670U1 (de)

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