DE9007368U1 - Kammerrakel - Google Patents

Kammerrakel

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DE9007368U1
DE9007368U1 DE9007368U DE9007368U DE9007368U1 DE 9007368 U1 DE9007368 U1 DE 9007368U1 DE 9007368 U DE9007368 U DE 9007368U DE 9007368 U DE9007368 U DE 9007368U DE 9007368 U1 DE9007368 U1 DE 9007368U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F9/00Rotary intaglio printing presses
    • B41F9/06Details
    • B41F9/061Inking devices
    • B41F9/065Using inking rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

(. J 9 90-O 4-1 7 :.B1„*791DE
Beschreibung
Kammerrakel
Die Erfindung betrifft ein Fatb:?rk mit einer Rasterw»lze für eine Druckmaschine, bei der zwei von einem Rakelhalter aafge-nonaaene KeJiC T ".'latter vorges^he., s^nd, die in Urnfaugsrich"-mg gegeneinander versetzt angeordnet sind und eine m :·■*·- Farbe beaufschlag b~,.e Farbkammer begrenzen, in welche die Rasterwalze -intaucht.
Ein Farbwerk der genannten Art ist durch die DE-OS 33 00 411 bekannt. Bei diesem Farbwerk ist ein Schließrakel vorgesehen, welches wenigstens eine Dberströmöffnung aufweist, mittel3 der eine Farbkammer mit
[ einer zusätzlichen Vorkammer verbunden ist. Durch diese
Maßnahme wird ein in der Farbkammer herrschender Überdruck
[ abgebaut. Die überströmende Farbe wird zu einer Pumpe
: zurückgeleitet, so daß sich ein Farbkreislauf ergibt.
\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kammerrakel
an einer Rasterwalze eines Farbwerkes vorzusehen, welches tj Druckschwankungen in der Farbkammer ausgleicht.
\ Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 gelöst.
In vorteilhafter Weise werden durch den \ Erfindungsgegenfltand die Näpfchen einer Rasterwalze
,1990.-04-17
gleichmäßig mit Farbe gefüllt. Druckschwankungen in der Farbkammer wurden abgebaut und eine unerwünschte L^ftbläschenbiidung, die eine ^ate Füllung der Näpfchen mit B'arbe beeinträchtigt, wird minimiert.
In vorteilhafter Weise ist eine Öberströmöffnung vorgesehen, die sich dem jeweiligen überdruck hervorgerufen z. B. durch eine Viskositätsänderung der Farbe oder Drehzahländerung der Rasterwalze, in der Farbkammer selbständig anpaßt und diesen proportional abbaut. Hierbei wird gleichzeitig sichergestellt, daß der Druckabbau über die gesamte Farbkammerlänge gleichmäßig erfolgt, so daß &zgr;. B. ein ungleichmäßiger Farbauftrag in Form von sichtbaren Längsstreifen auf dem Druckprodukt vermieden wird.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist eine Farbzufuhr zur Farbkammer in Form eines Farbzufuhr Schlitzes vorgesehen, der sich durchgehend über die gesamte Farbkammerbreite erstreckt. Durch diese Maßnahme werden auch die an den Randbereiche&eegr; der Rasterwalze angeordneten Näpfchen gleichmäßig gut mit frischer Farbe beliefert.
Vorteilhaft ist das Kammerrakelgehäuse in Längsrichtung zweigeteilt, wodurch konstruktiv einfach der Zufuhrschlitz erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Kammerrakels im Schnitt.
-199,0-04-17
Das Farbwerk einer Rotationsdruckmaschine weist eine von unten an eine Rasterwalze 2 angestellte Kammerrakelanordnung 3 auf. Die Kammerrakelanordnung 3 besteht aus einem in Achsrichtung geteiltem Rakelhalter 4, 6 und zwei in Umfang srichtung der Rasterwalze 2 versetzt
8. Die Kabelhalter 4, 6 üiiü
die Rakelblätter 7, 0 bilden zusammen mit nicht dargestellten Seitenschildern eine Farbkammer 9, in welche die Rasterwalze 2 eintaucht, über die Länge der Rasterwalze
2 können mehrere nebeneinander angeordnete
Kammerrakelanordnungen 3 vorgesehen sein. Die Verwendung mehrerer nebeneinander angeordneter Kammerrakelanordnungen
3 erleichtert die Handhabung und ermöglicht ein^ zonenweise Stillegung der Farbversorgung der Rasterwalze 2.
Das Rakelblatt 7, im weiteren auch mit Arbeitsrakel bezeichnet, und das Rakelblatt 8, im weiteren auch mit Schließrakel bezeichnet/ sind jeweils in einem Winkel Of, &bgr; (Oi; &bgr; > 90°) unter leichtem Druck an die Rasterwalze 2 angestellt. Die Rakelblätter 7, 8 (hergestellt aus z. B. Stahl oder Polyamid) sind ca. farbkammerlang und weisen eine Breite B (z. B. B = 50 mm) und eine Dicke D (z. B. D = 0,1 mm) auf. Die Rakelblätter 7, 8 sind mit Spiel behaftet in jeweils eine axial verlaufende Nut 11; 12 in dem Rakelhalter 4, 6 angeordnet. Die Nuten 11; 12 weisen jeweils eine Tiefe T (z.B. T = 10 mm) auf. Aus dieser Anordnung ergibt sich für jedes Rakelblatt eine freie Biegelänge L (z. B. L = 40 mm). Die durch dieses Verhältnis von freier Biegelänge L zur Dicke D (L/D*v400) gekennzeichneten Rakelblätter 7, 8 sind daher äußerst flexibel ausgebildet.
Diese äußerst flexibel ausgebildeten Rakelblätter 7, 8
,.1990-04-17
• · · · &igr; ■ &igr; t t ·
III·· Il Il · · ·
reagieren sehr sensibel auf Druckschwankungen in der
Farbkammer 9, indem sie unter der Kraft des Druckes mehr ij
oder weniger stark durchbiegen. |
Eine Druckerhöhung in der Farbkammer 9 wird z. B.
hervr>rrioi"i'fon dur'b «" ri° ^•y'«»»■·■·na der Viskosität der Fsrbe ^
oder iurch eine Erhöhung der Drehzahl der Rasterwalze 2 ;■
oder durch eine Bildung von Luftbläschen in der Farbkammer t
9. In jedem Fall jedoch rufen diese Druckschwankungen
Füllstörungen der Näpfchen 2^ der Rasterwalze 2 hervor und
führen damit zu Qualitätseinbußen bei der Farbverteilung.
Diese Druckerhöhung in der Farbkammer 9 führt beim
Arbeitsrake1 7 dazu, daß es proportional zur Druckerhöhung
stärker an die Rasterwalza 2 angedrückt wird. Durch diese
Reaktion wird sichergestellt, daß nur Farbe aus der
Farbkammer 9 entnommen wird, die sich in den Näpfchen 23
der Rasterwalze 2 befindet. Bei Druckminderung in der
Farbkammer 9 läßt die Anstellkräft des Arbeitsrskels 7 an =
die Rasterwalze 2 wieder nach und schont somit Rakelblatt 7
und die Stege 24 der Rasterwalze 2, wodurch deren ■
Standzeiten erhöht werden.
Das Schließrakel 8 wird bei der Druckerhöhung in der
Farbkammer 9 derart von der Rasterwalze 2 abgebogen, so daß
ein kleiner Spalt s (z. B. 0£ s ^ 0,5 mm) zwischen der |
Rakelblattkante und der Rasterwalze 2 entsteht. Durch diese |
Maßnahme wird erreicht, daß durch den Spalt s hindurch mehr %
bzw. mindestens genauso viel Farbe aus der Farbkammer 9 |
herausfließen kann, als an Druckfarbe der Farbkammer 9 teils |
durch eine Farbzufuhr 13, teils durch in den Näpfchen 23 der §
Rasterwalze 2 verbleibende Restfarbe zugeführt wird. f
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I I I I ·
..1990-04-17
'•i»1 .J791DE
Hierdurch v/irkt das Schließrakel 8 als eine Art Überdruckventil gleichmäßig über die gesamte Länge der Farbkammer 9.
Die überschüssige Farbe wird von einem unterhalb der Rakelhalter 4 , 6 sng cord net. sin Farbkasten 14 auf yöf änyön und mittels einer nicht dargestellten Pumpe der Farbkammer " wieder zugeführt, so daß ein Farbkreislauf entsteht.
Bei nachlassendem Farbdruck in der Farbkammer 9 feiert das Schließrakel 8 dem Farbdruck entsprechend zurück und legt sich unter leichter Vorspannung an die Rasterwalze 2 an. Die Vorspannung der Rakelblätter 7, 8 wird erreicht, indem der Rakelhalter 4, 6 mittels geeigneter Stellmittel (&zgr;. &Bgr;. mechanisch-; elektromechanisch-·: pneumatisch oder hydraulisch wirkend) gegen einen einstellbaren, am Gestell angeordneten Anschlag 16 gefahren wird. Zu diesem Zweck weist der Rakelhalter 4, 6 eine seitlich überstehende Grundplatte 17 auf; die as it dem Anschlag 16 in Berührungskontakt bringbar ist.
Um in der Farbkammer 9 einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Länge der Farbkammer 9 zu erzeugen, ist darüberhinaus vorgesehen, daß die Farbzufuhr zur Farbkammer 9 über einen farbkammerlangen Farbzufuhrschlitz 18 erfolgt. Zu diesem Zweck ist eine als Farbstauraum ausgebildete Verteilerkammer 19 vorgesehen, die mit mindestens einem Farbzufuhranschluß 13 verbunden ist.
Eine konstruktiv einfache Variante ist in der Figur dargestellt, bei der der Rakelhalter 4, 6 als in zwei Teile längsgeteilter Rakelhalter 4, 6 ausgeführt ist. Diese sind
1990-04-17
miteinander lösbar verbunden und bilden mittels einer schräg verlaufenden Unterseite 21 des abgewinkelten Rakelhalters 4 und einer schräg verlaufenden Oberseite 22 des Rakelhalters 6 eine im Querschnitt dreieckige Verteilerkammer 19. Hierbei berühren sich Unterseite 21 und Oberseite &lgr;&lgr; y loch nicht; se daß der Farbzufuhrschlitz IS entsteht·
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Teileliste Rasterwalze
1
2
Kanuner rakelanordnung
3 Rakelhalter
4 -
5 Rakelhalter
6 Rakelblatt (Arbeitsrakel)
7 Rakelblatt (Schließrakel)
8 Farbkaramer
9 -
10 Nut (4)
11 Nut (6)
12 Farbzufuhr
13 Farbkasten
14 -
15 Anschlag
16 Grundplatte
17 Färbzufuhrschlitz
18 -
19 -
20 Unterseite (4)
21 Oberseite (6)
22 Näpfchen
23 Steg
24 Spalt
S Breite (7, 8)
B Dicke (7, 8)
D Biegelänge (7, 8)
Tiefe (11, 12)
T Winkel
&agr; Winkel
&Lgr;
r

Claims (10)

  1. -. .1990-04-17
    &igr; · · · · · rJi
    nspr iiche
    i- Farbwerk für eine Rotationsdruckmaschine mit einer Rasterwalze {2} und einer Kammerrakelanordnung (3},» die zwei auf einem Rakelhalter (4, 6) aufgenommene in üiufangsrichtung der Rasterwalze (3} gegeneinander versetzte Rakelblätter (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, ds" die Rakelblätter (7, 8) im Verhältnis zu ihrer Dicke (D) eine große freie Biegelänge (L) aufweisen.
  2. 2. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrakel (8) mit der Rasterwalze (2) einen druckabhängigen, farbkammerbreiten Farbabfuhrschlitz (18) aufweist.
  3. 3. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbkammer (9) einen farbkammerbreiten Farbzufuhrschlitz (18) aufweist.
  4. 4. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Farbkammer (9) eine farbkammerbreite Verteilerkammer (19) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerrakelanordnung (3) einen längsgeteilten Rakelhalter (4, 6) aufweist.
  6. 6. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerrakelanordnung (3) eine Grundplatte (17) aufweist und daß die
    • ■ · ·
    ■ III t
    199P-04-17
    Grundplatte (17) mit einem einstellbaren, gestellfesten Anschlag (16) in Berühr ungskontakt bringbar angeordnet ist.
  7. 7. Farbwerk nach den Ansprüchen 1 bis &bgr; , dadurch gekennzeichnet, daß ein Farbkasten (14) unterhalb der Rakelhalter (4, 6) angeordnet ist und daß der Farbkasten ■■.,". &Lgr;) mittels einer Ferbs'fuhreinrichtung rt_t der "erteilerkanuper (19) verbunden ist.
  8. 8. r'arbwerk nach Anspruch ·, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dicke (D) der Rakelblätter (7, 8) gleich 0,1 mm ist.
  9. 9. Farbwerk uach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine freie Biegelänge (L) der Rakelblätter (7, 8) gleich 40 mm ist.
  10. 10. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis von freier Biegelänge (L) zur Dicke (D) L/D ~400 ist.
DE9007368U 1990-04-23 1990-04-23 Kammerrakel Expired - Lifetime DE9007368U1 (de)

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DE (1) DE9007368U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142329A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Forschungsgesellschaft Fuer Dr Probedruckgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4142329A1 (de) * 1991-12-20 1993-06-24 Forschungsgesellschaft Fuer Dr Probedruckgeraet

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