DE9005854U1 - Tragbares Transportbehältnis - Google Patents
Tragbares TransportbehältnisInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C7/00—Collapsible or extensible purses, luggage, bags or the like
- A45C7/0018—Rigid or semi-rigid luggage
- A45C7/0045—Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of separable elements which can be used independently of one another
-
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-
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-
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Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein tragbares Transportbehältnis.
Tragbare Transportbehältnisse, wie Koffer, Taschen, Mappen
etc. haben den Nachteil, daß sie im äußeren Erscheinungsbild nicht beliebig veränderbar siad und der
jeweiligen Mode nicht oder nur relativ umständlich angepaßt werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
{ ) zugrunde, el' +uragbai s Transportbehältnis zu schaffen,
dessen äußeres Ersehe.lungsbx Id beliebig und scnäell
veränderbar ist und ei,;« jeweilrren Geschmack des Trägers
oa^r der Jahreszeit problamlci angepaßt werden kann.
Lie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dan mindestens ein Teil der Außenwand des tragbaren
TransportbeLaltnisses mit einer Bespannung über mindestens ein wiederholt lösbares Verbindungsglied verbunden ist. Die
Bespannung kann dabei aus unterschiedlichen Materialien, wie Textilgewebe, Leder oder Kunststoff etc. gefertigt
sein. Als wiederholt lösbare Verbindungsglieder können beispielsweise Knöpfe, Reißverschlüsse, Schrauben oder
Adhäsions- bzw. HaftverSchlüsse verwendet werden. Durch die
'§ Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
p tragbaren Transportbehältnisse je nach Kleidung, Mode oder
Jahreszeit mit unterschiedlichen Bespannungen versehen
f werden können. Die gesondert hergestellten Bespannungen
variieren und verbessern das äußere Erscheinungsbild der
tragbaren Transportbehältnisse. Darüberhinaus kann der
Hersteller der tragbaren Transportbehältnisse relativ
problemlos seine Produktion auf die erfindungsgemäßen '<■ tragbaren Transportbehältnisse umstellen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß als Verbindungsglieder Druckknöpfe verwendet werden.
Dadurch läßt sich die Bespannung unkompliziert am tragbaren Transportbehältnis auswechseln; die Handhabung ist also
sehr einfach»
Gemäi? einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung -jat das tragbare Transportbehältnis die Form eines Quaders. Dies hat den Vorteil/ daß das
Erscheinungsbild von Koffern aller Art der Kleidung, Mode oder Jahreszeit relativ problemlos angepaßt werden kann.
Besonders das äußere Erscheinungsbild von Aktenkoffern läßt sich dadurch beliebig dem sich wandelnden Geschmack
anpassen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Außenwand des tragbaren Transportbehaltnisses
Kanten auf, und die Bespannung umschließt mindestens eine dieser Kanten mindestens teilweise. Dadurch wird erreicht,
daß ein größerer Teil der Außenwand des tragbaren Transportbehaltnisses von der Bespannung umschlossen ist,
ohne daß dabei auf scharfe Konturen verzichtet werden muß.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bespannung als Transportbehältnis gestaltet. Dies
hat den Vorteil, daß das als Bespannung verwendete Traasportbehältnis vom tragbaren Transportbehältnis
abgenommen und gesondert als Transportbehältnis verwendet werden kann. Dabei ist «sr für den Träger bzw. die Trägerin
des tragbaren Transportbehältnissef. hilfreich, diß iwt
Normalfall nur ein Gegenstand getragen werden muß. Der Träger bzw. die Trägerin braucht neben dem tragbaren
Transportbehältnis nicht noch zusätzlich auf ein als
Bespannung gestaltetes Transportbehältnis, beispielsweise
eine Handtasche, zu achten, sondern befestigt dieses direkt am tragbaren Transportbehältnis.
eine Handtasche, zu achten, sondern befestigt dieses direkt am tragbaren Transportbehältnis.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bespannung alle Teile der Außenwand des
tragbaren Transportbehältnisses mit Ausnahme der
Abstellfläche umschließt. Unt^r der Abstellfläche ist dabei das Teil der Außenwand des tragbaren Transportbehältnisses
zu verstehen, das derjenigen Fläche gegenübersteht, auf
welcher das tragbare Transportbehältnis abgestellt werden
soll. Dies hat den Vorteil, daß das tragbare
Transportbehältnis eine hohe Standfestigkeit aufweist.
Ferner wird die Verschmutzung der Bespannung, ausgehend von der Abstellfläche, weitgehend vermieden.
tragbaren Transportbehältnisses mit Ausnahme der
Abstellfläche umschließt. Unt^r der Abstellfläche ist dabei das Teil der Außenwand des tragbaren Transportbehältnisses
zu verstehen, das derjenigen Fläche gegenübersteht, auf
welcher das tragbare Transportbehältnis abgestellt werden
soll. Dies hat den Vorteil, daß das tragbare
Transportbehältnis eine hohe Standfestigkeit aufweist.
Ferner wird die Verschmutzung der Bespannung, ausgehend von der Abstellfläche, weitgehend vermieden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die Bespannung mindestens in unmittelbarer Nähe der
Abstellfläche aus einem wasserresistenten Material. Dies hat den Vorteil, daß das tragbare Transportbehältnis auch auf
nassem Untergrund abgestellt werden kann, ohne daß die
Bespannung zerstört oder ihre Qualität durch die Einwirkung von Schmutzwasser beeinträchtigt wird.
Abstellfläche aus einem wasserresistenten Material. Dies hat den Vorteil, daß das tragbare Transportbehältnis auch auf
nassem Untergrund abgestellt werden kann, ohne daß die
Bespannung zerstört oder ihre Qualität durch die Einwirkung von Schmutzwasser beeinträchtigt wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand der nachstehenden
Zeichnung (Fig. 1 bis 9) näher erläutert.
Zeichnung (Fig. 1 bis 9) näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein tragbares Transportbehältnis, das in Form eines Aktenkoffers ausgeführt ist.
Figur 2 zeigt ein tragbares Transportbehäitnis, das in Form
eines Aktenkoffers ausgeführt ist und bei dem die
Bespannung mehrere Kanten der Außenwand umschließt.
Bespannung mehrere Kanten der Außenwand umschließt.
Figur 3 zeigt die Ecke eines tragbaren Transportbehältnisses, an welcher eine Bespannung
angebracht ist.
Figur 4 zeigt eine Außenwand des tragbaren Transportbehältnisses mit einer Bespannung und zwei
wiederholt lösbaren Verbindungsgliedern.
Fig. 5 zeigt den Schnitt A-A gemäß Fig. 4.
Fig. 6 zeigt die Außenwand des tragbaren Transportbehältnisses mit einer Bespannung, die als
Transportbehältnis gestaltet ist.
Fig. 7 zeigt den Schnitt B-B gemäß Fig. 6.
Fig. 8 zeigt ein tragbares Transportbehältnis, bei dem die Bespannung sämtliche Außenwände mit Ausnahme der
Abstellfläche umschließt.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des tragbaren Transportbehältnisses gemäß Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein tragbares Transportbehältnis (1), das die Form eines Aktenkoffers hat, dargestellt. Mit einem Teil
der Außenwand (4) des tragbaren Transportbehältnisses (1)
ist die Bespannung (2) über als Verbindungsglieder (3) angeordnete Druckknöpfe verbunden.
In Fig. 2 ist ebenfalls ein tragbares Transportbehältnis
(1) in Form eines Aktenkoffers dargestellt. Die Bespannung
(2) umschließt die Kanten der Außenwand (4) und ist ebenfalls mit als Verbindungsglieder (3) angeordneten
Druckknöpfen mit der Außenwand (4) verbunden. Ein Vergleich der Figuren 1 und 2 macht deutlich, daß das starre äußere
&ngr; Erscheinungsbild des Aktenkoffers vorteilhaft verändert
werden kann, wenn die Bespannung (2) die Kanten der Außenwand (4) umschließt.
In Fig. 3 ist die Kante eines tragbaren
Transportbehältnisses (1), beispielsweise eines Koffers, &Ggr; dargestellt, bei dem die Bespannung (2) an Dreiecke (3a),
[I (3b) und (3c) angenäht ist, die zueinander pyramidenförmig
&iacgr; angeordnet sind und die dargestellte Ecke des tragbaren
1L Transportbehältnisses (1) umschließen. Zum leichten Lösen
und Anbringen der Bespannung (2) an der Außenwand (4) sind die Dreiecke (3a) und (3c) sowie die Dreiecke (3c) und (3b)
jeweils über die Kanten (3'1') und (311) fest miteinander
&tgr; verbunden. Zwischen den Dreiecken (3a) und (3b) besteht an
&ngr; der Kante (3') keine feste Verbindung. Die Dreiecke (3a),
P (3b) und (3c) sind wiederum mit jeweils einem als
Verbindungsglied {3) angeordneten Druckknopf an der Außenwand (4) befestigt. Bei dieser Anordnung ist
j vorteilhaft, daß gleichzeitig die Ecken des tragbaren
J Transportbehältnisses (1) gegen die Einwirkungen von Stoß
und Schlag geschützt werden können.
In Fig. 4 ist die Außenwand (4) eines tragbaren Transportbehältnisses (1) dargestellt, an welchem die
Bespannung (2) über zwei wiederholt lösbare Verbindungsglieder (3) befestigt ist. Als wiederholt
lösbare Verbindungsglieder (3) sind zwei biegsame Federn angeordnet.
Die Wirkungsweise der als Verbindungsglieder (3) angeordneten Federn ist gemäß dem Schnitt A-A in Fig. 5
dargestellt. Die als Verbindungsglieder (3) angeordneten
Federn drücken die Bespannung (2) gegen die Außenwand (4)
des tragbaren Transportbehältnisses (1). Um die Bespannung (2) von der Außenwand (4) des tragbaren
Transportbehaltnisses (1) zu lösen, werden die als Verbindungsglieder (3) angeordneten Federn senkrecht zur
Bespannung (2) umgebogeu. Anschließend kann die Bespannung (2) durch eine andere Bespannung (2) ausgetauscht werden.
In Fig. 6 ist die Außenwand (4) eines tragbaren Transportbehältnisses (1) dargestellt, mit welcher eine
Bespannung (2) über als Verbindungsglieder (3) angeordnete Druckknöpfe verbunden ist. Die Bespannung (2) ist als
Transportbehältnis gestaltet, das über die als Verbindungsglieder (3) angeordneten Druckknöpfe von der
Außenwand (4) gelöst und anschließend als Handtasche verwendet werden kann.
In Fig. 7 ist der Schnitt B-B gemäß Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 8 ist ein tragbares Transportbehältnis (1) dargestellt, bei dem die Bespannung (2) sämtliche
Außenwände (4) mit Ausnahme der Abstellfläche umschließt. Die Bespannung (2) ist über als Verbindungsglieder (3)
angeordnete Druckknöpfe mit der Außenwand (4) verbunden. Die Bespannung (2) weist in der Nähe der Kanten der
Abstellfläche eine Schicht (5) auf, die aus einem wasserresistenten Material besteht. Die Schicht (5), die
beispielsweise aus Kunststoff besteht, verhindert, daß Schmutzwasser mit der Bespannung (2) in Berührung kommt,
sofern das tragbare Transportbehältnis (1) auf einem feuchten oder nassen Untergrund abgestellt wird.
Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht des tragbaren Transportbehältnisses (1) gemäß Fig. 8. Die Bespannung (2)
ist über den Verschluß (6) zu öffnen. Umschließt die Bespannung (2), wie in den Figuren 8 und 9 dargestellt,
einen als tragbares Transportbehältnis (1) gestalteten Aktenkoffer, so wird das äußere Erscheinungsbild des
Aktenkoffers verbessert, wobei die Vorteile des Aktenkoffers, wie beispielsweise feste Rofferdeckel, hohe
Standfestigkeit, Aufklappbarkeit, gesonderte Fächer im Aktenkofferdeckel etc., erhalten bleiben.
Claims (7)
1. Tragbares Transportbehältnis (1), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Teil seiner Außenwand (4) mit einer Bespannung (2) über mindestens ein wiederholt lösbares
Verbindungsglied (3) verbunden ist.
2. Tragbares Transportbehältnis (1) nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß üis Verbindungsglieder (3) Druckknöpfe verwendet werden.
3. Tragbare*, Transport' -»lältnis Cl) nach Anspruch 1 oder 2,
iadurch .,e^nnzeichnet, daß -s die Form eines Quaders
hat.
4. Tragbare &lgr; Transportbehältnis (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (4) Kanten aufweist und die Bespannung (2)
mindestens eine dieser Kanten mindestens teilweise umschließt.
5. Tragbares Transportbehältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bespannung (2) als Transportbehältnis gestaltet ist.
6. Tragbares Transportbehältnis (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bespannung (2) alle Teile der Außenwand des tragbaren Transportbehältnisses (1) mit Ausnahme der Abstellfläche
umschließt.
7. Tragbares Transportbehältnis (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (2)
mindestens in unmittelbarer Nähe der Abstellfläche aus einem wasserresistenten Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005854U DE9005854U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Tragbares Transportbehältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9005854U DE9005854U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Tragbares Transportbehältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9005854U1 true DE9005854U1 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6854055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9005854U Expired - Lifetime DE9005854U1 (de) | 1990-05-23 | 1990-05-23 | Tragbares Transportbehältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005854U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2723696A (en) * | 1953-07-09 | 1955-11-15 | Kase Irving | Rigid foundation handbags with interchangeable outer components |
AT183885B (de) * | 1954-09-20 | 1955-11-25 | Herta Horak | Schutzhülle für Einkaufstaschen od. dgl. |
DE1864080U (de) * | 1961-03-16 | 1962-12-20 | Maria Baumstark | Schutzueberzug fuer tasche, koffer od. dgl. gegenstaende. |
GB1456176A (en) * | 1975-03-10 | 1976-11-17 | Brilliant Handbags Manufactory | Cover for a conveying case |
-
1990
- 1990-05-23 DE DE9005854U patent/DE9005854U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2723696A (en) * | 1953-07-09 | 1955-11-15 | Kase Irving | Rigid foundation handbags with interchangeable outer components |
AT183885B (de) * | 1954-09-20 | 1955-11-25 | Herta Horak | Schutzhülle für Einkaufstaschen od. dgl. |
DE1864080U (de) * | 1961-03-16 | 1962-12-20 | Maria Baumstark | Schutzueberzug fuer tasche, koffer od. dgl. gegenstaende. |
GB1456176A (en) * | 1975-03-10 | 1976-11-17 | Brilliant Handbags Manufactory | Cover for a conveying case |
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