DE9005005U1 - Klemmvorrichtung zum Verbinden von Anschlußleitungen elektrischer Bauelemente - Google Patents
Klemmvorrichtung zum Verbinden von Anschlußleitungen elektrischer BauelementeInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/16—Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description
Die F findung be+rifit eine Klemmvorrichtung zum
Verbinden von Anschlußleitungen elfe-i-riscfcer Bauelemente,
insbesondere für die Elektroinstallation, «it einer oder
mehreren Klemmen für die AnschluBleitungea.
Es besteht vor allem in der Elektroinstallation der Bedarf, unterschiedliche elektrische Bauelemente,
beispielsweise mehrere Taster, Verbraucher und eine Energieversorgung miteinander zu verbinden. Hierzu sind
Verteilerdosen vorgesehen, die die Anschlußleitungm elektrischer Bauelemente miteinander verbinden. Dabei ist es
Aufgabe des Installateurs, sich Gedanken über die richtige Verbindung der Anschlußleitungen elektrischer Bauelemente je
nach Einsatzbereich zu machen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Klemmvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
ein einfaches, übersichtliches und daher schnelles Festklemmen und Lösen der Anechlußleitungen elektrischer Bauelemente
ermöglicht, ohne die Schaltung selbst zu kennen, so dad auch Hilfskräfte problemlos Installationen durchführen können.
Die Lösung der Erfindung besteht darin, daß die
Klemmen mit Bezeichnungen für die Anschlußleitungen der
Bauelemente versehen sind und daß eine Verknüpfungsschaltung vorgesehen ist, die die Klemmen unter Verwirklichung einer
vorgegebenen Schaltung für die Bauelemente verbindet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der UnLeransprüche. So wird das Anschließen der Leitungen dadurch
erleichtert^ daß die den Anschlußleitungen eines Bauelements
sugeordn^ten Kle-»s>en gruppen^ &iacgr; ^e zusammengefaßt und jeweils
seitlich in der Klemmvorrichtung eingelagert sind.
Vorteilhafterweise sind mehrerer Bauelemente an sine
Gruppe von Klemmen anschließbar.
Zweckmäßig sind die Klemmen als Schraubklemmen oder als Steckklemmen ausgebildet.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Verknüpfungsschaltung aus einzelnen Verbindungsleitungen
besteht, die eine vorgegebene Schaltung verwirklichen und die jeweiligen Klemmen verbinden.
Es ist eine vorteilhafte Weiterbildung, daß die Verknüpfungsschaltung durch vorgegebene Leiterbahnen auf einer
Platine verwirklicht ist und die jeweiligen Klemmen verbindet.
Verknüpfungsschaltung in wenigstens zwei Ebenen angeordnet ist.
Die Klemmvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einem Bodenteil und einem davon lösbaren Deckelteil, die die
Verknüpfungsschaltung umgeben und in die die Klemmen eingelagert sind.
Sine vorteilhafte Weiterbildung eieht vor, Klemmvorrichtungen für Etagenverbindungsdosen einer
Treppenlichtzeitschaltung &igr; für Testschaltungen mit Stromstoßrelais, für Wechselschaltungen oder auch für
Serienschaltungen und Ausschaltungen verfügbar zu machen.
Ausfuhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden.
Es zeigen;
Fig. 1 die Draufsicht auf eine beschaltete
Fig. 1 die Draufsicht auf eine beschaltete
Klemmvorrichtung für eine Taaterechaltung sit
Stromstoßrelais gemäß der Erfindung,
Klemmvorrichtung nach Fig. 1 bei abgenommener Vorderseite mit einer eingelegten
Schaltungeplatine und ohne Beechaltung,
Etagenverbindungsdosen in einer Treppenlichtzeitschaltung,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung für eine Wechselschaltung.
In Fig. 1 ist eine Klemmvorrichtung 1 dargestellt, die mehrere an den Seiten der Klemmvorrichtung 1 eingelagerte
Klemmen 2 und eine vorgegebene Verknüpfungsschaltung 6 aufweist. Die Klemmen 2 jeweils einer Seite sind zu Gruppen
zusammengefaßt und gemäß der vorliegenden Verknüpfungsschaltung 6 verbunden sowie auf der Oberseite
eines Deckels 9 (Fig. 2) mit dem Namen der Bauelemente und an den Seiten mit den Farben der Anschlußleitungen
gekennzeichnet. Die für eine Tasterschaltung mit einem Stromstoßrelais 4 gemäß Fig. 1 entworfene
Verknüpfungsschaltung 6 besteht aus einzelnen Verbindungsleitungen 7, die in vorgegebener Weise die
jeweiligen Klemmen 2 verbinden. In der linken Seite der Klemmvorrichtung 1 sind die einem Taster 3 und weiteren
parallelen Tastern (nicht dargestellt) zugeordneten Klemmen 2 eingelagert, wobei vier galvanisch gekoppelte Klemmen 2 den
schwarzen Anschlußleitungen des Tasters 3 und vier galvanisch gekoppelte Klemmen 2 den blauen Anschlußleitungen des Tasters
3 und parallelen Tastern zugeordnet sind. In die vordere Seite der Klemmvorrichtung 1 sind vier voneinander galvanisch
getrennte Klemmen 2 gruppenweise eingelagert, die mit der Bezeichnung "Wicklung" und "Kontakt" und den jeweiligen Farben
der zugehörigen Anschlußleitungen gekennzeichnet sind, wobei eine schwarz und eine blau gekennzeichnete Klemme 2 den beiden
Anschlußleitungen der Wicklung 9 des Stromstoßrelais 4
zugewiesen und eine schwarz und blau gekennzeichnete Klemme den beiden Anschlußleitungen des Relaiekontaktee 10 zugeordnet
sind. In die rechte Seite der Klemmvorrichtung 1 sind sechs mit Lampe (gemäß Fig. 2) bezeichnete Klemmen 2 eingelagert und
bilden eine Gruppe, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Klemmen 2 galvanisch miteinander gekoppelt sind. Die
zusätzlich gemäß Fig. 2 schwarz, blau und gelb-grün gekennzeichneten Klemmen 2, sind den so gefärbten
Anschlußleitungen der Lampe 6 zugeordnet. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die hier verwendeten Leitung·farben
dem Fachmann als Industriestandard-Bezeichnungen bekannt sind. Durch die galvanische Kopplung mehrerer Klemmen 2 ist es
möglich, mehrere (zwei) Lampen &dgr; parallel an die dafür vorgesehenen Klemmen 2 der Klemmvorrichtung 1 anzuschließen.
In die hintere Seite der Klemmvorrichtung 1 sind sechs mit "Zuleitung" gekennzeichnete Klemmen 2 eingelagert und bilden
eine weitere Klemmengruppe, wobei jeweils zwei nebeneinander liegende Klemmen 2 galvanisch miteinander gekoppelt sind. Die
schwarz, blau und gelb-grün gekennzeichneten Klemmenpaare sind einmal den so gefärbten Zuleitungen zugeteilt, zum anderen
können an die verbleibenden Klemmen 2 beispielsweise eine Schutzkontaktsteckdose angeschlossen werden.
Die mittels Anschlußleitungen an die jeweiligen Klemmen 2 anschließbaren Bauelemente 3, 4, 5, 12 sind
automatisch richtig verbunden, ohne daß sich jemand darum kümmern muß, wie die Schaltung tatsächlich aussieht und
funktioniert. Es müssen lediglich die Anschlußleitungen der Bauelemente 3, 4, 5, 12 in die auf der Klemmvorrichtung 1
entsprechend gekennzeichneten Klemmen 2 gesteckt werden.
Die vorgegebene Klemmvorrichtung 1 nach Fig. 1 bewirkt, daß bei kurzzeitig gedrücktem Taster 3 ein Stroc über
den geschlossenen Taster 3 durch die Wicklung 9 des Relais 4 fließt und mittels erzeugtem Magnetfeld den Kontakt 10
schließt. Da es sich um ein Stromstoßrelais handelt, bleibt der Kontakt 10 auch geschlossen. Es fließt dann ein Strom von
• ·
• ·
der Zuleitung L, N über die Verknüpfungsleitung 7, den Kontakt
10 und die Laape 5. Ein erneutes Betätigen des Tasters 3 öffnet den Kontakt 10 wieder.
Klemmvorrichtung 1 ohne äußere Beschaltunß nach Fig. I1 in der
die festgelegte Verknüpfungsschaltung 6 durch vorgegebene Leiterbahnen 7 auf einer Platine 13 verwirklicht ist und die
jeweiligen Klemmen 2 verbindet. Fig. 2 läßt erkennen, daß je nach Anforderung die Verknüpfungsschaltung &bgr; in wenigstens
zwei Ebenen angeordnet werden kann, um beispielsweise eine größere Anzahl unterschiedlicher Bauelemente zu verbinden.
Nach Fig. 2 sind die Bezeichnungen der Bauelemente 3, 4, 5, auf der Oberseite des Deckels 9 vorgesehen, die Kennzeichnung
der Klemmen 2 nach den jeweiligen Farben der Anschlußklemmen ist dagegen unterhalb bzw. oberhalb der Klemmen 2 in die
Seiten des Bodenteils 8 der Klemmvorrichtung 1 angebracht. Dies ist aber nur eine Möglichkeit einer sinnvollen
Bezeichnung der Klemmen 2 nach dem Namen der Bauelemente und den Farben der Anschlußleitungen. So ist es denkbar, die
Farbbezeichnung und die Naaenbezeichnung gemeinsam auf der Oberseite des Deckelteils 9 anzubringen oder an den Seiten· in
die die jeweiligen Klemmen 2 eingelagert sind. Die unterbrochene Linie 14 in Fig. 2 zwischen Deckelteil 9 und
Bodenteil 8 soll andeuten, daß beide Teile voneinander lösbar sind.
In Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer Treppenhaus-Zeitschaltung gezeigt, in der die Erfindung
eingesetzt werden kann. Die Treppenhaus-Zeitschaltung ist beispielsweise in einem mehrstöckigen Gebäude installiert.
Fig. 3 zeigt eine Klemmvorrichtung 1, die in der ersten Etage installiert ist, und mindestens einen Taster 3,
mindestens eine Lampe 5 dieser Etage, den Treppenlichtzeitschalter 20 und die Stromzuführungsleitungen
aus dem Keller sowie eine weitere Klemmvorrichtung 1 für die nächste Etage verbindet. Die Klemmvorrichtung 1 besteht in
diesem Aueführungsbeispiel aus einer für diesen Anwendungsfall vorgegebenen Verknüpfungsschaltung 6, die die in den Seiten
der Klemmvorrichtung 1 gruppenweise zusammengefaßten Klemmen verbindet. Die Klemmen 2 sind hinsichtlich der Bauteile und
de.· Farbe der Anschlußleitunften gekennzeichnet (s. dazu Fig.
2), so daß die vorgesehenen elektrischen Bauelemente 3, 20, S,
1 sofort unter Anschließen der Anschlußleitungen an die
jeweiligen Klemmen 2 miteinander mittels der Verknüpfungsschaltung 6 verbunden sind. Bei Betätigen dee
Tasters 3 wird die Treppenlicht-Zeituhr gestartet, und der Treppenlicht-Zeitschalter 20 liefert f*>r eine vorgegebene Zeit
Strom, so daß über die braune Anschlußleitung 21 alle über mehrere Etagen verteilte und mittels mehreren
Klemmvorrichtungen 1 verbundene Lampen 5 angeschaltet sind. Die Klemmvorrichtungen 1 in jeder Etage sind so miteinander
verbunden, daß die Betätigung eines beliebigen Tasters 3 den Treppenlichtzeitschalter 20 aktiviert.
In Fig. 4 ist eine Klemmvorrichtung 1 für eine Wechselschaltung mit den erforderlichen Anschlußleitungen und
Bauelementen dargestellt. Die Klemmvorrichtung 1 besteht aus einer vorgegebenen Verknüpfungsschaltung 6, die die in den
Seiten der Klemmvorrichtung gruppenweise zusammengefaßt:n Klemmen 2 verbindet. Wie zuvor schon erläutert, kann die
Verknüfungsschaltung 6 aus einzelnen Leitungen 7 (Fig. 1) bestehen oder aber durch Leiterbahnen 16 (Fig. 2) auf einer
Platine verwirklicht werden. Die Klemmen 2 sind hinsichtlich der Bauteile und der Farbe der Anschlußleitungen
beispielsweise nach Fig. 2 gekennzeichnet und mit den Anschlußleitungen der Bauelemente verbunden. Die
Klemmvorrichtung 1 verbindet zwei Wechselschalter 30 mit mindestens einer Lampe 5 und einer Versorgungseinrichtung. Es
ist vorgesehen, die Klemmvorrichtung 1 über Zuleitungen mit dem Netz zu verbinden. Zusätzlich kann eine
Schutzkontaktsteckdose 31 an die Klemmvorrichtung 1 angeschlossen werden. Die Lampe 5 ist mit dem Netz verbunden,
wenn die beiden Wechaelachalter 30 die Anschlußleitungen
oder die Anschlußleitungen 33 verbinden. In den beiden anderen Schalterzuständen bleibt der Stromkreis offen. Für eine
richtige Installation derartiger Schaltungen ist es also nur erforderlich&igr; die gewünschten elektrischen Bauelemente mit
ihren Anschlußleitungen in die dafür vorgesehenen und gekennzeichneten Klemmen 2 zu stecken. An dieser Stelle sei
noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung für viele derartige Schaltungen,
beispielsweise auch für Serienschaltungen und Ausschaltungen, verfügbar ist.
Claims (8)
1. Klemmvorrichtung zum Verbinden von
AnschlUmleitungen elektrischer Bauelemente, insbesondere für
die E; ikcroinstails ion, mit einer oder mehreren Kremmen für
die Anschlußleitungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ki säen (2) mit Bezeichnungen für die
Anschlußleitungen der Bauelemente (3, 4, 5, 12, 20, 30)
versehen sind und
daß eine Verknüpfungsschaltung (6) vorgesehen ist, die die
Klemmen (2) unter Verwirklichung einer vorgegebenen Schaltung
für die Bauelemente (3, 4, 5, 12, 20, 30) verbindet.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußleitungen eines Bauelements (3, 4, 5, 12, 20, 30) zugeordneten Klemmen (2)
gruppenweise zusammengefaßt und jeweils seitlich in der Klemmvorrichtung (1) eingelagert sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrerer Bauelemente (3, 5) an
eine Gruppe von Klemmen (2) anschließbar sind.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bie S,
dadurch gekennzeichnet, daß die SP.emmen (2) als Schraubklemmen
oder als Steckklemmen ausgebildet sind.
5 . Klemmvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (6) aus einzelnen Vorbindungsleitungen (7) besteht« die eine
vorgegebene Schaltung verwirklichen und die jeweiligen Klemmen (2) verbinden.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsschaltung (6)
«rf·
durch vorgegebene Leiterbahnen (16) auf einer Platine
verwirklicht ist und die jeweiligen Klemmen (2) verbindet.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, dad die Verknüpfungsschaltung (6) in wenigstens zwei Ebenen angeordnet ist.
8. SlsmEvorrichtung aach Anspruch 1 bis. ?,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klea»¥orr£ckfc*«tg CD aus eines
Bodenteil (8) und einem davon lösbaren Deckeleil (S; besteht,
die axe Verknüpfungsschaltung (6) umgeben und in die die
Klemmen (2) eingelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9005005U DE9005005U1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Klemmvorrichtung zum Verbinden von Anschlußleitungen elektrischer Bauelemente |
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Publications (1)
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DE9005005U1 true DE9005005U1 (de) | 1990-07-19 |
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DE9005005U Expired - Lifetime DE9005005U1 (de) | 1990-05-03 | 1990-05-03 | Klemmvorrichtung zum Verbinden von Anschlußleitungen elektrischer Bauelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9005005U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10146502A1 (de) * | 2001-09-21 | 2003-04-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrische Installationsverteilung |
-
1990
- 1990-05-03 DE DE9005005U patent/DE9005005U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10146502A1 (de) * | 2001-09-21 | 2003-04-10 | Abb Patent Gmbh | Elektrische Installationsverteilung |
US6778368B2 (en) | 2001-09-21 | 2004-08-17 | Abb Patent Gmbh | Electrical service distribution board |
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