DE898125C - Schiene fuer Modell- und Spielzeugbahnen - Google Patents
Schiene fuer Modell- und SpielzeugbahnenInfo
- Publication number
- DE898125C DE898125C DEK6391A DEK0006391A DE898125C DE 898125 C DE898125 C DE 898125C DE K6391 A DEK6391 A DE K6391A DE K0006391 A DEK0006391 A DE K0006391A DE 898125 C DE898125 C DE 898125C
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- Germany
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- rail
- rigid
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- foot
- model
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H19/00—Model railways
- A63H19/30—Permanent way; Rails; Rail-joint connections
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
- Schiene für Modell- und Spielzeugbahnen
Die gebräuchlichen Gleisanlagen für Modell- und Spiiel.zeug balhnen werden aus kurzen, geraden oder gebogenen Glieii@sistück en in starrer Form zusammen- gesetzt. Diese Art der Ausführung hat !die Nachteile vieler sperriger Einzelteile, der unzweokmüß-igen Gebundenheit an feststehende Formen und bei elek- tri,schcm Retrieb der Gefahr vieler schlechter Kon- takte. Außerdem ist -dieses System für Steigungen uneliaistisich und @seh.r ko@stsptielig in der Herstellung. Der Phantasie dies Benutzers .ist wenig Spielraurm gelassen. Um -diesen Mängeln zu begegnen, hat man Gleisanlagen aus hochstehenden Flachmaterial be- IiebigerLänge hergestellt. Das hochkant in Schlitzen von Schwellen zu lagernde Schienenmaterial stattete infod.ge seiner Biegis,amkeit,die Herstellumg von Anliagen beliebüger Form in ebener Lage und hatte je nach Wahl gier Schienenlänge wenig Kontaktverbindungen und wenige Srh;ii°_nenstflBe. Diese Schienenart jedoch hat nur eine geriinge Berührungsfläche zwischen dien Bahnräadernundder Schiene. Die manigelnde Reibunggsfiäche führt au Störungen in der Geschwindigkeit und zu schnellen Abnutzungen der Schienen unid der "!£n:t;riie!bsräder. Außerdem widerspricht die unn@at:ürliiche Form dem Gefühl des Benutzers für naturgetreue Verkleine- rung normaler Bahnschienen. Weiter s,in!d Gleis- anlagen bekanntgeworden aus elrgs.tischen Bau- stoffen, wie Gummi. Ddese Schienen wurden wie vorgenannte Flachmaternalschienen mit einem vor- gesehenen Steg in Schwellenschlitzen befestigt und hatten. ein breites Schiernenikopfprofil. Die Her- stellung normaler Sch-iienenprofile war infolge gier Weichheit des M ateri;als nicht möglich. Die Scihiie-nen hingen zwischen. :den Schwellen idwrch und wider- sprachen wie die Fliachs,ohienen dem Gelfühl für naturgetreue Verkleinerung. Alle diese Mängel ver- i meidet die vorlie gerndzN euer un gg .Sie bvs.teht in einer Schiene mit normalem Profiil. Die Schienen - In der Zeichnung ist die Neuerung in! sechs Figuren,dargesteil,l,t.
- Fig. i .zeigt ein nprmales Schienenprofil, Fig. 2 ein solches reit zwei Armierungen; in Feig. 3 ist ein Steg der Schiene mit Ausbrüchen und in Fig.4 ein Steg .aus Rundmaterüal in. weiIiger Form dargestellt; Fig. 5 zeigt ,die Befestigung der Schiene auf der Schwelle und Fig. 6 einen Schiienernsmoß und eine Kontak%naibe für elektrischen Betrieb.
- In der Fing. i eist a der Schienenkopf, b der Schienenfuß und c der Steg der Schiene. Der aus Metall oder Isoliermaterial beistehende Steg c kann fest mit dem Kopf und Fuß vie-rbundsn wenden, er kauen aber auch durch Steckverbinidung in vorhandene Schlhze ,des Kopfes und Fußfes nachträgfich duirch diene Benutzer zur Schiene gennlacht werdien. Der Steg aus Metall dient bei elektrischem Beitrieb als Stromschiene. Inder Fig. 2 wird ,der Steig idwrch zwei Schienen d und e gebiiilidet. Diese können durch hautdünne Verbindung des Kopfes, ca und des Fußes b igetrennt sein. Hierdurch ergeben sich für .dien elektrischen Betrieb zwei Stromschienen, für ein Geleise aliso vier Stromwege. Die Isolierung kann auch ,durch einseinige Lackierung oder Zwischenlage eines,dünnen Materials erfolgen. Auch diese Schiene kann ohne Verlust ihrer Eigenschaften wie bei Fig. i auseinarndernehmibar ausgeführt werden;. Zur Erhöhung der Biegsamk seit der Schiene im: vertikaler Riohbwng kann der Steg wie in F:ig. 3 mit Ausbrüchen versehen sein. Hierdurch werden Sbeighungen der Geleise beliebiger Größe ermöglicht. Die große Haftfähigkeit zwischen, dem weichen. Material dies Schienenkopfes und den Rädern der Bahn erlaubt wesentliche Steigungen, ,die zwischen Eisen und Eisen nicht erreicht wenden können. In der Fig. 4 wird der Steg zwischen ,dem Kopf rt und ,dem Fuß b durch einen Steg aws dem gleichen weichen Material von Kopf und Fuß gebildet. Dieser Steg wird durch eine oder beiderseitige Armierung mit einem schlangenförmig gebogenen Draht zur starren Haltung gebracht. Die Schienen werden, wie es in Fig.5 gezeugt wird, in Schwellen eingelegt. Es können schwal!benschwanzförmige Schlitze vor-,--,sehen isein. Eng. 5 zeugt eine Befestigung durch einen um Drehpunkt f schwenkbaren Doppelhebel g. Dieser klemmt sowohl den Fuß als auch -den Steg oder die Armierung der Schienen,. Hieraus ergibt sich eine besonders feste Lagerung der Gleisbahnen. In der Fmg. 6 nagt der Steg c ein Stück über den Kopf a und Iden Fuß b hinaus. Dnesieir Steg faßt beim Schienenstoß in die Gegenschiene hinein und wberliappt Iden Steg denselben. Zu diesem Zweck ist der Steg der Gegenschiene gekürzt und vom Kopf und Fuß gelöst worden. Hiermit .ist auch der Kontakt für elektrische Leitungen hergestellt. Für den festen Sitz sorgt eine etwas breitere S chwelile mit einem. oder zwei K ,lemmhebeln. In. gleicher Konstruktion. wird bei Iden Schienen m-it zwei Armierungen verfahren. Die Ablieitungen zu, den Stromquellen erfolgen in, ähnlicher Weise durch Kle mmung.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schiene für Modell- und Spielzieugbahnen, dadiuroh gekennzeichnet, daß der Schienenkopf und Fuß aus biegsamen weichen oder halbstarren Werkstoffen und der Steg aus biegsamen hailbstarren oder starren Baustoffen hergestellt oder mit solchen armiert ist.
- 2. Schiene mach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Steg aus zwei voneinander elektrisch, isolierten Mebal1s,treifen,.
- 3. Schiene nach- Anspruch i und! 2,, gekennzeichnet durch Ausbrüche ein den Stegen. für Steigungen.
- 4. Schiene nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Steges aus einem oder mehreren echlangenförmig gebogenen Drähten.
- 5. Schiente nach Anspruch i ;bis q., gekennzeichnet durch -die Befestigung in. Schwellen mit gleichzeitiger Stegklemmung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK6391A DE898125C (de) | 1950-09-16 | 1950-09-16 | Schiene fuer Modell- und Spielzeugbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK6391A DE898125C (de) | 1950-09-16 | 1950-09-16 | Schiene fuer Modell- und Spielzeugbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE898125C true DE898125C (de) | 1953-11-26 |
Family
ID=7211277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK6391A Expired DE898125C (de) | 1950-09-16 | 1950-09-16 | Schiene fuer Modell- und Spielzeugbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE898125C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084977B (de) * | 1955-06-08 | 1960-07-07 | Snecma | Elektrische Zuendvorrichtung zum Zuenden des Brennstoff-Luft-Gemisches in Brennkammern von Rueckstosstriebwerken |
-
1950
- 1950-09-16 DE DEK6391A patent/DE898125C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1084977B (de) * | 1955-06-08 | 1960-07-07 | Snecma | Elektrische Zuendvorrichtung zum Zuenden des Brennstoff-Luft-Gemisches in Brennkammern von Rueckstosstriebwerken |
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