DE897590C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abgleichen einer Frequenzmessbruecke - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Abgleichen einer Frequenzmessbruecke

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DE897590C
DE897590C DES10789D DES0010789D DE897590C DE 897590 C DE897590 C DE 897590C DE S10789 D DES10789 D DE S10789D DE S0010789 D DES0010789 D DE S0010789D DE 897590 C DE897590 C DE 897590C
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DE
Germany
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voltage
capacitor
charging
output voltage
resistors
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DES10789D
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Rudolf Kraus
Ottfried Dipl-Ing Schott
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/06Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Abgleichen einer Frequenzmeßbrücke Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abgleichen einer Frequenzmeßbrücke, die beispielsweise auf der Empfangssei,e einer mit Impulsen arbeitenden Frequenzvariationssteuerung angeordnet ist und in Verbindung mit einer Gleichrichterbrücke die empfangenen Impulse aus wertet.
  • Derartige Frequenzvariationssteuerungen sind bellSannt und werden z. B. für Fernsteuerzwecke benutzt. Hierzu werden von der Geberseite Impulse verschiedener Frequenzen ausgesendet, wobei jeder Frequenz ein ganz bestimmter Befehl, z. B. eine Winkelstellung, eine Zahl od. dgl., zugeordnet ist.
  • Auf der Empfangsseite müssen daher die ankommenden Impulse nach ihrer Frequenz bewertet werden, um den gegebenen Befehl aus führen zu können.
  • Es ist zu diesem Zweck bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, die im wesentlichen aus einer Frequenzmeßbrücke und einer Gleichrichterbrücke besteht.
  • Es ist der Zweck der Erfindung, den bei einer solchen Anordnung zur Auswertung erforderlichen Abgleich der Frequenzmeßbrücke durch Verstellen eines im Brückenzweig liegenden frequenzbestimmenden Gliedes, z. B. eines Kondensators, selbsttätig vorzunehmen, wobei zu beachten ist, daß die Abstimmung nur zwischen den Impulsen stattfindet und die jeweils vorhandene Fehlstellung des Empfängers innerhalb möglichst kurzer Zeit ausgeglichen ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die parallel zum Anzeigeinstrument der Gleichrichterbrücke abgegriffene Ausgangsspannung mit Hilfe von Schaitmitteln in eine Spannung umwandelbar ist, die einen Nachlaufmotor nach Laufzeit und Drehsinn entsprechend der Größe und Richtung der Ausgangsspannung steuert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. I die Empfangsseite einer mit Impulsen arbeitenden Frequenzvariationssteuerung, Fig. 2 eine Schaltanordnung zum selbsttätigen Abgleichen der Frequenzmeßbrücke in Fig. -I, Fig. 3 einen Nockentrieb zum Betätigen einer Relais anordnung, Fig. 4 eine vereinfachte Schaltanordnung zum selbsttätigen Abgleichen lder Frequenzmeßbrücke in Dg. I.
  • Bei der in Fig. I angegebenen AusbiLdung der Empfangsseite einer mit Impulsen arbeitenden Frequenzvariationssteuerung wird der ankommende Impuls in einem Empfänger I aufgenommen und an eine Frequenzmeßbrücke 2 weitergegèben. Ein Zweig dieser Brücke enthält als frequenzbestimmende Glieder eine Kapazität 3 und eine Induktivität 4. Der Ausgang der Meßbrüdke ist über einen übertrager 5 mit einer Gleichrichterbrücke gekoppelt. Diese enthält in benachbarten Brückenzweigen Gleichrichter 6 und 7, die entweder Röhren-oder Trockengleichrichter sein können. Die beilden anderen Zweige werden durch Widerstände 8 und 9 gebildet. Der Gleichrichterbrücke wird außerdem noch eine Hilfsspannung über einen Übertrager 10 zugeführt, die synchron mit der Meßspannung verläuft und daher z. B. am Kondensator 3 abgegriffen wird. In der anderen Diagonale der Gleichrichterbrücke liegt ein Anzeigeinstrument II.
  • Solange die Frequenz des empfangenen Impulses unter der Resonanzfrequenz der Meßbrücke 2 liegt, ist deren Ausgang in Phase mit der Hilifsspannung; sobald sie aber über die Resonanzfrequenz steigt, ist der Brückenausgang in Gegenphase mit der Hilfsspannung. Von der Gleichrichterbrücke werden somit sowohl die Summe als auch die Differenz beider Spannungen gleichgerichtet, und es entsteht an ihrem Ausgang ein Plus- oder Minusimpuls, der das Anzeigeinstrument II nach links oder rechts ausschlagen läßt.
  • Wird die Resonanzfrequenz der Meßbrücke nun durch Verstellen des Kondensators 3 so eingestellt, daß sie mit der Frequenz des ankommenden Impulses übereinstimmt, so zeigt das Anzaeigeins.trumentlII keinen Ausschlag mehr. Die Stellung des Kondensators 3 ist jetzt ein Maß für die Impulsfrequenz und damit des gegebenen Befehls und kann an einer entsprechend geeichten Skala unmittelbar abgelesen werden.
  • Um das eben geschilderte Abgleichen der Frequenzmeßbrücke selbsttätig durohzuführen, dient die in Fig. 2 gezeichnete Schaltanordnung. Die über dem Instrument II an den Klemmen 12 und I3 abgegriffene Ausgangsspannung wird hierzu ani die Klemmen 14 und 15 gelegt und gelangt auf einen Ladeikondenstator;I6, der mit Hilfe relaisgesteuerter Schalter I7 und I8 einmal zur Aufladung an die Klemmen 14 und I.5 und darauf an Widerstände 19 und 20 und damit an die Gitter zweier in Gegentakt geschalteter Rohre 21 und 22 angeschlossen werden kann. Mittels eines Schalters 23 kann der Ladekondensator I6 vor Beginn des neuen Impulses kurzgeschlossen werden. Inden gemeinsamen Anodenkreis derGegentaktanorednung sind dieWicklungenPl und P2 eines Relais P und die Wicklungen Q1 und Q2 eines Relais Q geschaltet, die zur Steuerung eines Umschalters 24 bzw. 25 einer Umsteuervorrichtung für einen Nachlaufmotor 26 dienen. Mit Hilfe des Nachlaufmotors 26 wird der Kondensator 3 der in Fig. I dargestellten Anordnung angetrieben. Im Speisestromkreis des Nachlaufmotors sind parallel zutdiesem zwei weitere Relais R und S angeordnet, die über Schalter 27 und 28 edlen Aufladebeginn und Iden Aufladesinn eines Kondensators 29 aus einer Spannungsquelle 30 steuern. Der Kondensator 29 kann durch einen Schalter 3I kurzgeschlossen werden.
  • Der Noakentrieb in Fig. 3 enthält einen dauernd laufenden Antrieb. 32, wider über eine Rutschkupplung 33 eine Nockenwelle mit den Kontakten 34 und 35 antreibt. Im Ruhezustand wird die Nockenwelle von einer nicht gezeichneten Sperrklinke festgehalten, anderen Auslösung durch Erregung einer Spule 36 nach Schließung eines Schalters 37 erfolgt.
  • Die in Fig. 2 angegebene Schaltanordnung arbeitet unter Mithilfe des in Fig. 3 gezeichneten Nockentriebes folgendermaßen: Der im Empfänger 1 ankommende Impuls erregt ein hier nicht dargesbelltesl Relais, wodurch in Fig. 3 Ider Schalter 37 geschlossen wird. Die Nockenwelle beginnt daraufhin zu laufen und schließt die Nockenkontakte 34 und 35 in einer bestimmten Reihenfolge und für eine gewisse Dauer. Nachdem ,die durch den Impuls ausgelöste und an den Klemmen I2 und I3 abgenommene Ausgangsspannung den Kondensator I6 aufgeladen hat, schließt sich der Nockenschalter 34 und das jetzt erregte K-Relais betätigt die Schalter I7 und I8. Die Spannung des Kondensators I6wird dadurch an die beiden hochohmigen Widerstände 19 und 20 und damit an die Gitter der beiden Rohre 2I und 22 gelegt. Je nach der Spannungsrichtung wird dann jeweils das eine Rohr gesperrt und das andere geöffnet. Die RelaisP P und Q werden dadurch in eine dem Spannungssinne entsprechende Richtung umgelegt, so daß z. B. der von P gesteuerte Schalter 24 nach unten, während der von Q gesteuerte Schalter 25 nach oben geschaltet ist. Der Motor 26 läuft an und beginnt,den Kondensator 3 im richtigen Sinne zu verstellen.
  • Da infolge der hochohmigen Widerstände 19 und 20 fast keine Entladung des Kondensators I6 eintritt, würde der Motor 26 sehr lange weiterlaufen.
  • Um auch die Nachlaufzeit richtig zu bemessen, d. h. den Frequenzfehler proportional zu machen, wird die Ladespannung des Kondensators I6 mit einer gleichsinnigen, zeitlich linear anwachsenden Span- nung verglichen. Diese Vergleichsspannung wird durch den Kondensator 29 geliefert. Gleichzeitig mit der Einschaltung des Nachlaufmotors 26 sprechen auch die Relais R und S an. Das R-Relais schließt den Schalter 27 und legt den Kondensator 29 an die Spannungsquelle 30. Der Kondensator 29 wird dann über einen hohen Widerstand mit einer linear ansteigenden Spannung aufgeladen, nachdem infolge der Richtung der Eingangsspamung über das unvorgespannte S-Relais und den von diesem gesteuerten Schalter 28 das Vorzeichen dieser Ladespannung entschieden worden ist. Wegen der Gegeneinanderschaltung ,der beiden Kondensatoren 16 und 29 läuft jetzt der Nachlaufmotor 26 nur, bis die Differenzspannung anoden Widerständen 19 und 20 auf Null herabgesunken ist. Alsdann fällt auch das R-Relais ab und schaltet durch Öffnen des, Schalters 27 die Vergleichsspannung ab. Vor dem Eintreffen des nächsten Impulses öffnet die vom Motor 32 angetriebene Nockenwelle den Kontakt 34, und der Kondensator I6 lisegtndurch die vom Relais gesteuerten Schalter 17 und I8 wieder an den Klemmen I4 und 15. Jetzt werden kurzzeitig durch Schließen des Nockenkontaktes 35 über das L-Relais und die Schalter 23 und 3I die Kondensatoren I6 und 2g-kurzgeschlossen, so daß die Anordnung zum Abgleichen der Frequenzmeßbrücke für einen neuen Impuls bereit ist.
  • Um eine große Ansprechempfindlichkeit zu erreichen, besitzen das P- wie auch das Q-Reiais eine dritte Wicklung P3 bzw. Q3, die mit 50 Hz Wechselstrom erregt wird, und zwar so, daß die Schalter 24 und 25 immer nach wider gleichen Seite hin umschlagen.
  • Für den Betrieb der selbsttätigen Abgleichvorrichtung nach der oben beschriebenen Anordnung ist e1in Start-Stopp-!Getriebe und ein 5o-Hz-Generator für die Wicklungen P3 und Q3 verwendet worden. Um diese immerhin einigenAufwand bedingenden Teile zu vermeiden, kann der selbsttätige Abgleich auch mit einer wesentlich einfacheren und in Fig. 4 1dargestellten Anordnung durchgeführt werden. Aus dieser Figur geht das Arbeiten dieser Anordnung ohne weiteres hervor. Die Steuerung der Schalter I7 und I8 erfolgt jetzt durch ein Relais, dessen eine Wicklung vonsder an den Klemmen 12 und I3 abgenommenen Ausgangsspannung erregt wird, was halber nicht dargestellt ist, und dessen andere Wicklung 36 parallel zum Nachlaufen 26 liegt.
  • Dieses Relais spricht verzögernd an und legt, erst nachdem der Kondensator 16 aufgeladen ist, die Schalter I7 und I8 um. Durch die hiermit an die Gitter der Rohre 21 und 23 gelegte Kondensatorspannung wird entweder die Wicklung, oder P2 erregt und der Kontakt 24 nach oben oder unten geschaltet. Der Nachlaufmotor läuft an, und gleichzeitig wird dieWicklung 36 erregt, die xdie Schalter I7 und I8 in ihrer jetzigem Stellung festhält. Im Gegensatz zu der vorherigen Anordnung, in der die Widerstände 19 und 20 hochohmig waren, so daß die Ladespannung des Kondensators gehalten wurde, sind die Widerstände 19 und 20 so bemessen, daß die Kondensatorspannung sich entladen kann. Der Motor 26 läuft daher so lange, bis die Spannung an den Eniladewiderständen 19 und 20 unter einen Schwellwert Us gesunken ist, worauf auch die Schalter 17 und 1I8 i,n die gezeichnete Anfangsstellung zurückgehen. Dabei hat der Motor den Drebkondensator 3 um einen Winkel nachgedreht, der von der Anfangs'spannung des Kondensators I6 und damit von dem vorhandenen Frequenzfehler abhängt.
  • Die Erfindung wurde in vorstehenden Ausführungen an einer mit Impulsen arbeitenden Frequenzvariationssteuerung erläutert. Sie läßt sich selbstverständlich bei jeder anderen Frequenzvariationssteuerung mit dem gleichen Vorteil anwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCH: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Abgleichen einer Frequenzmeßbrücke, die beispielsweise auf 1der Empfangsseite einer mit Impulsen arb.eitenden Frequ1enzvariationsslteuerung angeordnet ist und in Verbindung mit einer Gleichrichterbrücke die empfangenen Impulse auswertet, dadurch gekennzeic1hnet, daß die parallel zum Anieigeinstrument der Gleichrichterbrücke a;bgegriffene Ausgangsspannung mit Hilfe von Schaltmitteln in inne Spannung umwandelbar ist, die einen Nachlaufmotor nach Laufzeit und Drehsinn entsprechend der Größe und Richtungsder Ausgangsspannung steuert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung auf einen Ladekondensator (I6) gebracht wird, der nach Aufladung mit Hilfe relaisgesteuerter Schalter (I7) I8) über Widerstände (I9, 20) an die Gitter zweier in Gegentakt geschalteter Röhren (2I, 22) anscbließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anodenkreis der Gegentaktanordnung eine Umschaltvorrichtung (24, 25) für den Nachlaufmotor (26) steuernde Relais (P, Q) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Ans.pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im Anodenkreis ruder Gegentaktanordnung liegenden Relais (P, Q) mit je einer dritten Wicklung versehen sind, die von einer Wechselspannung von beispielsweise 50 Hz gespeist werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (I9, 20), an welche die auf den Ladekondensator (16) gebrachte Ausgangsspannung gelegt ist, hochohmig gewählt sind und die Proportionalität zwischen Spannungsgröße und Nachlaufzeit durch den Vergleich der Ausgangsspannung mit einer gleichsinnigen, zeitlich linear anwachsenden Spannung erreicht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich linear anwachsende Spannung durch Aufladen eines 1ebenfalls an die im Gitterkreis der Gegentaktanordnung liegenden Widerstände (19, 20) angeschlossenen Kondensators (29) hergestellt ist, dessen Aufladebeginn und Aufladesinn durch im Speisestromkreis des Nachlaufmotors (26) und parallel zu diesem liegende Relais (R, S) gesteuert wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Widerstände (19, 2o), an welche die auf den Ladekondensator (I6) gebrachte Ausgangsspannung gelegt ist, so bemessen siind, daß sich die Kondensatorspannung über sie entladen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120587B (de) * 1958-04-24 1961-12-28 Tno Schaltungsanordnung zum Messen von Induktivitaeten oder Kapazitaeten nach dem Resonanzverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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