DE894681C

DE894681C - Pit stamp

Info

Publication number: DE894681C
Application number: DEF331A
Authority: DE
Inventors: August Dipl-Ing Fischer
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1949-11-23
Filing date: 1949-11-23
Publication date: 1953-10-26

Description

Grubenstempel Die Erfindung betrifft einem Grubenstempel derjenigen Gattung, bei welcher die für die Tragfälligkeit des. Stempels erforderliche Horizontalspannung durch ein vom Oberstempel bei Beginn seiner Einschiebbewegung .mittelbar oder unmittelbar mitgenommenes Spannelement erzeugt wird. Es ist bekannt, das Spannelement als schwenkbaren Keil auszubilden, welcher beim Setzen des. Stempels unter einen kleinen Winkel, z. B. ao bis 1z° gegen die Horizontale, geneigt eingeschlagen wird und sich mit seiner nach einwärts gerichteten Stirnfläche gegen eine am Innenstempel anliegen.deDruckbackeanlegt, derart, @daß die vom Innenstempel zu Beginn seiner Ein@schubbewegung, z. B. auf einem Weg von ro bis 2o mm, mitgenommene Druckbacke das Spannelement in die waagerechte Stellung schwenkt, wodurch die erforiderliche Horizontalspannung im Schloß, beispielsweise für eine Druckaufnahme des Stempels von q.o bis 5o t, erzeugt wird. Dabei ist zwischen Druckbacke und Innenstempel ein Reibungsfutter, z. B. aus einer Alum:inium-Silicium-Legierung eingeschaltet, um die sichere Mitnahme der Druckbacke durch den Innenstempel und damit die Schwenkbewegung des Spannelements zu gewährleisten.Pit punch The invention relates to a pit punch of those Type in which the horizontal tension required for the load-bearing capacity of the punch by a .directly or directly from the upper punch at the beginning of its insertion movement entrained clamping element is generated. It is known that the clamping element can be pivoted To form a wedge, which when the stamp is set at a small angle, z. B. ao to 1z ° against the horizontal, inclined and hit with its inwardly directed face against one of the inner die. in such a way that the inner punch at the beginning of its insertion movement, z. B. on a distance of ro to 20 mm, the pressure jaw entrained moves the clamping element into the horizontal position Position swivels, whereby the necessary horizontal tension in the castle, for example for a pressure absorption of the stamp from q.o to 50 t. It is between Pressure jaw and inner punch a friction lining, z. B. from an aluminum: inium-silicon alloy switched on to ensure that the pressure jaws are safely carried along by the inner punch and thus ensuring the pivoting movement of the clamping element.

Bei einem anderen bekannten Stempel ist das Spannelement als Schleppkeil ausgebildet, der vom Innenstempel längs einer kurzen Wegstrecke mitgenommen wird.In another known punch, the clamping element is a drag wedge formed, which is taken along a short distance from the inner punch.

Obwohl sich derartige Stempel im allgemeinen gut bewährt haben, .hat man beobachtet, daß in Abbaustreben bei einzelnen Stempeln die durch das Spannelement gewünschte Verspannung des Schlosses nicht oder nur -unvollkommen eintritt. Von dem Erfinder wurde erkannt, .daß der beobachteteübelstanddann beseitigtwerden kann, wenn der beschriebene Spannvorgang überhaupt zur Einleitung kommt. Sobald. also z. B. bei einem schwenkbaren Spannglied die Schwenkbewegung überhaupt einsetzt, wird im Regelfall der Spannvorgang auch ordnungsmäßig durchgeführt. Die Ursachen für diese Vorgänge konnten. noch nicht restlos aufgeklärt werden. Eine gewisse Rolle dürfte dabei der Umstand spielen., daß infolge unvermeidbarer Toleranzen bei der Herstellung in manchen Fällen der Anstellwinkel des. schwenkbaren Spannelements eine das errechnete Maß um ein geringes übersteigende Größe hat. Auf Grund dieser Erkenntnisse werden die beschriebenen Nachteile erfin: dungsgemäß dadurch beseitigt, daß dem Spannelement ein im SChloß geführtes Hi'lfsspannglied zugeordnet,ist, durch dessen unmittelbar nach dem übllichen Setzvorgang erfolgendes Antreiben das Spannelement die erste Phase seines Spannweges im Sinne der Mitnahme durch dien Oberstempel zurücklegt.Although stamps of this type have generally proven themselves well, has it is observed that in the tendency to dismantle individual punches by the clamping element Desired tensioning of the lock does not occur or occurs only imperfectly. from it was recognized by the inventor that the observed deficiency can then be eliminated, if the described clamping process is initiated at all. As soon. so z. B. in the case of a pivoting tendon, the pivoting movement begins at all, is usually also the clamping process properly carried out. The causes for these processes could. have not yet been fully clarified. One The fact that, as a result of unavoidable tolerances, is likely to play a certain role During manufacture, in some cases the angle of attack of the pivotable clamping element a size that is slightly larger than the calculated size. Based on these Findings, the disadvantages described are inventively eliminated as a result, that the tensioning element is assigned an auxiliary tensioning element guided in the lock whose driving takes place immediately after the usual setting process, the clamping element covers the first phase of its clamping path in the sense of being taken along by the upper punch.

Das Hilfsspannglied kann beispielsweise als ein Keil .geringer Steigung ausgebildet sein, welcher quer .zur Längsachse des Schwenkkeiles verschieblich unmittelbar oberhalb desselben im Schloßgehäuse geführt ist. An, sich ist es bei Stempeln bekannt, einem zum Verspannen des Schlosses dienenden Keil einen oder mehrere Hilfsspannkeile zuzuordnen. Das Zusammenwirken dieser Mittel vollzieht sich aber hierbei im Rahmen des Setzvorgangs selbst. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um einen Vorgang, der sich erst nach dem üblichen Setzvorgang vollzieht und der ausschließlich für solche Spannelemente in Betracht kommt, die zur Erzeugung der erforderlichen Horizontalspannung durch den vom Gebirgsdruck eingeschobenen Innenstempel zu Beginn seiner Einschubbewegung auf kurzerWeglänge mitgenommen werden. Die Erfindung besteht also im wesentlichen darin, daß diese Spannbewegung des Spannelements in zwei zeitlich aufeinanderfolgende Phasen zerlegt wird, von denen nur die ,zweite von dem Innenstempel übernommen wird, während die erste durch das Hilfsspannelement im A.nschluß an den Setzvorgang und vor Beginn der Einschub, bewegu:ng des Innenstempels zwangsläufig he-rbeigeführt wird. Hierzu genügt es, wenn die erste durch das Hilfsspannglied gesteuerte Phase der Spännbewe:gung einen- kleinen Bruchteil des gesamten Spannweges ausmacht. Beabsichtigt ist dabei, vorhandene Plustoleranzen beziiglich des Anstellwinkels des Spanngliedes während dieser ersten Phase auszugleichen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ,besteht .auch darin, daß durch Verschleiß .auftretende Toleranzen durch .das Hilfsspanngl,ied unschädlich gemacht werden können. Versuche haben gezeigt, daß eis möglich ist, mittels des Hilfsspannglne-des ohne übermäßigen Kraftaufwand eine einer Tragfähigkeit des Stempels von z. B. io bis 2o. t entsprechende Verspannung zu erreichen.The auxiliary tendon can be used, for example, as a wedge be designed, which transversely .To the longitudinal axis of the swivel wedge is directly displaceable is guided above the same in the lock housing. In, itself it is known in stamps, a wedge used to tension the lock, one or more auxiliary tensioning wedges assign. The interaction of these means takes place here within the framework of the setting process itself. In contrast, the invention is a Process that only takes place after the usual setting process and that is exclusive for those clamping elements that are required to generate the required Horizontal tension through the inner punch pushed in by the rock pressure at the beginning its insertion movement can be taken along over a short distance. The invention exists so essentially in the fact that this tensioning movement of the tensioning element in two times successive phases are broken down, of which only the second of the inner punch is taken over, while the first by the auxiliary tensioning element in the A.nschluss to the Setting process and before the start of the insertion, movement of the inner punch inevitably is brought about. For this it is sufficient if the first through the auxiliary tendon Controlled phase of the clamping movement: a small fraction of the total clamping path matters. The intention is to ensure that there are plus tolerances with regard to the angle of attack of the tendon during this first phase. Another advantage of the invention consists .also that tolerances that occur due to wear by .the auxiliary tensioner, ied can be rendered harmless. Tests have shown that ice is possible by means of the auxiliary tensioning device without excessive effort one of a load capacity of the punch of z. B. io to 2o. t corresponding bracing to reach.

Die Erfindung ist besonders zweckmäßig bei solchen Stempeln, bei denen das Spannelement ,durch ein schwenkbares Spannglied, insbesondere Schwenkkeil, gebildet ist. Der Erfindungsgedanke ist allerdings auch für Stempel mit Schleppkeil verwendbar. Das. Hilfsspannglied kann durch Keile, Schrauben oder Exzenter gebildet sein, welche mittels von Hand ,betätigter oder maschinell arbeitender Werkzeuge angetrieben werden. Dieser Antrieb des Hilfsspanngliedes erfolgt in der Regel noch während des üblichen mittels Setzspindel oder ähnlicher Geräte durchgeführten Setzvorgangs. Es ist allerdings auch denkbar, das Hilfsspannglied erst nach dem Abnehmen der Setzvorrichtung anzutreiben.The invention is particularly useful in those stamps in which the clamping element, formed by a pivotable clamping member, in particular a pivot wedge is. The idea of the invention can, however, also be used for stamps with drag wedge. That. Auxiliary tendon can be formed by wedges, screws or eccentrics, which be driven by hand, operated or machine tools. This drive of the auxiliary tendon usually takes place during the usual setting process carried out by means of a setting spindle or similar device. It is, however also conceivable to drive the auxiliary tendon only after removing the setting device.

Bei Grubenstempeln, insbesondere mit prismatisehen Oberstempeln und im Schloß angeordnetem schwenkbarem Spannglied kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Hiifsspannglied durch mindestens eine besondere Keilleiste des schwenkbaren ,Spanngliedes selbst gebildet sein, welche an der oberen Breitseite nahe der inneren Begrenzung angeordnet ist und mit einem festen Widerlager des. Schloßgehäuses oder ,des Schloßbandes zusammenwirkt. Auf diese Weise wird bei dem beim Setzen des Stempels erfolgenden Eintreiben -des Schwenkgliedes in das Schl:oß dieses Glied gleichzeitig um einen, kleinen Winkel geschwenkt, so .da,ß es diejenige Stellung bzw. Verspannung errieicht, welche die ordnungsmäßige Herbeiführung der Endverspannung durch den sich unter dem Gebirgsdruck einschiebenden Innenstempel gewährleistet.For pit punches, especially with prismatic upper punches and arranged in the lock pivotable clamping member can in a further embodiment of the Invention of the auxiliary tendon by at least one special V-ledge of the pivotable , Tendon itself be formed, which on the upper broad side near the inner Limitation is arranged and with a fixed abutment of the. Lock housing or , the lock strap cooperates. In this way, when the stamp is set taking place driving the swivel member into the lock: oß this member at the same time Pivoted by a, small angle, so .da, ß that position or bracing errieicht, which the proper bringing about the final tension by the is guaranteed to push in under the rock pressure.

In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.In the drawing, the invention is based on several exemplary embodiments shown.

Fig. 1 bis 5 .zeigen je eine Seitenansicht eines Stempels mitverschiedenartigenHilfsspannglie:dern; F,ig.6 zeigt das @in Fig. 5 verwendete Spannelement in schaubildlicher Darstellung.Figures 1 to 5 each show a side view of a punch with different types of auxiliary tension members; FIG. 6 shows the tensioning element used in FIG. 5 in a diagrammatic representation.

Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i ist ein prismatischer bzw. in Längsrichtung in geringem Maß keilartig ausgebildeter Oberstempel i verwendet, welcher sich in den Unterstempel 2 einsehieben kann. Der Unterstempel 2 ist mit dem Schloßgehäuse bzw. den Schlo ßbänclern 3 versehen. Das als Schwenkkeil ausgebildete Spannelement ist schloßseitig lin dem Widerlager 5 und stempelseitig in einer Nut -der Druckbacke 6 abgestützt. Dne Druckbacke trägt eine Reibeinlage 7 und führt sich mit dieser unmittelbar am Innenstempel i. An der Unterseite des oberen Schloßban.des ist ein mit geringer (Keilsteigung versehenes Hilf sspannglied, 9 gelagert, welches mit der Keilfläche oberhalb der Innenseite des Schwenkgliedes q. angeordnet ist und mit einem Bedienungsansatz io aus dem Schloßgehäuse hinausragt.In the embodiment according to FIG. wedge-shaped upper punch i is used to a small extent in the longitudinal direction, which can dig into the lower punch 2. The lower punch 2 is with the lock housing or the lock ßbänclern 3 provided. Trained as a swivel wedge The clamping element is on the lock side lin the abutment 5 and on the punch side in a groove -the pressure jaw 6 is supported. The pressure jaw carries a friction insert 7 and guides with this directly on the inner stamp i. On the underside of the upper lock strap is supported with a low (wedge slope provided auxiliary sspring member, 9, which with the wedge surface above the inside of the swivel link q. is arranged and protrudes from the lock housing with an operating approach io.

Nachdem der Stempel durch eine nicht dargestellte Setzvorrichtung in der üblichen Weise zwischen Hangemdern und Liegendem eingespannt ist, wird der Schwenkkeil ¢ etwa unter einem Anstedlwinkel von 12 bis 13° zwischen Widerlager 5 und Backe 6 eingetrieben und dadurch der Innenstempel im Schloß festgeklemmt. Normalerweise wäre hiermit der Setzvorgang beendet. Erfindungsgemäß wird aber nunmehr das zusätzliche Hilfsspannglied 9 eingetrieben und der Keil q. hierbei um ein. Maß .geschwenkt, welches etwa der bisher üblichen ersten Phase der Stempelbelastung entsprechen würde. Die weitere Mitnahme erfolgt nunmehr allein durch den Oberstempel über die Druckbacke 6, sofern die durch die nunmehr wesentlich erhöhte Horizontalspannung im Schloß erzielte vergrößerte Anfangstragfähigkeit des Stempels überschritten wird. Nach dem Antreiben .des Hi.lfsspanngliedes g wird die übliche Setzvorrichtung entfernt.After the punch has been clamped in the usual way between the hangers and the horizontal by a setting device (not shown), the swivel wedge ¢ is driven in at an angle of 12 to 13 ° between the abutment 5 and the jaw 6, thereby clamping the inner punch in the lock. This would normally end the setting process. According to the invention, however, the additional auxiliary tendon 9 is now driven in and the wedge q. here to a. Swiveled measure, which would roughly correspond to the previously usual first phase of stamp loading. Further entrainment is now carried out solely by the upper punch via the pressure jaw 6, provided that the increased initial load-bearing capacity of the punch achieved by the now substantially increased horizontal tension in the lock is exceeded. After driving the auxiliary tendon g, the usual setting device is removed.

Bei der Bauart nach Fig.2 ist als Hilfs.spannglied eine Schraube vorgesehen, welche selbstverständlich so ausgebildet und gelagert sein muß, daß entsprechend hohe Kräfte zum Verschwenken. des Keiles 4 erziel:b@ar sind. Bei .der Bauart nach Fig. 3 ist ein mit Griffstück versehener Exzenter als Hilfsspannglied vorgesehen. Die Bauart nach Fig.4 entspricht derjenigen der Fig. i, ,und, zwar ist die äußerste Spannstellung (horizontale Lage des Schwenkgliedes) dargestellt. Durch eine Feder i i wird das Hilfsspanngliedg jeweils in .die Ausgangslage zurückbewegt, sobald der Schwenkkeil 4 durch die vom Innenstempel mitgenommene Druckbacke ,um ein geringes Maß weitergeschwenkt wd.rd,.In the design according to Fig. 2, a screw is provided as an auxiliary tendon, which of course must be designed and stored so that accordingly high forces to pivot. des wedge 4 achieves: b @ ar are. With .the design according to 3, an eccentric provided with a handle is provided as an auxiliary tendon. The design according to FIG. 4 corresponds to that of FIG Clamping position (horizontal position of the swivel link) shown. By a feather i i the auxiliary tension member is moved back into the starting position as soon as the swivel wedge 4 by the pressure jaw carried along by the inner punch, by a small amount Measure swiveled further.

Bei der Bauart nach Fig. 5 ist das Schwenkglied, welches im Ausführungsbeispiel als Schwenkkeil dargestellt ist, jedoch auch prismatisch geformt sein kann, auf der oberen Breitseite mit einer Keilleiste Ma versehen. Diese Leiste ga bildet zweckmäßig einen Teil des Schwenkgliedes 4 und ist im geringen Abstand von .der Innenbegrenzung 12 angeordnet, so daß die Schwenkbewegung nicht gehindert wird. Dieser Leiste ga ist im Schloßgehäuse ein festes Widerlager 13 zugeordnet. Beim Eintreiben des Keiles wird hierbei durch die sich am Widerlager 13 abstützende Leiste Ma .die erste Phase der Schwenkbewegung dies Spanngliedes 4 erzwungen.In the design according to FIG. 5, the pivot member, which in the exemplary embodiment is shown as a swivel wedge, but can also be prismatic in shape the upper broad side is provided with a V-ledge Ma. This bar ga forms expedient a part of the pivot member 4 and is at a small distance from .der inner limit 12 arranged so that the pivoting movement is not hindered. This bar ga a fixed abutment 13 is assigned in the lock housing. When driving in the wedge is here by the bar Ma supported on the abutment 13 .die first phase the pivoting movement of this clamping member 4 is forced.

Die Hilfsspannglieder könnenauch so angeordnet sein, daß von ihnen zunächst die Druckbacke 6 abwärts gedrückt ni.nd von dieser aus das sch@wenlcbare Spannglied 4 gedreht wird.The auxiliary tendons can also be arranged so that one of them first of all, the pressure jaw 6 is pressed downwards and from this the swivelable one Tendon 4 is rotated.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Pit punch, in which .the for the load-bearing capacity -The punch required horizontal tension in the lock by a from the upper punch : Clamping element that is directly or indirectly entrained at the start of its insertion movement, z. B. swivel wedge, is generated, characterized in that the clamping element nm lock guided auxiliary tendon (g) is assigned by its. right away after the usual setting process, the clamping element (4) is driven the first Phase of its span. in the sense of the subsequent entrainment by the. Upper stamp covered.

2. Pit game according to claim i with swivel wedge arranged in the lock, characterized in that an auxiliary clamping kei.l of low wedge pitch transversely to the longitudinal axis of the swivel wedge (4) displaceable directly above the same is guided in the lock housing and protrudes with an operating approach from the lock.

3. Pit punch according to claim i or the following, characterized in that the Auxiliary chip means, in particular wedge, can be driven against the action of a spring (i i) is and is automatically moved back to its starting position by this as soon as the tensioning element (drag wedge or swivel wedge) through which: under rock loads inserting upper punch further .together.

4. pit punch according to claim i, preferably with a prismatic upper punch and a pivotable one arranged in the lock Tensioning element, in particular a swivel wedge, characterized in that the auxiliary tensioning element .by at least one special wedge side (ga) of the pivoting tendon itself is formed, which is arranged on its upper broad side near the inner boundary is and cooperates with a fixed abutment (13) of the lock housing or lock strap, such that the pivot member when driving into .das lock the first phase of the Swivel movement executes.