DE8904819U1 - Glaskeramik-Einbaumulde - Google Patents
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- H05B3/68—Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
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-
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Description
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TZP 89/607 Thi/hü
Die Neuerung bezieht sich auf einen unter einer Glaskeramik-Kochfläche angeordneten Strahlungsheizkörper.
Eine Vielzahl moderner Kochstellen ist mit einem Glaskeramik-Kochfeld ausgestattet.
Bei einer bekannten Kochmulde gemäß DE-OS 32 42 026 sind unterhalb einer Glaskeramikplatte mehrere Strahlungsheizkörper angeordnet, wobei die Heizwiderstände in
schalenartigen, am Rand abgestuften Gehäusen angeordnet sind. Durch mehrere blattfederartige Druckelemente wird jeder Heizkörper mit einem bestimmten Anpreßdruck gegen die Unterseite der Glaskeramikplatte gedrückt, wobei die Druckelemente einerseits am rahmenartigen Träger befestigt sind und andererseits sich federnd auf dem abgestuften Randbereich des Heizkörper-Gehäuses abstützen. Bei derartigen Kochmulden, insbesondere bei sogenannten Aufsatzmulden, die fester Bestandteil eines Herdes sind, besteht das Problem, daß wegen der Bruchempfindlichkeit der Glaskeramikplatte der Anpreßdruck nicht zu groß sein darf, andererseits
aber der durch die blattfederartigen Druckelemente bewirkte Anpreßdruck groß genug sein muß, um die Stoß- oder Rüttelbeanspruchungen während des Transpurts
oder dgl. ein Abheben oder Abspringen des Heizkörpers von der Glaskeramikplacte zu
verhindern.
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TZP 89/607
Die Neuerung nach dem G 86 15 030.8 bezieht sich auf eine Kochmulde mit einem
eine Glaskeramikplatte aufnehmenden raltmenartigen Träger, an deren Unterseite sich Heizkörper befinden, die durch am Träger befestigte Blattfedern mit Vorspannung gegen die Glaskeramikplatte gedrückt werden.
Die Aufgabe de? Neuerung besteht darin, eine Verbindung von Glaskeramikplatte und
Strahlungsheizkörper zu schaffen, die montagefreundlich ist und eine automatisierte
Positionierung zuläßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Lösung dieser Aufgabe ist daduich gekennzeichnet, daß mindestens ein unterhalb an der Glaskeramikfläche angebrachter Winkel mit einer Heizkörperlasche verbunden ist, und daß der Strahlungsheizkörper an
der Heizkörperlasche befestigt ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Neuerung ist im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen mit der Glaskeramikplatte verbundenen Strahlungsheizkörper,
Fig. 2 eine Heizkörperlasche am Strahlungsheizkörper gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine moderne Kochfläche, bestehend aus einem Strahlungsheizkörper 1,
einer Glaskeramik-Kochfläche 2, einer Klebestelle 3, einem Winkel 4 und einer Heizkörperlasche 5, dargestellt. Die Klebestelle 3 verbindet die Glaskeramik-Kochfläche 2 mii dem Winkel 4. Der U-fötmige Winkel 4 nimmt am nicht mit der Glaskeramik-Kochfläche 2 verklebten Schenkel die Heizkörperlasche 5 über eine Verschraubung auf und sichert durch seitlich angebrachte Nasen die Heizkörperlasche 5
gegen Verdrehen. Die Heizkörperlasche 5 ist mit einer Federwirkung ausgestattet und drückt den Strahlungsheizkörper 1, mit durvi sie an der Peripherie verhakt ist,
gegen die Glaskeramik-Kochfläche 2 zusätzlich an. Dabd greift die hakenförmige
Spitze 6 der Heizkörperlasche S in am Strahlungsheizkörper 1 peripher angeordnete
Aufnahmelöcher 7 ein, wobei eine Führungsklammer 8 ^ie Heizkörperlasche 5
stabilisiert.
TZP 89/607
Gemäß Fig. 2 ist die Befestigung des Strahlungsheizkörpers 1 mit der Heizkörperlasche 5 in Unteransicht dargestellt.
Der Strahlungsheizkörper 1 ist über zwei Heizkörperlaschen 5 sicher befesrigt. Die
Heizkörperlaschen liegen sich dann im Durchmesserabstand des mit der Loch-Peripherie
ausgestatteten Strahlungsheizkörperumfanges gegenüber. Andere Positionierungen
sind möglich, für nur zwei Heizkörperlaschen 5 jedoch weniger gr. ignet. Durch
die Heizkörperlasrhe 5 wird eine einfache Montage- und Zemnermögiichkeit des
Strahlungsheizkörpei= 1 erreicht und es ergibt sich eine größere Verdrahtungsfreiheit.
Die Positionierung der Winkel 4 zur Halterung der Strahlungsheizkörper 1 sind
über Schablonen und automatische Steuerungen abwickelbar.
Claims (7)
1. Strahlungsheizkörper, wobei der Strahlungsheizkörper unter einer Glaskeramik-Kochfläche
(2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Winkel (4) unmittelbar unterhalb an der Gla^keramik-Kochfläche
(2) angebracht und mit Heizkörperlaschen (5) verbunden sind und daß die Heizkörperlaschen (5) mit ihren freien Enden im peripheren Bereich
des Strahlungsheizkörpers (l) befestigt sind.
2. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien
Ende der Heizkörperlaschen (5) Hakenspitzen (6) angeordnet sind, die in peripher
am Strahlungsheizkörper (l) befindliche Aufnahmelöcher (7) einhaken,
wobei Führungsklammern (8) die Heizkörperlasche (5) stabilisieren.
3. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
des Strahlungsheizkörpers (1) zwei mit Winkeln (4) verbundene Heizkörperlaschen (5) angeordnet sind.
4. Suahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel
(4) außerhalb des Strahlungskörperumfanges an der Unterseite der Glaskeramik-Kochfläche
(2) mit dieser verklebt sind.
5. Strahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Heizkörperlaschen-Hakenspitze (6) auf einer Durchmesserlinie des Strahlungsheizkörpers (1) gegenüberliegen.
6. Suahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperlasche
(5) mit dem Winkel (4) verschraubt ist.
7. Stahlungsheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkörperlasche
(5) mit einer Federwirkung beaufschlagt ist, so daß der Strahlungsheizkörper (l) gegen die Glaskeramik-Kochfläche (2) elastisch angedrückt
wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904819U DE8904819U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Glaskeramik-Einbaumulde |
DD339742A DD300559A5 (de) | 1989-04-17 | 1990-04-12 | Glaskeramik-einbaumulde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904819U DE8904819U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Glaskeramik-Einbaumulde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904819U1 true DE8904819U1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6838383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904819U Expired DE8904819U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Glaskeramik-Einbaumulde |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD300559A5 (de) |
DE (1) | DE8904819U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449347A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Balay, S.A. | Verfahren zur Herstellung einer eine keramische Glasplatte enthaltende Einrichtung, die auf eine Fläche gelegt wird |
WO2007028735A1 (de) | 2005-09-08 | 2007-03-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit halterung für kochfeldplatte |
-
1989
- 1989-04-17 DE DE8904819U patent/DE8904819U1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-04-12 DD DD339742A patent/DD300559A5/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0449347A1 (de) * | 1990-03-28 | 1991-10-02 | Balay, S.A. | Verfahren zur Herstellung einer eine keramische Glasplatte enthaltende Einrichtung, die auf eine Fläche gelegt wird |
WO2007028735A1 (de) | 2005-09-08 | 2007-03-15 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit halterung für kochfeldplatte |
EP1927268B2 (de) † | 2005-09-08 | 2017-01-11 | BSH Hausgeräte GmbH | Kochfeld mit einer kochfeldplatte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD300559A5 (de) | 1992-06-17 |
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