DE8805686U1 - Brille - Google Patents

Brille

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DE8805686U1
DE8805686U1 DE8805686U DE8805686U DE8805686U1 DE 8805686 U1 DE8805686 U1 DE 8805686U1 DE 8805686 U DE8805686 U DE 8805686U DE 8805686 U DE8805686 U DE 8805686U DE 8805686 U1 DE8805686 U1 DE 8805686U1
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frame bracket
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/06Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses
    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Annelder:
Karl Weber
Ste inäcker 41g
7000 Stuttgart 75
4622 045 28.4.88 D/ms Titel: Brille
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Brille mit einer einzigen durchgehenden auswechselbaren Panoramascheibe, die von einem Rahmen, an dem Haken vorgesehen sind, gehalten wird.
yy Derartige Brillen sind bekannt. Es besteht aber immer noch da Bedürfnis, die Panoramascheibe - je nach gegebenen Lichtverhältnissen - nsöglichst schnell und einfach auszuwechseln, wobei zu berücksichtigen ist, daß durch die Großflächigkeit der Brille mit der durchgehenden Panoramascheibe hinsichtlich der Stabilität des Rahmens große Anforderungen zu stellen,sind. Er soll nicht nur in sich
selbst stabil sein, sondern auch noch die Panoramascheibe tragen, ohne daß die Verschluß- und Haitemechanismen dann Leichtigkeit der '(ons t ruk t ion wieder zunichte machen.
Es ist demgemäß Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drille der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in besonders einfacher und leichter Weine die Panoramascheibe schnell und einfach auswechselbar gehalten werden kann, wobei eine besondere Stabilität des gesamten Verbundes von Rahmen und Panoramascheibe gewährleistet werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen durch einen einzigen durchgehenden oberen Rahmenbügel und einen einzigen durchgehenden unteren Rahmenbügel gebildet wird, wobei einer der Rahmenbügel vor und der andere hinter der Panoramascheibe verläuft und beide miteinander außen an den beiden Seiten durch die Panoramascheibe übergreifende Stege miteinander verbunden sind und daß die beiden Rahmenbügel in der Mitte zur Brillenmitte eingeführt und mittels einer die Panoramascheibe durchsetzenden Rastnocke verriegelbar sind.
Auf diese Weise entsteht ein sehr leichter, aber gleichzeitig dennoch außerordentlich stabiler Verbund, bei dem das Auswechseln der Panoramascheibe durch einen einzigen Handgriff einfachst erfolgen kann.
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F. in ÄusführunBsbei spie 1 der Erfindung und ihrer vorteilhaften Weiterbildungen werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Figur 1 Ein Ausführungsbeispiel, bei dem Rahmen und
Panoramascheibe übereinander gezeichnet sind;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig.
1 bei eingesetzter Panoramascheibe;
Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in
Fig. 1 bei eingesetzter Panoramascheibe;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Brille mit
eingesetzter Panoramascheibe, in Richtung der Pfeile IV-IV in Fig. 1.
Der Rahmen besteht aus dem oberen Rahmenbügel 1 und dem unteren Rahmenbügel 2, die miteinander außen an den beiden Seiten durch Stege 3, 4 verbunden sind. Die Panoramascheibe wird (in Fig. 1 von oben nach unten) derart in den Rahmen eingesetzt, daß der obere Rahmenbügel 1 in Fig. 1 vor der Panoramascheibe 5 und der Rahmenbügel 2 hinter der Panoramascheibe 5 verläuft. Die Verbindung beider Rahmenbügel 1, 2 findet an den beiden äußeren Seiten durch die außen die Panoramascheibe 5 übergreifenden Stege statt, wobei an der Stelle dieser Verbindung die Bügel 6 angelenkt sind.
In der Mitte (den Begriff "Mitte" sowohl von Seite zu Seite •1b auch von oben nach unten her definiert) sind die beiden Rahmenbüge] soweit nach innen geführt bzw. eingezogen, daß sie sich überlappen. Die Einziehung erfolgt im wesentlichen in V-Form, wobei die nach unten gerichtete Einziehung des oberen Rahmenbügels 1 spitz verläuft und die nach oben gerichtete Einziehung des unteren Rahmenbügels 1 eher trapezförmig ist. Der untere Rahmenbügel 2 weist einen Ansatz 14 auf. An der Stelle der Überlappung sind die Rahmenbügel 1, 2 miteinander verrastet, und zwar derart - da der Rahmenbügel 1 vor und der Rahmenbügel 2 hinter der Panoramascheibe liegt - daß das Rastmittel, im Ausführungsbeispiel der Rastnocken 7 ein entsprechendes Loch 8 in der Panoramascheibe 5 durchsetzt (vgl. Fig. 2).
Der Rastnocken 7 ist an dem tiefsten Punkt der V-förmigen Einziehung des oberen Rahmenbügels 1 angebracht. Er durchsetzt das Loch 8 in der Panoramascheibe 5 und das Loch 9 im Ansatz 14 des unteren Rahmenbügels 2.
Die Arretierung bzw. Fixierung eriolgt durch einen federnden Sich^rungsbügel 10. Seine Form ist dem Verlauf des unteren Rahmenbügels 2 angepasst, wobei allerdings der Schenkel 10' sehr viel langer als der Schenkel 10" ausgebildet ist. De^ Ende 10"' des Schenkels 10' ist mit dem unteren Ranmenbügel fest verbunden, während das freie Ende 10"" nicht mit dem Rahmenbügel 2 verbunden, sondern frei ist. An diesem freien
Ende 10"" ist ein kleiner geriffelter Block 11 (vgl. Fig. 2) angebracht, den man in Richtung des Pfeiles 12 drücken kann. Er federt wegen des relativ weiten Abstands zu dem Ende 10"', mit dem er am unteren Rahmenbügel 2 befestigt ist. Der Sicherungsbügel 10 läuft im Schnitt (siehe Fig. 2) unten der Rastnocke 7 vorbei und greift dabei von unten in die Kerbe 13 in der Rastnocke 7. Wird dieser Sicherungsbügel federnd in Richtung des Pfeiles 12 bewegt, so gibt er die Kerbe 13 in der Rastnocke 7 frei, so daß dann der Rahmenbügel 1 nach vorne bzw. nach rechts (in Fig. 2) abgezogen werden kann. Dann verläßt die Rastnocke 7 die öffnung 8 in der Panoramascheibe und die Öffnung 9 in dem unteren Rahmenbügel 2. Sie gibt die Panoramascheibe 5 damit frei, so daß sie ausgetauscht werden kann. Vorzugsweise wird man die Rahmenbügel 1 und 2 so herstellen, daß sie im nicht verriegelten Zustand gegeneinander eine gewisse Federvorspannung haben, so daß bei Lösen des Sicherungsbügels 10 sich die beiden Rahmenbügel 1, automatisch voneinander wegbewegen und damit sozusagen aus der in Fig. 2 dargestellten Sicherungsstellung "herausschnappen".
Die Panoramascheibe ist in ihrem äußeren Umfang, d.h. in ihrer Kontur nicht deckungsgleich mit der sich durch die Rahmenbüge1 ergebenden Kontur. Die Panoramascheibe 5 ist der V-förmigen Einziehung des oberen Rahmenbügels 1 nicht angepaßt. Er überdeckt damit die V-förmige Einziehung des Rehmenbügels 1, steht also über dessen Kontur hervor. Am unteren Rahmenbüjgel 2 1 ind ferner zwei Haken 15 vorgesehen, die die Panoramascheibe

Claims (5)

- 6 -Schutzansprüche
1. Brille mit einer einzigen durchgehenden auswechselbaren Panoramascheibe, die von einem Rahmen, an dem Haken vorgesehen sind, gehalten vird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen durch einen einzigen durchgehenden oberen Rahmenbügel (1) und einen einzigen durchgehenden Rahmenbügel (2) gebildet wird, wobei einer der Rahmenbügel (1) vor und der andere Rahmenbügel (2) hinter der Panoramaschfcibe (5) verläuft und beide miteinander außen an den beiden Seiten durch die Panoramascheibe übergreifende Stege (3,4) miteinander verbunden sind, und daß die beiden Rahmenbügel in der Mitte zur Brillenmitte hin geführt und mittels einer die Panoramascheibe (5) durchsetzenden Rastnocke (7) verriegelbar sind.
2. Brille nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnocke (7) an einem Rahmenbügel (2) fest angebracht ist und eine Öffnung (8) in der Panoramascheibe (5) und sowie eine öffnung (9) an dem anderen Rahmenbügel (2) durchsetzt, und daß die Rastnocke (7) eine Kerbe (13) aufweist, in die zur Arretierung der Panoramascheibe (5) federnd ein an einem Rahmenbügel (2) angebrachter Sicherungsbügel (13) eingrei f t.
3. Brille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (10) an einem Ende (10"') fest an dem einen
Sicherheitsbügel (2) angebracht ist, wobei der Abstand dieses Endes (10"') von der Stelle des Eingriffs des in die Kerbe (13) der Rastnocke (17) derart bemessen ist, daß eine federnde Entriegelung bzw. Verriegelung möglich ist.
4. Brille nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (10) zum Zwecke der Entriegelung mit einem geriffelten Bete-igungsblock (11) versehen ist.
5. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Panoramascheibe (5) an der Stelle der V-förmigen Einziehung des oberen Rahmenbügels (1) über dessen Kontur hervorsteht und die V-förmige Einziehung überdeckt.
DE8805686U 1988-04-29 1988-04-29 Brille Expired DE8805686U1 (de)

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DE8805686U DE8805686U1 (de) 1988-04-29 1988-04-29 Brille
DE19883815340 DE3815340A1 (de) 1988-04-29 1988-05-05 Brille

Applications Claiming Priority (1)

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DE8805686U DE8805686U1 (de) 1988-04-29 1988-04-29 Brille

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DE8805686U1 true DE8805686U1 (de) 1988-06-23

Family

ID=6823517

Family Applications (1)

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DE8805686U Expired DE8805686U1 (de) 1988-04-29 1988-04-29 Brille

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DE (1) DE8805686U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811990U1 (de) * 1988-09-22 1990-02-22 Weber, Karl, 7000 Stuttgart Brille mit auswechselbar gehaltenen Gläsern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811990U1 (de) * 1988-09-22 1990-02-22 Weber, Karl, 7000 Stuttgart Brille mit auswechselbar gehaltenen Gläsern

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