DE8800691U1 - Beschlag zur Befestigung eines Gabelbaums an einem Mast mit einer den Mast umgreifenden Manschette - Google Patents

Beschlag zur Befestigung eines Gabelbaums an einem Mast mit einer den Mast umgreifenden Manschette

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DE8800691U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Brinkmann, Norbert, Geschw.-Schoi1-Weg 16c, 428Ö Borken
"Hast-Gabel baum-Verbindung"
Die Neuerung betrifft eine^Öeschläg zur Befestigung eines Gabelbaums an einem Mast mit einer den Mast umgreifenden Manschette^
S Es ist eine derartige Mast-Gabelbaum-Verbindung bekannt, bei der das vordere Ende des Gäbelbäumes, der Gabelkopf, vor dem Mast her verläuft und wobei von diesem Gabelkopf mehrere Stege an eine den Mast umgreifende Manschette führen. Die Manschette besteht aus Kunststoff und ist im Anschlußbereich der Stege starr ausgebildet. Sie wird bei der Befestigung des Gabelbaums mit diesem starren Abschnitt an den vorderen Bereich des Mastes angelegt. Ein materialeinheitlich flexibel an den ersten Abschnitt angeform- ter zweiter und ebenfalls in sich starrer Abschnitt der Manschette wird dann um den zum Segel weisenden hinteren Bereich des Mastes gelegt. Anschließend werden diese beiden Abschnitte der einteiligen Manschette durch einen Tampen oder andere Ver-
Schlußmittel miteinander verbunden.
Gegenüber der herkömmlichen Befestigungsart des Gabelbaums am Mast mittels eines Tampens weist die beschriebene Lösung den Vorteil auf, daß nicht die
Z5 Haltekräfte des Tampens direkt auf den Mast einwirken können, was in der Vergangenheit öfters zu Mastbrüchen, zum Teil weit von den Küsten entfernt, geführt hat. Nachteilig ist bei dem bekannten Verbindungsbeschlag jedoch, daß die starre Ausbildung der einteiligen den Mast umgreifenden Manschette» insbe-
sondere bei sogenannten Vario^Gabelbäumen zu Problemen führte. VaMo-Gabel bäume können in ihrer Lange aufgrund teleskopartiger Verstellmöglichkeiten Verändert werden und verschiedenen'Segel größen angepaßt werden. Bei einer Vergrößerung der Gabelbaum länge verändert sich zwangsläufig auch der Winkel, in dem im vorderen Bereich die beiden Gabelbäumrohre aufeinander zulaufen. Das führt bei der bekannten Konstruktion dazu, daß verSpanniinySn ZUfIi eincü im Gabelkopf auftreten und zum zweiten die Teleskoprohre des Gabelbaumes ineinander verkantet werden, was zum Abschleifen der einzelnen, meist aus Aluminium bestehenden Bauteile sowie zur Riefenbildung und damit zur Schwergängigkeit der einzelnen BaU- teile ineinander führt, und weiterhin können die Teleskoprohre ausschlagen, so daß eine sichere Führung der einzelnen Rohre nicht mehr gegeben ist und eine entsprechend verschlechterte Kontrolle des Segels resultiert.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Mast- und Gabelbaum zu schaffin, welche bei einfacher Montagemöglichkeit eine beschränkte Winkel verstellung zwischen den Gabelbaum- rohren ohne Verspannungen im Gabelbaum oder Gabelkopf erlaubt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Manschette aus zwei miteinander verbifldbarefi Teilen besteht, wobei zwischen den Teilen eine Tfennfuge besteht und an jeden Teil lösbar ein Ende eines Gabelbaumrohres in einem vorgegebenen Winkel anschließt.
Durch die Ausbildung der Manschette mit zwei Teilen,
iiis d> eh eins Trennfuge voneinander* getrennt sind, ist es mög'Hchj daß sich die beiden Gabel bauman-SGhlüsse all der Manschette gegeneinandef mit den einzeihen Märischetterttei leh bewegen* so daß dadurch eine Anpassung der Manschette an die unterschied^ lichsten Gabeibaurnlängen möglich ist» ohne das Verspannungen am Gabelkopf oder in den Teleskoprohren der Gabel auftreten können.
An die Teile der Manschette angeformte Distanzstücke bewirken, daß die Gabelbaumrohre nicht spitz auf den Mast zu verlaufen. Sie nehmen vielmehr den selben Verlauf, als wurden sie vor dem Mast zusammen-' laufen und weisen im Bereich des Mastes einen seit-
liehen Abstand zueinander auf.
Vorteilhaft können Winkel verbinder in die beiden Manschettenteile oder ggf. in die Distanzstücke eingesetzt werden, wobei der Anschluß der Gabel-
baum-Rohre an die Manschette über diese Winköl-
verbinder erfolgt. Auf diese Weise kann bei am Mast befestigter Manschette eine unterschiedliche Gabelspreizung durch den Austausch der Winke1 verbinder erzielt werden, was einen minimalen Umrüstaufwenid
in kürzest möglicher Zeit darstellt.
Die ma^-ffcettenseitigen Abschnitte der Distanzstücke und ggf. der auswechselba.en Winkel zum Anschluß = der Gabelrohre fluchten vorteilhafterweise mitein-
30 ander und verlaufen im wesentlichen quer zur Gabel-
baum-Längsächse. Auf diese Weise wird eine stabile Verbindung zwischen der Manschette und den anschließenden Gabelbaumrohren erreicht.
Dadurch, daß die Trennfugen zwischen den beiden
Teilen der Manschette im wesentlichen in Längsachse des Mastes verlaufen und miteinander im wesentlichen in Längsrichtung des Gabelbaumes fluchten, wird eine stabile Lagerung der Manschette am Mast er reicht. Die Teilungsebene der beiden Teile der Manschette verläuft im wesentlichen in Richtung der Kraft, die durch die Segellast auf die Manschette aufgebracht wird, so daß nicht die Verbindungselemente der beiden Manschettenteile die Kraft vollständig aufnehmen müssen. Vielmehr nimmt die Manschette selbst durch ihre den Mast umgreifende Formgebung einen Großteil dieser Kraft auf.
Die Verbindung der beiden Teile der Manschette kann mittels eines oder mehrerer Spannhaken erfolgen, die die beiden Teile direkt miteinander verbinden oder mittels eines oder mehrerer Spannhaken, die an einem Teil der Manschette angeordnet sind und mit einem Tampen verbunden sind, dessen anderes Ende an dem selben Teil der Manschette festgelegt ist. Dabei verläuft der Tampen mehrfach über die Trennfugen zwischen den beiden Teilen und gewährleistet so einen festen und sicheren Sitz der Manschette.
Um eine möglichst gute Verbindung zwischen dem Gabelbaum und dem Mast zu erreichen, kann die Manschette eine an die jeweilige Mastform bzw. Mastgröße angepaßte Innenkontur aufweisen. 30
In der Zeichnung ist eine neuerungsgemäße Mast-Gabelbaum-Verbindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Gabelbaum und 3S einen Mast, wobei ein Mast-Gabeibaum-Ver-
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bindungsbeschlag gemäß der Neuerung Verwendung findet,
Fig. 2 den Beschlag von Fig. 1 aus der Vorderansicht und
Fig. 3 den Beschlag aus Fig. 1 und 2 aus der Seitenansicht.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Gabelbaum bezeichnet, der in seinem vorderen Bereich an einem Mast 2 festgelegt ist. Die Mast-Gabelbaum-Verbindung besteht aus einer Manschette 3, die zwei haibschalenartige Teile
4 und 5 aufweist. Zwischen den beiden Teilen 4 und verlaufen Trennfugen 6, wobei die beiden Teile 4 und
5 auch so gegeneinander verschoben werden können, daß optisch nur eine Trennfuge 6 erkennbar ist.
Seitlich ist an jedem der Teile 4 und 5 jeweils ein Distanzstück 7 in Form eines Rohres angeformt, wobei, wie auch aus Fig. Z ersichtlich ist, die beiden Distanzstücke 7 miteinander fluchten.
Die Mast-Gabelbaum-Verbindung wird mit ihren beiden Teilen dadurch zusammengehalten, daß am Teil 4 im unteren Bereich in der Nähe einer Trennfuge 6 ein Widerlager 8 für einen Tampen 9 angeordnet ist. Der Tampen 9 erstreckt sich um den unteren Bereich der beiden Teile 4 und 5 herum und überbrückt dabei die zwei Trennfugen 6 in ihrem jeweils unteren Bereich, wobei anschließend am Teil 4 eine Führung 10 für den Tampen angeformt ist, an der der Tampen 9 aufwärts verläuft bis zum oberen Bereich des Teiles 4. Von dort wird der Tampen 9 auf gleiche Höhe über die gabel baumsei ti g§ Trennfuge 6 um das Teil 5 herum und zürn Teil 4 geführt* wo der Tampen 9 an einen Spann hebel 11 anschließt, mit Hilfe dessen der Tampen so
* u w » at· t· it* f| &bgr; #
unter Spannung gebracht werden kann, daß die beiden Teile 4 und 5 der Manschette 3 sicher am Mast 2 anliegen.
In jedes der Distanzstücke 7 ist ein Winkel verbinder 12 mit Hilfe eines Quick-Release-Verschlusses fest eingesetzt, wobei sich an das jeweils andere Ende der Winkel verbinder 12 die Gabelbaumrohre ebenfalls über derartige Quick-Release-Verschlüsse anschließen.
Durch einfachen Druck auf den oder die Knöpfe der Quick-Release-Verschlüsse können die Gabelbaumrohre entfernt werden, so daß auf einfache Weise unterschiedlich gekrümmte Winkel verbinder 12 eingesetzt werden können. Dadurch ist eine einfache Anpassung der Gabelbaumspreizung an verschiedene Segeltypen möglich. So wird beispielsweise, je nach dem ob ein Wave-, ein Slalom- oder ein Race-Segel verwendet wird, ?i&eegr; Winkel von zwischen 88 und 110° eingestelIt.
Bei der Ausbildung des Gabelbaumes 1 gemäv Fig. 1 ist eine Längenanpassung des Gabelbaumes 1 an verschiedene Segelgrüßen durch die Varioverstel1ung in Form eine Teleskopverstellung im hinteren Bereich des Gabelbaumes möglich. Bei einer derartigen Verstellung der Gabelbaumlänge verändert sich auch in einem geringen Umfang der Spreizwinkel an den vorderen Gabelbaumrohren. Um weder in der Teleskopverstellung des Gabelbaumes 1 noch im Kopfbereich des Gabelbaumes, also im Bereich der Manschette 3, Spannungen auftreten zu lassen, die zur Materialermüdung und zu verstärktem Verschleiß führen, können bei einer derartigen Längenverstellung des Gabelbaum^ die beiden Teile 4 und 5 der* Manschette 3 SiGh um den Mast herum bewegen, so daß die Größen-
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Verhältnisse der beiden Trennfugen 6 zueinander verändert werden. Auf diese Weise ist eine Spannungsfreie Anpassung der verschiedenen GabelbaumTängen möglich.
5
S Besonderes zuverlässig und stabil wird die darge
stellte Mastgabelbaum-Verbindung dadurch, daß die Teilungsebene der beiden Manschettenteila 4 und 5 in
j Längsachse des Gabelbaumes verläuft. Auf diese Weise
'. 10 wird gewährleistet, daß die beiden Teilt 4 und 5
\- durch ihre den Mast 2 umgreifende Formgebung einen
! Großteil der in Längsrichtung des Gabelbaums
wirkenden Kräfte auffangen können, ohne daß diese
&Kgr; ausschließlich durch den Verschluß in Form eines
p 15 Tampens oder eines Spannhakens gehalten werden
k müssen. Bei derartigen Vorrichtungen, wie sie auch
beim Stand der Technik vorgesehen sind, ermüden die Verschlußeinrichtungen relativ schnell, da die Teilungsebene zwischen den beiden Elementen der be-
kannten Manschette quer zur Längsrichtung des Gabelbaumes verläuft und der Gabelbaum am Segelfernen Abschnitt der Manschette befestigt ist. Ein Druck in Längsrichtung des Gabelbaumes auf den Mast zu ist daher bestrebt, diesen segelfernen Abschnitt der
Manschette wegzudrücken und der segelnahe Abschnitt der Manschette ist dadurch bestrebt vom segelfernen Abschnitt der Manschette wegzuklappen, so daß die gesamte Kraft lediglich durch die Verschlußrichtung aufgenommen werden muß.
30
Die dargestellte Mastgabelbaum-Verbindung ist sehr schnell montierbar, aufgrund ihrer zweiteiligen Ausbildung und ermöglicht eine Längenverstellung des Gabelbaumes ohne Verspannungen oder Verschleiß am
Gabelbaum bzw. Gabelkopf. Die Festlegung des Gabel-
* I » » i J
* M 1 **► a. .u.
baums am Gabelkopf durch Winkel verbinder ermöglicht ein schnelles Umrüsten in Anpassung an verschiedene Segeltypen. Insbesondere durch die Quick-Release-Eiririchtungen ist eine schnelle Auswechselbarkeit der einzelnen Teile gewährleistet. Die Manschette 3 kann aus Metall bestehen und dem Mast 2 in seiner Form und Größe exakt angepaßt sein oder aus einem relativ flexiblen und dennoch festen Künststoff der eine An·3 passung öef Manschette an leicht unterschiedliche
Mastdurchmesser oder Mästformen ermöglicht. Eine
derartige Anpassung an verschiedene Mastdurchmesser und Mastformen ist dadurch möglich, daß Trennfugen zwischen den beiden Teilen 4 und 5 der Manschette 3 vorgesehen sind Und sich cMese Trennfugen bei ver schiedenen MastdUfchmesserri in unterschiedlichen Größen ergeben.

Claims (8)

10 20 "Hast-Gabel baum-Verbindung" Schutzansprüche:
1. Beschlag zur Befestigung aines Gabelbaums an einem Mast mit einer den Mast umgreifenden Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (3) aus zwei miteinander verbindbaren Teilen (4, 5) besteht, wobei zwischen den Teilen (4, 5) je eine Trennfugp (6) besteht und an jedes Teil (4, 5) lösbar ein Ende eines Gabelbaum-Rohres in einem vorgegebenen Winkel anschließt.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilen (4, 5) der Manschette (3) je ein Distanzstück (7) angeformt ist, an welches je ein Rohr des Gabelbaums (1) anschließt.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Winkel verbinder (12), die sowohl an jedem Teil (4, 5) der Manschette (3) als auch an dem jeweils zugeordneten Rohr des Gabelbaums (1) lösbar befestigt
- 2 sind.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (7) bzw. die Winkel verbinder (12) zu der Manschette (3) gerichtete Abschnitte aufweisen, die miteinander fluchten und im wesentlichen quer zur Längsachse des Gabelbaums (1) verlaufen.
5. BescMag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
die Verbindung der beiden Teile (4, 5) der Manschette (3) mittels Spannhaken. 15
6. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verbindung der beiden Teile (4, 5) der Manschette (3) mittels eines Spannhebels
(11) an dem einen Teil (4) und einem Widerlager (8) für einen Tampen (9) an dem selben Teil, wobei der Tampen (9) mehrfach über die Trennfugen (6) zwischen den beiden Teilen (4, 5} bis zu dem Spannhebel (11) geführt 1st.
7. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen (6) zwischen den beiden Teilen (4, 5) im wes&ntiichen in Längsachse des Mastes (2) verlaufen und miteinander im wesentlichen i" Längsrichtung des Gabelbaums (1) fluchten.
8. Beschlag nach einem oder· mehreren der vor-
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3 -
hergehenden AnsprÜGhe* dadurch gekennzeich^ nei, daß die Ihrieflkontur der Manschette (3) in Anpassung an die jeweiHige Mastgröße bzw. Mä-stfö'ffn ausgebildet ist.
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