DE8800262U1 - Meßvorrichtung für mittlere Außendurchmesser - Google Patents
Meßvorrichtung für mittlere AußendurchmesserInfo
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Description
B1
Oekar Schwenk GmI)H & Co. KG
7012 Fellbach
7012 Fellbach
Beschreibung
Die Erfindung beruht auf einem Verfahren zum mechanischen Messen der Länge des mittleren Außendurchmessers eines
unrunden Werkstückes mittels eines biegsamen Stranges,
insbesondere Bandes, zumindest, welcher in der MeBebene um
das Werkstück sculingbar ist, wobei die Bogenlänge des
«cri\5iüCnü»iiaNyitCr[cn nu3 tänucS U 6 &Ggr; cwcl J &iacgr; &Ggr; ä &Pgr; y C &Pgr; U C M
voneinander unter Verwendung mindestens einer
LängenmeRei&eegr;richtung wenigstens näherungsweise bestimmt
wird; und betrifft eine Vorrichtung zum Durchführen eines solchen
Verfahrens, mit mindestens einem Strang, insbesondere Band.
Bei axial zusammenzufügenden elastischen Teilen, bei
profilierten Außenflächen und bei Rundteilen aus weichem
Werkstoff kann der Außendurchmesser des Werkstückes mit
den herkömmlichen Zweipunktmeßgeräten (z.B. Meßbügel,
Schieblehre und dergleichen) nicht bestimmt werden. In solchen Fällen wurde bisher mit Hilfe eines
Umfangsbandmafies die Außenkonturlänge gemessen und durch
Division dieser UmfangsIänge mit dem Wert JT der mittlere
Durchmesser rechnerisch bestihimt. Die dazu verwendeten
Umfangsbandmaße, die von Hand um das Werkstück gelegt
werden, durchdringen sich endseitig, wo ein Index mit Nonius angebracht ist, um die Millimeterteilung der
Bänderska I ierung auf 0,1 mm genau ablesen zu können. - Mit
einer solchen vorrichtung ist es nicht möglich, in einer
Fertigungsstraße automatisch die mittleren Durchmesser
von Werkstücken schnell zu messen, beispielsweise von
Rohren, die mit einem gewellt profilierten Blechmantel umgeben werden und in eine Bohrung einzupassen sind, odc
von elastischen Kunst stoff rohren, die teleskopartig
zusammengefügt werden. In diesen und ähnlichen Fäi«.eti
spielen dank der Form- und/oder Materialelastizität
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• · « · · III
B2
Rundheitsfehler keine Rolle; es kommt vielmehr allein auf
den mittleren Durchmesser des Werkstückes an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur Durchführung eines Verfahrens zum mechanischen Messen der
Länge des mittleren Außendurchmessers eines unrunden Werkstückes mittels eines biegsamen Stranges eine
Vorrichtung mit mindestens einem Strang zu schaffen, und zwar so, daß der mittlere Außendurchmesser eines
Werkstückes, insbesondere einer Serie von im wesentlichen
gleichen Werkstücken, schnell meßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf einem Verfahren der eingangs genannten Art, welches sich dadurch auszeichnet, daß bei
Verwendung eines Stranges oder zweier Stränge das Werkstück etwas weniger als zur Gänze bzw.Hälfte
umschlungen wird, sodaß sich in Umfangsrichtung des
Werkstückes die beiden Strangenden in einem Abstand bzw. jeweils zwei Enden des einen bzw. anderen Stranges in je
einem Abstand gegenüberliegen; und daß der Abstand oder
die zwei Abstände durch je eine Längenmeßeinrichtung
ermittelt wird bzw. werden. Dadurch wird
vorteilhafterweise eine Durchdringung von Strangenden
oder eine ebenfalls denkbare -Überlappung derselben vermieden, um folglich eine Reduktion der
Durchmesserbestimmung auf eine oder zwei einfach und
schnell serienweise durchführbare Abstandsmessungen zu
erreichen. Es muß nur die Abweichung des Abstandes bzw. der Abstandssumme durch3&Ggr; dividiert werden, um die
Abweichung vom Sollwert des mittleren Außendurchmessers des 2u vermessenden Werkstückes zu erhalten.
ist aus der US 2 648 913 eine Vorrichtung der oben genannten
Gattung bekannt, bei welcher dem zuvor charakterisierten
Verfahren entsprechend die freie Länge des Stranges etwas kleiner ist als der ganze Werkstückumfang in der Meßebene;
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B3
die beiden Strangenden an den freien Enden zweier in der
Heßebene zumindest relativ gegen- und auseinander bewegbarer Träger befestigt sind; die Längenmeßeinrichtung
zwei relativ zueinander bewegliche Teile aufweist, von denen einer - ein Mikrometer - am einen Träger gelagert
ist und der andere - ein verstellbarer Meßanschlag - am anderen Träger, nicht an einem mit diesem verbundenen
Vorrichtungsteil, derart nicht anstößt, sondern gelagert
ist, daß die gerade Meßstrecke der Längenmeßeinrichtung
parallel zu der geraden Sehne angeordnet ist, welche die am Uerkstückumfang in der Meßebene anliegenden zwei Enden
des freien Abschnittes des Stranges gerade miteinander verbindet; und wobei die beiden Strangträger eine Zange
mit zwei Hälften bilden, die an ihren strangfernen Enden
gelenkig und an ihren stranghaltenden Enden durch den in
der Zange angeordneten Strang miteinander verbunden sind.
Eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Vergleich
mit der bekannten Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß
der eine Teil der Längenmeßeinrichtung an einer der beiden
Zangenhälften angelenkt ist und der andere Einrichtungsteil,
bzw. der mit dem anderen Strangträger verbundene Vorrichtungsteil, an dieser anderen Zangenhälfte angelenkt
ist, wobei die Achsen der drei Gelenke parallel zueinander sowie senkrecht zur Meflebene verlaufen. Diese Ausgestaltung
der erfind&ugr;ngsgemäßen Vorrichtung mit zwei vorzugsweise
im wesentlichen gleichen Zangenhälften durch die besondere
variable Relativanordnung der zwei hauptsächlichen
Längenmeßeinrichtungstei Ie bewahrt nicht nur den Vorteil
des sehr schnellen Umsch I ingens des Werkstückumfanges und
der entsprechend schnellen Freigabe desselben durch eine einfache Zangenbewegung, wobei die Zange das Werkstück
vorteilhafterweise zwischen ihren Hälften aufnimmt, Sondern
erlaubt auch größere ZangenspreiZungen bei entsprechend
großer Stranglänge, d.h. die Messung größerer Durchmesser ohne Fehler, der bei der bekannten Vorrichtung
aufzutreten beginnt, sobald Mikrometer und Meßanschlag nicht mehr kolinear sind. - Dabei betrage das Verhältnis
der senkrechten Abstände
der Zangengelenkachse von der Meßstrecke bzw. Sehne 1 :^r,
sodaß die Abweichung des Istwertes vom Sollwert des mittleren Außendurchmessers des mit Zange und Strang
erfaßten Werkstückes unmittelbar an der Längenmeßeinrichtung
aolesbar ist, falls diese eine Analoganzeige aufweist
oder mit einer elektronischen Digitalanzeige versehen
ist.
Eine besondere Durchführungsweise des oben genannten
Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß bei Verwendung
z-.eier Stränge der Werkstückumfang in der Meßebene so
umschlungen wird, daß beide Abstände je zweier Strängeenden voneinander wenigstens ungefähr gleich groß
werden, sodaß eine im wesentlichen symmetrische Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung konstruiert warden kann. -
bestimmte und geeignete zweite erfindungsgemäße
Vorrichtung mit mindestens einem Strang, insbesondere Band, zeichnet sich gemäß US 2 648 913 dadurch aus, daß
jeder Strang mit seinen zwei Enden an den zwei freien
Enden zweier andernends miteinander verbundener Träger
befestigt ist und sich diese vier Trägerenden paarweise bezüglich des Werkstückumfarges in der Meßebene tangential
gegenüberstehen, und daß jedem eine Meßlücke bildenden
Trägerpaar eine Längenmeßeinrichtung mit einem quasi
stationären Teil und einem relativ dazu beweglichen Teil
zugeordnet ist, und erfindungsgemäß dadurch, daß bei zwei
Strängen, insbesondere Bändern, die freie Länge jedes der beiden Stränge etwas kleiner ist als der halbe
Werkstückumfang in der Meßebene; daß die zwei Einrichtungsteile an der
einen bzw. anderen starren Verbindung zweier unfreier Trägerenden
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gelagert sind oder an einem mit dem zugeordneten Strangträger
verbundenen Vorrichtungsteil anstoßen; und daß eine erste bauliche
Einheit aus einem einen Strang haltenden Trägerpaar, aus der Verbindung der Strangträger dieses Paares und aus den
einen Teilen der zwei Längenmeßeinrichtungen einerseits
sowie eine zweite bauliche Einheit aus dem den anderen Strang haltenden Trägerpaar, aus der Verbindung der
Strangträger dieses Paares und aus den anderen Teilen der beiden Längenmeßeinrichtungen a&eegr;-dererseits zumindest
relativ zueinander in gerader Richtung gegen- und
auseinander bewegbar sind, welche durch die zwei geraden,
parallel gelegten Meßstrecken der beiden Einrichtungen
bestimmt ist, welche ihrerseits parallel zu den zwei Sehnen angeordnet sind, die je zwei einander benachbarte, am
freien Abschnitte der beiden Stränge gerade miteinander verbinden und die Meßlücken darstellen, deren Streckenlängen
bestimmbar sind. - Ein Ausführungsbeispiel dieser
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Durchführen des oben genannten Verfahrens zeichnet £ich
durch folgende Merkmale aus, die einzeln oder,soweit sie kompatibel sind, gemeinsam vorhanden sein können:
Wenigstens die einem und demselben Strang zugeordneten Träger desselben sind als Federbeine ausgebildet, deren
unfreie Enden mittels einer Traverse miteinander verbunden sind, an deren zwei Enden je ein Einrichtungstei I oder
Vorrichtungsteil starr befestigt ist. Federbeine haben den
Vorteil, daß sich ihre stranghaltenden freien Enden
selbsttätig einander annähern und von-einander entfernen,
wenn der den Werkstückumfang angenähert zur Hälfte
umschlingende Strang auf einen Istwert des mittleren
Werkstückdurchmessers trifft, welcher kleiner bzw. größer ist als der Solldurchmesser.
Wenigstens die einem und demselben Strang zugeordneten
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cicien unfreie Enden an einer aus der US 3 967 383 an sich
bekannten Traverse angelenkt sind, an deren zwei Enden je ein Ei&eegr;richtungsteit oder Vorrichtungstei I
starr befestigt ist. Zwei Zangenhälften haben den Vorteil,
dafl der von der Zange gehaltene Strang aktiv und damit das Werkstück schonend an dessen Umfang sanft anlegbar und von
diesem Werkstückumfang ebenso sanft entfernbar ist.
Die zwei gemäß US 3 967 383 parallel zueinander angeordneten Traversen und zwei zueinander parallele Teleskope bilden einen
viereckigen Rahmen, der das Werkstück zwischen den beiden Strängen umschließt, sodaß eine kompakte Anordnung
geschaffen ist.
Die beiden Längenmeßeinrichtungen können so auf Summe der
zwei Einzelmeßwerte und Division dieser Summe mit JT
geschaltet sein, daß der Istwert ues mittleren Werkstückdurchmessers in der Meßebene oder die Differenz
zwis-chen dessen Sollwert und diesem Istwert feststellbar ist. Eine elektrische Schaltung mit elektronischer
Digitalanzeige kann dies auf übliche Weise leisten.
Durch Meßzeiger der Längenmeßeinrichtungen, deren
Mefibolzen als absolut bewegliche EinrichtungsteiIe an die
freien Enden der beiden Vorrichtungstei Ie anstoßen, welche
durch eine der beiden Traversen miteinander verbunden sind,
oder an dieser Traverse anstoßen, läßt sich der zuvor angedeutete Aufwand an Elektrik und Elektronik vermeiden.
Zur Schließung des erweiterten Rahmens und zu dessen Haltung im Schließzustand ist eine vorgespannte Feder
vorgesehen, die an mindestens einer Rahment r a ver se angrei.'t,
sodaß stets eine Rückstellkraft vorhanden ist, die zu
ihrer Überwindung und damit zur "Öffnung des Rahmens nur
noch eine etwas größere Gegenkraft erfordert, die beispielsweise gemäß US 3 967 383 durch einen Pneuraatikzylinder
aufgebracht werden kann.
Unabhängig von der Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung mittels eines Stranges oder zweier Stränge
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können mit Vorteil folgende Merkmal einzeln oder gemeinsam
vorgesehen werden:
einer Feder zusammengezogen oder in einem Maximalabstand
voneinander gehalten, sodaß nur eine einzige Kraft
eingesetzt werden muß, um die Strangenden zur Aufnahme des
Werkstückes auseinanderzuziehen bzw. gegeneinanderzubewegen
Die bezüglich des Werkstückumfanges in der Meßebene
tangentiale Entfernung zweier einander benachbarter Strang-
bzw. Strängeenden voneinander ist maschinell ausführbar,
sodaß die Vorrichtung fernsteuerbar ist.
befestigt, sodaß di? Vorrichtung ohne Schwierigkeiten für
verschiedene Sollwerte des mittleren Werkstückdurchmessers
einrichtbar ist, indem ein Strang bestimmter Länge durch
einen anderen Strang anderer Länge ersetzt wird.
in der Meßebene um den Werkstückumfang legt, ohne sich
meP.wertverfälschend an dessen Vertiefungen anzuschmiegen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die
Zeichnung beispielhaft dargestellten zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen im einzelnen erläutert.
Es zeigt in s c heitia t i s ehe r Darstellung
Zeichnung beispielhaft dargestellten zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen im einzelnen erläutert.
Es zeigt in s c heitia t i s ehe r Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht oder Draufsicht einer
ersten Ausführungsform; und
Fig. 2 eine zweite Ausführungs form in
entsprechender Sicht.
entsprechender Sicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung der ersten Ausführungs form
weist eine Zange (10) mit zwei im wesentlichen
spiegelbildlich gestalteten, hakenförmigen Hälften (10.1
und 10.2) aus biegesteifem BanHmaterial auf. Jede der
zwei im wesentlichen ebenen Zangenhälften (10.1 und 10.2) besteht aus einem längeren geraden Abschnitt und aus
und 10.2) aus biegesteifem BanHmaterial auf. Jede der
zwei im wesentlichen ebenen Zangenhälften (10.1 und 10.2) besteht aus einem längeren geraden Abschnitt und aus
einem kürzeren, mehr als vierteIkreisförmig gebogenen
Abschnitt, der an seiner in Fig. 1 dargestellten konvexen
Außenkante unter Bildung einer Ecke so begradigt ist, daß beide Begradigungen bei geschlossener Zange (10) einen
nahezu gestreckten Winkel bilden. An den komplementären
nahezu gestreckten Winkel bilden. An den komplementären
freien ändert der geraden Abschnitte beider Zangenhä 111 en
(10.1 und 10.2) sind diese mittels eines senkrechten
Ge lenk stift es (12) in der Zangenebene gegen- und
auseinander schwenkbar miteinander verbunden. An den
nicht miteinander verbundenen freien Enden der
(10.1 und 10.2) sind diese mittels eines senkrechten
Ge lenk stift es (12) in der Zangenebene gegen- und
auseinander schwenkbar miteinander verbunden. An den
nicht miteinander verbundenen freien Enden der
Zangenhälften (10.1 und 10.2) sind deren gekrümmte, außen
begradigte Abschnitte mit je einem der zwei freien Enden
eines als Meßstrang verwendeten, regelmäßig gestalteten Flachbandes (14) belegt, indem die Bandenden fassende Klötzchen (16 und 18) an diesen freien Zangenenden lösbar befestigt sind, und zwar so, daß die Leitlinie des in der Zange (10) angeordneten Hauptabschnittes des zylindrischen Flachbandes (14) in der Zangenebene verläuft und seine Erzeugende senkrecht zur Zangenebene steht, wobei die
eines als Meßstrang verwendeten, regelmäßig gestalteten Flachbandes (14) belegt, indem die Bandenden fassende Klötzchen (16 und 18) an diesen freien Zangenenden lösbar befestigt sind, und zwar so, daß die Leitlinie des in der Zange (10) angeordneten Hauptabschnittes des zylindrischen Flachbandes (14) in der Zangenebene verläuft und seine Erzeugende senkrecht zur Zangenebene steht, wobei die
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freier» Ende;, dieses bei geschlossener Zange (10) last
einen Vollkreis bildenden Hauptbandabschnictes die
Innenkontur der freien Zangenenden tangieren.
In Fig. 1 ist dargesteI 11,wie das Flachband (14) den
zylindrischen Umfang eines Lehrzapfens (20) mit bekanntem
(mittlerem) Durchmesser V in der durch die Zange (10) bestimmten Meßebene nahezu vollständig umschlingt, wobri
aber eine Lücke (22) bleibt, deren Sehnen länge L 3 in
erster, ausreichender Näherung mit der auf die Lücke
1G entfallenden Bogenlänge des Zapfenumfanges übereinstimmt.
- Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich bei Umschlingung des Lehrzapfens (20) mittels des Flachbandes (14) auch
dessen Befestigungsklötzchen (16 und 18) nicht berühren.
Bei einem Werkstückdurchmesser, der größer oder kleiner
ist als Obliegen die Klötzchen (16 und 18) weiter
auseinander bzw. näher beieinander, wobei die Sehnenlänge L3 dementsprechend größer bzw. kleiner ist. Insgesamt ist
eine Symmetrie der bisher beschriebenen VorrichtungsteiIe
in bezug auf eine spiegelnde Mittelebene vorhanden, die
senkrecht auf der Zeichenebene von Fig. 1 steht und
darin an ihrer strichpunktiert eingezeichneten waagrechten
Spur (24) erkennbar ist. Diese Symmetrie besteht unabhängig vom öffnungs- oder Schließgrad der Zange (10),
deren beide Hälften (10.1 und 10.2) zur öffnung des
Flachbandes (14) und damit zur Freigabe des Lehrzapfens
(20) auseinander sowie zu dessen Umschlingung durch das Flachband (14) gegeneinander zn schwenken sind.
In einem längs der Spur (24) gemessenen Abstand A von de? diese senkrecht schneidenden Längsachse des
G-e lenkst i ft es (12), deren Entfernung von der Lücke (22)
des Flachbandes (14) 3&Ggr;&Aacgr; beträgt, befindet sich die
senkrecht die Spur (24) schnei dende,i &eegr; Fig. 1 obe "talb
der Ebene der Zange (10) parallel liegend«? Wirkgerade (26) einer Längenmefleinrichtung (28), die an der Zange
I ·
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angeordnet ist und mit dieser zusammenwirkt. Die
Einrichtung (28) besteht aus einem gewöhnlichen Meßzeiger (30) mit einem Meßbolzen (30.1), der entlang der
Wirkgeraden (26) in einer Hülse (30.2) verschiebbar geführt ist, welche um eine zum Geienkstift (12) parallele
Achse (32) an geraden Abschnitt der einen Zangenhälfte (10.1) drehbar gelagert ist; deshalb ist das an der Spur (24)
stehende freie Ende des Meßbolzens (30.1) entsprechend abgerundet. Auf der Hülse (30.2) des Meßzeigers (30) sitzt
ein Rohrstück (34) fest, das sich über das vordere Ende des Meßbolzens (30.1) hinaus bis zur anderen
Zangenhälfte (10.2) erstreckt, an der mittels einer parallel zum Gelenkstift angeordneten zweiten Achse (36)
ein Zapfen (38) angelenkt ist, der von der Hülse (30.2)
des Meßzeigers (30) in Richtung der Wirkgeraden (26)
geführt wird, welche unabhängig von dem Abstand der Achsen (32 und 36) voneinander nicht verlassen wird, und dessen ebene
Stirnfläche, auf der die Wirkgerade (26) senkrecht steht, breiter ist als das freie Ende des Meßbolzens (30.1).
gelenkigen, in Fig. 1 rechten Ende der Zange (10) mit ihrer Längsachse senkrecht zur Spur (24) angeordnete
Zugschraubenfeder (40) ist bei sich berührenden Klötzchen (16 und 18) ein wenig vorgespannt und sorgt
deshalb für den Schließzustand der Zange (10) unabhängig
vom mittleren Durchmesser jedes an die Stelle des Lehrzapfens (20) gebrachten Werkstückes. Zum öffnen der
Zange (10) werden entgegen der Rückstellkraft der Feder
(40) in den einander entgegengesetzten Pfei Irichtungen die
beiden Zangenhälften (10.1 und 10.2) soweit
auseinandergezogen, daß L3 größer ist als die Lücke beim
größten zu erwartenden mittleren Durchmessers eines
*> 5 die Abweichung des mittleren Durchmessers des vom
Flachband (14) umschlungenen Werkstückes vom Durchmesser
des zum Kalibrieren verwendeten Liihrzapfens (20) mit
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B11
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung der zweiten
Ausführungsform weist zwei gerade, parallele Traversen
(42 und 44) auf, die in Richtung der parallelen
Doppelpfeile (3) in Fig. 2 auf nicht dargestellte Weise gegen- und auseinander schiebbar gelagert sind, wobei
eine Druckschraubenfeder (46) bzw. zwei Druckschraubenfedern (48) dafür sorgen, daß die beiden
Traversen ständig gegeneinander gedruckt werden.
An den zwei Enden der schmäleren Traverse (42) sind quer dazu zwei gleiche Längenmeßeinrichtungen (128) von
der Bauart der Längenmeßeinrichtung (28) der ersten Ausführungsform über ihre parallelen Hülsen (130.2),
vorzugsweise verstellbar, befestigt, welche in senkrechter Richtung gegen die Enden der breiteren
Traverse (44) gerichtet sind, was natürlich auch für die koaxialen parallelen Meßbolzen (130.1) gilt, während die
Meßzeiger (130) auf der der entfernt liegenden Traverse (44) abgewandten Seite der naheliegenden Traverse (42)
angeordnet sind.
An den beiden Enden der nicht mit den Längenmeßeinrichtungen
(128) verbundenen Traverse (4*) sind senkrecht davon
abstehende, parallele Vorrichtungsteile in Gestalt von
Zapfen (138) befestigt, deren ebene, koplanare Stirnflächen von den beiden Meßbolzen (130.1) senkrecht beaufschlagt
werden und welche mit ihren gegen die Längenmeßeinrichtungeri (128) vorspringenden Enden je in
ein diese führendes Rohrstück (134) eingreifen, das auf der zugeordneten Hülse (130-2) an jedem Meßzeiger (130)
befestigt ist und den zugeordneten Meßbolzen (130.1) radial einschließt. - Dabei bilden die beiden Traversen
(42 und 44), die beiden Hülsen (130.2) mit den Rohrstücken (134) und die beiden Zapfen (138) einen rechteckigen
Rahmen (50), der in Richtung der Doppelpfeile (3) zu vergrößern und zu verkleinern ist, wobei die beiden
Meßbolzen (130.1) unter Wahrung ihrer Berührung der beiden Zapfen (138) mehr bzw. weniger weit aus den Hülsen (130.2)
heraustreten. Jedes Rohrstück (134) und der ihm zugeordnete
Zapfen (138) bilden eines »/on zwei Teleskopen des Rahmens (50)
Zwischen den beiden Hülsen (130.2) der Längenmeßeinrichtungen (128) befinden sich in deren Nähe
zue\ in der Traverse (42) verankerte, unbelastet
parallele Blattfedern (52), deren freie Enden neben den Meßbolzen (130.1) angeordnet sind und zwei Klötzchen
(116a und 118a) tragen, an denen zwei Enden eines Flachbandes (114a) befestigt sind, welches einschließlich
der Klötzchen von den Blattfedern abgenommen werden kann und in deren von der Traverse (42) seitlich begrenzten
Zwischenraum eingreift, wobei die Erzeugende des Bandzylinders sowohl die Längsachsen der unbelasteten
Blattfedern &ngr; 52) senkrecht kreuzt als auch die Ebene des Rahmens (50) senkrecht durchstößt. Die Traverse (42), die
beiden Blattfedern (52) und die beiden Hülsen (130.2) bilden eine erste bauliche Einheit. Die Bogenlänge des
Flachbandes (114a) ist etwas kleiner als der in der
Meßebene, die mit der Ebene des Rahmens (50) zusammenfällt, zu messende halbe Umfang eines
Lehrzapfens (120) mit dem Durchmesser D.
Das gilt auch für ein zweites gleiches Flachband (114b), dessen Klötzchen (116b und 118b) an den freien Enden
zweier dieses Band aufnehmenden Hälften (110.1 und 110.2) einer Zange (110) auswechselbar befestigt sind, deren
Hälften an ihren anderen Enden mittels eines Gelenkstiftes (112) auf der breiteren Traverse (44) zum
öffnen und Schließen der Zange (110) schwenkbar gelagert sind. Die beiden kreisförmig gebogenen Zangenhälften
(110.1 und 110.2) sind bezüglich der in Fig. 2 rechten 130187
B13
Hälfte des Rahmens (50) so bemesser, daß sich ihre gegen-
und auseinander bewegbaren freien Enden neben den von den Rohrstücken (134) aufgenommenen freien Enden der beiden
Zapfen (138) befinden, wobei sich die daran gelagerten
5 Klötzchen (116b und 118b) nahe bei den Klötzchen (116a
* bzw. 118a) befinden, wenn das Flachband (114b) die andere
UmfangshäIfte des Lehrzapfens (120) nahezu umschlingt.
Bei straff angelegten Flachbändern (114) bilden diese am
:'■ Umfang des Lehrzapfens (120) zwei Lücken (122.1 und 122.2),,
deren an den Meßzeigern (130) ablesbare Sehneni^ngen L1
&igr; L2 anstelle der exakten Bogenlängen in die nachstehende
£ Istwertes des mittleren Durchmessers eines Werkstückes
I.
vom Sollwert eingehen:
&agr;/&Iacgr; &lgr;&Igr; &ogr;
Eine zweite bauliche Einheit wird durch die Traverse (44), die Zange (110) und die beiden Meßbolzen (130.1) gebildet;
sie ist relativ zur ersten baulichen Einheit verschiebbar.
Beim Zusammenfahren des geöffneten Rahmens (50),in den an
die Stelle des Lehrzapfens (120) ein Werkstück
eingebracht wurde, dessen mittlerer Durchmesser zu
bestimmen ist, schmiegt sic.r einerseits das Flachband
(114a) unter Zusammenziehung oder Auseinanderdrängung der
freien Enden der Blattfedern (52) an die eine H ä ·, f t e des Werkstückumfanges und andererseits das Flachband (114b)
unter Zusammenziehung der bei geöffneter Zange (110) an
den Rührstücken (134) anschlagenden freien Enden der beider Zangenhälften (110.1 und 110.2) an die andere
Hälfte des Werkst.ückumfanges an, wobei die Offenstellung
der Zange mittels an deren Haltten angreifender, nur
angedeuteter Zugfedern eingehalten werden kann. Beim
seitlichen Auseinanderf ahren des Rahmens (50) öffnen
diese Hilfsfedern die Zange (11C) und werden die Klötzchen (116a sowie 118a) ohne weiteres vom Werkstück
abgezogen, das damit zu seiner Entfernung aus dem Rahmen
35 (!>0) freikommt.
Claims (9)
1.) Vorrichtung zum mechanischen Messen der Länge des
mittleren Außendurchmessers eines unrunden Werkstückes mittels eines biegsamen Stranges, insbesondere Bandes,
zumindest, welcher in der Mvßebene um das Werkstück schlingbar ist, wobei die Bogenlänge des
werkstückumfänglichen Abstandes der zwei Strangenden
voneinander unter Verwendung mindestens einer Längenmeßeinrichtung wenigstens näherungsweise bestimmt
wird; mit einem einzigen Stang, insbesondere Band, wobei die freie Länge des Stranges (1A) etwas kleiner ist als
der ganze Werkstückumfang in der Meßebeice; die beiden
Strangenden an den freien Enden zweier in der Meßebene zumindest relativ gegen- und auseinander bewegbarer
Träger (10.1 und 10.2) befestigt sind; die Längenmeße'/nr i chtung (28) zwei relativ zueinander
bewegliche Teile (30.1 und 30.2) aufweist, von denen einer (30.2) am einen Träger (10.1) gelagert ist und der andere
(30.1) am anderen Träger (10.2), oder an einem m\t diesem
(10.2) verbundenen Vorrichtungsteil (38), derart anstößt
oder gelagert ist, daß cJre gerade Meßstrecke (26) der
Längenmeßeinrichtung (28) parallel zu der geraden Sehne
angeordnet ist, welche die am Werkstückumfang in der Meßebene anliegenden zwei Enden des freien Abschnittes des
Stranges (14) gerade miteinander verbindet; und
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a» * »i#t itii
A2
wobei die beiden Strangträger eine Zange (10) mit zwei Hälften (10.1 und 10.2) bilden, die an ihren strangfernen
Enden gelenkig (12) und an ihren stranghaltenden Enden
durch den in der Zange (10) angeordneten Strang (14) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzei chnet, daß
der eine Einrichtungsteil (30.2) an einer (10.1) der beiden
Zangenhälften (10.1 und 10.2) angelenkt ist und der andere
Einrichtungsteil (30.1), bzw. der mit dem anderen
Strangträger (10.2) verbundene Vorrichtungsteil (38), an
dieser anderen Zangenhälfte (10.2) angelenkt ist, wobei die Achsen (12 und 32 und 36) der drei Gelenke parallel
zueinander sowie senkrecht zur Meßebene (24) verlaufen (Fig. 1) .
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis der senkrechten Abstände (A und 3&Ggr;-&Agr;)
der Zangenge lenkachse (12) von der Meßstrecke (26) bzw. Sehne (22) 1: or beträgt (Fig. 1).
3.) Vorrichtung zum mechanischen Messen der Länge des
mittleren Außendurchmessers eines unrunden Werkstückes
mittels eines biegsamer. Stranges, indbesondere Bandes,
zumindest, welcher in der Meßebene um das Werkstück schli>igbar ist, wobei die Bogenlänge des
werkstückumfänglichen Abstandes der zwei Strangenden
voneinander unter Verwendung mindestens einer
Längenmeßeinrichtung wenigstens nähepungsweise bestimmt
wird; mit mindestens einem Strang, insbesondere Band, wobei jeder Strang (114) mit seinen zwei Erden an den zwei freien Enden
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A3
zweier andernends miteinander verbundener Träger (52 bzw.
110) befestigt ist und sich diese vier Trägerenden paarweise bezüglich des Werkstückumfanges in der Meßebene
tangential gegenüberstehen; und wobei jedem eine MefHücke (122)
bildenden Trägerpaar (52-52 bzw. 110.1-110.2) eine Längenmeßeinrichtung (128) mit einem quasi-stationären
Teil (130.2) und einem relativ dazu beweglichen Teil
., dadurc
daß bei zwei Strängen, insbesondere Bändern, die freie Länge jedes der
beiden Stränge (11A) etwas kleiner ist als der halbe Werkstückumfang in der Meßebene; ida&Pgr; die Einrichtungsteile
(130.2 und 130.1) an der einen bzw. anderen
starren Verbindung (42 bzw. 4 4) zweier unfreier Trägerenden
gelagert sind oder an einem mit dem zugeordneten
Strangträger (110) verbundenen Vorrichtungsteil (138)
anstoßen; und daß eine erste bauliche Einheit aus einem einen Strang (11Aa) haltenden Trägerpaar (52-52), aus der
Verbindung (42) der Strangträger (52) dieses Paares (52-52) und aus den einen Teilen (130,2) der zwei
Längenmeßeinrichtungen (128) einerseits sowie eine zweite
bauliche Einheit aus dem den anderen Strang(114b) haltenden Trägerpaar (110.1-110.2), aus der Verbindung (44>
der Strangträger (110) dieses Paares (110.1-110.2) und aus den
anderen Teilen (130.1) der beiden Längenmeßeinrichtungen
(128) andererseits zumindest relativ zueinander in gerader Richtung (3) gegen- und auseinander bewegbar sind, welche
durch die zwei geraden,parallel gelegten Meßstrecken der
beiden Einrichtungen (1E8>
bestimrat ist, welche ihrerseits parallel zu den zwei Sehnen angeordnet sind, die je zwei
einander benachbarte, am Werkstückumfang in der Meßebene
anliegende Enden der freien Abschnitte der beiden Stränge
(114) gerade miteinander verbinden und die Meßlücken (122) darstellen, deren Streckenlängen bestimmbar sind (Fig. 2).
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4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens die einem und demselben Strang (11Aa) zugeordneten Träger desselben als Federbeine (52)
ausgebildet sind, deren unfreie Enden mittels einer
Traverse (42) miteinander verbunden sind, an deren zwei Enden je ein Einrichtungstei I (130.2) oder Vorrichtungstei I
starr befestigt ist (Fig. 2 links).
5.) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei wenigstens die einem und demselben Strang (114b) zugeordneten Träger
(110) desselben als Zangenhälften (110.1 und 110.2)
ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß deren (110.1 und 110.2) unfreie Enden an einer
Traverse (44) angelenkt sind, an deren zwei Enden je ein EinrichtungsteiI oder Vorrichtungstei I (138) starr
befestigt ist (Fig. 2 rechts).
6.) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die zwei parallel zueinander angeordneten Traversen (42 und 44) und zwei zueinander
parallele Teleskope (134, 138) einen viereckigen Rahmen (50) bilden, der das Werkstuck (120) zwischen den beiden
Strängen (114) umschließt (Fig. 2).
7 .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längenmeßeinrichtungen so
auf Summe der zwei EinzeimeTwerte und Division dieser
Summe mit 3&Ggr; geschaltet sind/ daß der Istwert des mittleren
Werkstückdurchmessers in der Meßebene oder die Differenz zwischen dessen Sollwert und diesem Istwert feststellbar
ist (ohne Fig.).
8 .) Vorrichtung nach Anspruch 7 mit Anspruch 4 oder 5 r
gekennzeichnet durch Meßzeiger (130) der
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Längenmefleinrichtungen (128), deren Meßbolzen (130.1) als
absolut bewegliche Einrichtungstelle an die freien Enden
der beiden VorrichtungsteiIe (138) anstoßen, welche durch
eine (AA) der beiden Traversen (A2 und AA) miteinander verbunden sind (Fig. 2), oder an dieser Traverse anstoßen.
9 .) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8 , dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schließung des erweiterten Rahmens
(50) und zu dessen Haltung im Sch I i eiizus t and eine
vorgespannte Feder (A6 oder A8) vorgesehen ist, die an mindestens einer Rahmentraverse (A2 bzw. AA) angreift
(Fig. 2) .
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800262U DE8800262U1 (de) | 1987-01-30 | 1988-01-13 | Meßvorrichtung für mittlere Außendurchmesser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3702727 | 1987-01-30 | ||
DE8800262U DE8800262U1 (de) | 1987-01-30 | 1988-01-13 | Meßvorrichtung für mittlere Außendurchmesser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8800262U1 true DE8800262U1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=25852021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800262U Expired DE8800262U1 (de) | 1987-01-30 | 1988-01-13 | Meßvorrichtung für mittlere Außendurchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800262U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595486A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-04 | Morton International, Inc. | Automatisiertes Durchmessermesssystem |
-
1988
- 1988-01-13 DE DE8800262U patent/DE8800262U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595486A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-04 | Morton International, Inc. | Automatisiertes Durchmessermesssystem |
US5383283A (en) * | 1992-10-29 | 1995-01-24 | Morton International, Inc. | Automated diameter gauging system |
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