DE872436C - Stirnrad-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Stirnrad-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE872436C
DE872436C DEK10991A DEK0010991A DE872436C DE 872436 C DE872436 C DE 872436C DE K10991 A DEK10991 A DE K10991A DE K0010991 A DEK0010991 A DE K0010991A DE 872436 C DE872436 C DE 872436C
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DE
Germany
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gear
clutch
shaft
spur
transmission
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DEK10991A
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English (en)
Inventor
Hermann Dr-Ing Klaue
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H2714/00Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing
    • F16H2714/02Different types speed-changing mechanisms for toothed gearing only with toothed wheels remaining engaged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Stirnra-d-Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind Stirnräder-Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen zum Schalten der Geschwindigkeitsstufen Reibungsschaltkupplungen angeordnet sind. Ferner sind Kupplungen für Kraftfahrzeuge blekannt, die @außerhalb des. Getri:ebege'häuses laufen, um eine gute Ableitung der beim Kuppeln ,auftretenden Reibungswärme zu erreichen. Derartige trocken arbeitende Kupplungen haben als Schaltkupplungen gegenübler dien in Öl laufenden Kupplungen den weiteren Vorteil, da.ß bei ihnen der rund drei- bis viermal größere Reibbeiwert der Reibbeläge ausgenutzt werden kann. Sie können deshalb Tals Zweischeibenkupplungen ;ausgebildet werden und haben als solche gegenüber in ölbaid laufenden Liamlellenkupplungen den Vorzug, daß sie beim Auskuppeln sehr schnell lösen, was den Wirkungsgrad des Getriebes verbessert und lein rockfreies, Schalten, der Getriebegänge gewährleistet. Trocken arbeitende Kupplungen zum Schalten ider Getriebestufen. sind bisher nicht häufig angewendet worden, weil- idie, Anordnung der Kupplungen bei S-tirnräder-Wechselgetrieben Schwierigkeiten bereitet und @es an einer einfachen Betätigung ;der Kupplungen fehlte.
  • Erfindungsgemäß werden die Zahnradpaare der Getd@eblestufen sio angeordnet, id;aß auf der Stirnseite feiner jleden Gletriebewelle leine Schaltkupplung angeordnet ist. Blei einem Drei- und Vierganggetriebe werden unter Verwendung von zwei Getriebewellen vier Kupplungen und bei ieinelm Fünf-und Sechsganggetriebe bei ldrei Getrmebewelllen sechs Kupplungen benötigt. Diese Anordnung ermöglicht eine einfache Betätigung der Kupplung lohne komplizierte Wellendurchführungen und geivährleis.tet leine gute Ableitung der Reibungswärme. Die Einleitung dies Motordrehmoments erfolgt vorzugsweisle übler einen Kegeltrieb loder lein besonderes Stirmradpiaar :annähernd in der Mitte der ersten Getri@ebäwelle. Um eine nicht zu stark differierende DrehmomentbleIas.tung der Kupplungen zu erreichen, die Kupplungen also möglichst gleich groß ausbilden. zu: können, wird lerfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Dreiganggeeriebte ,auf einer und bei einem Vierganggetriebe auf beiden Seiten der Antriebszahnräder zwei Zahnradpaare anzuordnen, wobiei das, auf der zweiten Getriebewelle laufende Zahnrad der größeren Übe rsetzung mit dieser durch einen Überholfreilauf verbunden ist. Die Betätigung der Kupplungen ;des Getriebes erfolgt vorzugsweise über Stößel, die von der annähernd in ider Mitte des Getriebes angeordneten; entweder ;geradlinig verschiebbar oder drehbar angeordneten. Kurvensteuerung bewegt werden. Die Kurvensteuerung steht über ein Gestänge ,oder leine hydraulische Betätigungseinrichtung mit dem Schalthebel in Verbindung. Um bei größeren Getrieben und besonders bei im Heck des Fahrzeugs angeordneten Getrieben eine leichtgängige Schaltung -der Getriebestufen zu ermöglichen, wird je2-findungsgemäß vorgeschlagen, die Bewegung der Kurvensteuerung, von der aus idie Schaltkupplungen bietätigt werden, über :einen S!ervomechanismus zu unterstützen. Zu diesem Zweck wird .die Kurvensteuerung im Augenblick des Schalters über 'eine entsprechende Übersetzung rund ieinie vom Schalthebel gesteuerte Kupplung mit einem vom Motor :ständig angetriebenen Teil des Getriebes in Verbindung gebracht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus dem an Hand der Zeichnung nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens z7 entnehmen. Fig. i und 2 zeigen einen schematischen Getriebieplan. Fig. i stellt einen, Horizontalschnitt, Fig: 2 einen Vertikalschnitt (Schnitt 1-I in Fig. i ) dar; Fig. 3 zeigt jein Schema der Kurvensteuerung zur Betätigung der Schaltkupplung, Fig.4 ;einen Schnitt durch eine Schaltkupplung; in Fig.5 wird eine pierspektivische Dia rstellung ;eines Getriebes und ider darauf angebrachten. Hydr aulikbetätigung, in Fig.6 ein pierspektivisches schematisches Bild einer Servosteuerung und in zig. 7 ein: Teilschnitt durch eine Seite der Servosteuerung gezeigt.
  • Wie Fig. i zeigt; wird Idas Motordrehmoment über: eine zweckmäßigerweis.e als Zentrifugalkupplang ausgebildete Hauptkupplung-i, -die durch seine Zusatzbetätigungseiurichtung auch bei geringer Drehzahl eingekuppelt werden kann, sauf das. Kegelrad 3: übertragen. D>äs: Kegelrad 3 kämmt mit zwei auf' der Getriebewelle 4 gelagerten Kegelrädern 5 und 6; die durch leine Schaltmuffe 7 mit der Getriebiewelle 4 gekuppelt werden können. Durch Schalten- der Schaltrufe kann das Getriebe auf Vorwärtsfahrt, Motorleerlauf und Rückwärtsfahrt geschaltet werden. Die Getriebewelle 4 treibt die Kuppl!ungsscheibien der. Kupplungen A und C an. Die Kupplungsscheiben der KupplungA stehen im eingekuppelten Zustand mit !den Zahnrädern der ersten und zweiten Übiersetzun@gsstufe, die der Kupp= Jung C mit den Zahnrädern der dritten und vierten Übersetzungsstufe in Verbindung. Das Zahnrad 8 kämmt mit dem Zahnrad 12, das mit der Getriebewelle 13 über eine Freilaufsperre 14 verbunden ist. Dias Zahnrad 9 treibt das Zahnrad 15 auf .der Getriebewelle 13 an und überträgt sein Drehmoment über -die Kupplung B. Gleichartig ist die andere Hälfte des Getriebes ausgebildet: Dias Zahnrad io kämmt mit dem Zahnrad 16 und - überträgt ,das Drehmoment über Idas Freilaufgesperre 17. Das Zahnrad r i treibt über das Zahnrad 18 die Kupplung D ;an: Die Getri;eb ewelle 13 trägt in der Mitte das Antriebsritzel 19, Idas das Achsantriebsrad 20 mit dem Differential 2 i antreibt. Seitlich vom Getriebiegehäuse, in Fahrtrichtung gesehen hinter den Schaltkupplungen, sind -die Bremsen 22 und 23 ,angeordnet.
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltkupplung im Schnitt. Das umlaufende Kupplungsgehäuse 24 steht mit dem betreffenden Zahnrad und die Kupplungsscheiben 25 über den Mitnehmer 26 mit der betreffenden Welle in Verbindung. Die Kupplung ist als Zweischeibenkupplung ausgebildet, bei der die Innenseiten der den Reibbelag tragenden Kupplungsscheiben in Umfangsrichtung ansteigende Ausnehmungen 27 aufweisen, in denen die Kugeln 28 liegen.. Die Kupplungs:s:cheiben werden durch Verdrehen zum Anliegen gebracht und verbinden im gekuppelten Zustand Zahnrad mit Getriebewelle. Im gekuppelten Zustand verdrehen vorgespannte Zugfedern 29 über an Stiften 3o auf der Beinen Kupplungsscheibe gelagerte Doppelhebel 3 i -und Stößel 32 die Kupplungsscheib;en gegeneinander, so daß sie auf den Kugeln 28 aufrollen und zur Anlage kommen. Zum Lösen der Kupplung werden die Stöße133 durch einen Konus 34 nach außen bewegt und die Doppelhebel so geschwenkt, daß die Kupplungsscheiben durch zwischen -den Scheiben angeordnete Rückzugsfedexm zurückverdreht werden. In Fig, 4 ist die Kupplung in gelöstem Zustand dargestellt.
  • Die Betätigung der Kupplungen verfolgt über die in der Mitte- kies Getriebes angeordnete Kurvensteuerung 35; die vom Schalthebel aus senkrecht zu den Getriebewellen bewegt wird. In Fig.3 ist die Kurvensteuerung schematisch dargestellt. Inder gezeichneten- Stellung isst die vierte Gangstufe eingeschaltet. Der Pfeil gibt die Bewegungsrichtung der Kurvensteuerung an. Die Betätigung der Kupphing erfolgt über die Stößel 36 (Kupplung A:), 37 (Kupplung B), 38 (Kupplung C), 39 (Kupplung D). Die Stößel wirken über die Dioppelhebel 40, 41 -(Fig. 2) unter Zwischenschaltung von Federn 42, 43 au die Betätigungskonussle 34, 44. Die Kurvensteuerung35 :enthält noch eine Nut 45 zur Betätigung der Vorwärts-Rückwärts-Schaltmuffe 7. Bei denn dargestellten Beispiel sind die Schaltkupplungen und Bremsen jeder Getriebieseite in -einem Gehäusekanal 46, 47 angeordnet, der durch Lüftungsschaufeln. 48, die auf dem Kupplungsgehäuse der Hauptkupplung i angeordnet sind, belüftet wird; wodurch eine ,gute Kühlung gewährleistet ist: Ein Getriebe in perspektivischer Ansicht zeigt Fig. 5. Das Getriebe wird @durch .die Kardanwelle 49 vom Motor angetrieben. Der Abtrieb erfolgt über die Achswellen 5o, 51. Auf dem Getriebe sitzt die 'hydraulische Betätigung 52, die auch in Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Die Leitungen 53 und 54 stehen mit :dem vom Schalthebel bedienten Gebergerät in Verbindung. In Fig.6 ist ;ein perspektivisches schematisches Bildeiner Servosteuerung des Getriebes gezeigt. Wie in Fig. i bis 3 bedeuten 36, 37, 38, 39 die S.tößiel zum Betätigen der Schaltkupplungen. Nur ist die geradlinig bewegte Ku vensteuerung 35 durch zwei rotierende Kurvensteuerungen 55 und 56 ersetzt, deren Zahnräder 57 und 58 über ein Zivis.ch.enrad 59 in Verbindung stehen. Die Verdrehung der Kurvensteuerung erfolgt durch einen beidseitig beaufschlagten Kolben 6o der hydraulischen Betätigung 51, der über eine Zahnstangenverz:ahnung das Betätigungszahnrad 6i verdreht. Zur Herabsetzung der Betätigungskraft kann im Augenblick der Schaltung je nach Betätigungsrichtung über :eine Kupplung 62 oder 63 die Kurvensteuerung über die Zahnräder 64 oder 65 über eine Schraubenradübersetzu!ng 66, 67 oder 68 mit der vom Motor direkt angetriebenen Welle 69 in Verbindung gebracht werden. Die Betätigung der Kupplung 62 oder 63 erfolgt durch einen mit der betreffenden Arbeitsseite der Hydraulikbetätigung 52 verb:undenen Hydraulikzylinder 69oder 70. In Fig. 7 ist eine Seite der Servosteuerung schematisch dargestellt. Der Kolben 7i des Hydraulikzylinders 70 drückt bei Betätigung über den Stößel 72 die Scheiben 73 und 74 der Kupplung 63 zusammen. Dadurch wird eine Servoverdrehkraft vom Motor über die Schraubjenradübersetzung 66, 68 und das Zahnrad 65 sauf die Kurvensteuerung übertragen, wodurch die Betätigungskraft zum Schalten erheblich verringert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Stirnrad-Wechs:elgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei oder mehreren parallelen Getriebewellen und mit @außerhalb vom Getriebegehäuse angeordneten Schaltkupplungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Getriebewelle auf jeder Stirnseite seine Schaltkupplung trägt.
  2. 2. Stirnrad-Wechselgetriehe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: die Einleitung des Motordrehmoments :annähernd in der Mitte der einen Getriebewelle durch Kegelrad-, Schneckenrad- Moder Stirnradpaar :erfolgt.
  3. 3. Stirnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß: die erste Getriebewelle (4) mit den Zahnrädern von zwei Schalt-@stufen durch @diine Schaltkupplung verbunden wird und die zweite Getriebewelle (13) mit dem Gegenzahnrad nur einer Schaltstufe durch eine Schaltkupplung verbunden wird, während das Gegenzahnrad der anderen Schaltstufe durch Freilaufgesperre mit der zweiten Getriebewelle verbunden, ist. -4.. Stirnrad-Wechselgetriebe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewellen mit dem Achsantrieb meinem Getriebegehäuse untergebracht sind.
DEK10991A 1951-08-14 1951-08-14 Stirnrad-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE872436C (de)

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DE (1) DE872436C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134599B (de) * 1958-03-14 1962-08-09 Klaue Hermann Bedienungsvorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes Kupplungsschalt-, Wende- und Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1134599B (de) * 1958-03-14 1962-08-09 Klaue Hermann Bedienungsvorrichtung fuer ein hydraulisch betaetigtes Kupplungsschalt-, Wende- und Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge

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