DE8717633U1 - Einrichtung zum Voreinstellen von in einer Platinenpresse verwendeten Werkzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Voreinstellen von in einer Platinenpresse verwendeten Werkzeugen

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DE8717633U1
DE8717633U1 DE8717633U DE8717633U DE8717633U1 DE 8717633 U1 DE8717633 U1 DE 8717633U1 DE 8717633 U DE8717633 U DE 8717633U DE 8717633 U DE8717633 U DE 8717633U DE 8717633 U1 DE8717633 U1 DE 8717633U1
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    • B21D37/14Particular arrangements for handling and holding in place complete dies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
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    • B23Q1/48Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

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-3-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Voreinstellen von in einer Platinenpresse verwendeten Werkzeugen, insbesondere von Werkzeugen der Auswerfstation dieser Platinenpresse.
Derartige Einrichtungen für eine außerhalb der Maschine stattfindende Voreinstellung der oberen und unteren Auswerfwerkzeuge für die Abfallstücke eines zuvor ausgestanzten Zuschnittes sind bereits bekannt. Diese Einrichtungen haben im allgemeinen die Form eines in fester Höhe zwischen zwei Seitenwänden montierten Schwenktisches, wobei dieser Schwenktisch in einer horizontalen Stellung verriegelt werden kann. Der Zweck einer derartigen Einrichtung besteht darin, avßerhilb der Maschine die Bedingungen für die Arbeitsfunktion der oberen und unteren Auswerfwerkzeuge wiederherzustellen. Dazu wird mit Hilfe der Einrichtung zum Voreinstellen die Position jedes der Elemente, aus denen die oberen und unteren Werkzeuge gebildet sind, eingestellt, und zwar in Abhängigkeit von der Form der Abfalls tücke, die von dem von der Platinenpresse bearbeiteten Bogen entfernt werden müssen. Eine derartige Einrichtung ist den Benutzern von Platinenpressen wohlbekannt. Sie bedauern während der Benutzung einer derartigen Lösung die Tatsache, daß dann, wenn sie Werkzeuge mit großen Abmessungen einstellen müssen, sich einerseits eine fast unüberwindliche Schwierigkeit ergibt, alle die in der zentralen Zone des Werkzeuges befindlichen Elemente zu erreichen und andererseits, daß es nicht möglich ist, mit bestehenden Einrichtungen die Position der Einstellebene dieser Werkzeuge so zu ändern, daß man in einer nach den Regeln der elementaren Ergonomie zufriedenstellenden Weise arbeiten kann,
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-4-
und zwar, weil der Schwenkpunkt der Werkzeuge in ihrem Zentrum liegt. Es fehlt deshalb bis heute eine Einrichtung, die in der Lage ist, infolge ihrer leichten Handhabung zu ermöglichen, ihrem Benutzer eine gewisse Anwendungsbequemlichkeit und eine beachtliche Verminderung seines physischen Einsatzes bei der Voreinstellung von Werkzeugen großer Abmessungen zu bieten.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, <sine Einrichtung zu schaffen, die die oben genannten Nachteile
vermeidet, dabei die ergonomischen Gesetze besser beachtet
\, und eine leichtere und bei optimalen Bedingungen stattfin-
S dende Benutzung der Einrichtung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft beschrieben; es zeigent
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Voreinstellen;
Fig. 2 einen Teilschnitt der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung zum Voreinstellen;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß dem Pfeil A in Fig. 2.
Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Darstellung einer Einrichtung 1 zum Voreinstellen; sie ist dazu bestimmt, obere Werkzeuge 2 und untere Werkzeuge 3 aufzunehmen, die mit Elementen 4 versehen sind, welche, wenn &ie
In die Maschine eingesetzt sind, zum Auswerfen der Abfallstücke der zuvor In der Stanzstation (nicht dargestellt)
einer Platinenpresse zugeschnittenen Karton-Bogenzuschnitte dienen. Um die Elemente 4 der unteren und oberen Werkzeuge 2, 3 zueinander auszurichten, wird zwischen den
beiden Werkzeugen auf eine transparente Platte 5 ein bereits von seinen Abfallstücken befreiter Bogen (nicht dargestellt) oder ein Abbild desselben aufgelegt, so daß es
leicht möglich ist, die verschiedenen Elemente 4 des oberen und unteren Werkzeuges jeweils einander gegenüber einzurichten. Diese Methode der Voreinstellung der Auswerfwerkzeuge ist bei den Anwendern wohlbekannt. Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann in c/leicher Weise auch in
einem Raum zur Voreinstellung der Werkzeuge untergebracht sein, beispielsweise um nach der Einstellung dir; Werkzeuge auf einen Werkzeugträger zu laden, der sodann in eine
gegenüber der Auswerfstation der Platinenpresse befindliche Stellung verbracht werden kann und dann ein schnelles Auswechseln der gebrauchten Werkzeuge gegen neue Werkzeuge ermöglicht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Einrichtung in die Nähe der Auswerfstation der Platinenpresse zu stellen, von wo aus sie für den Werkzeugwechsel in eine dieser Station gegenüberliegende Lage verbracht und sodann in einen Bereich verschwenkt werden kann, in welchem sie
die Arbeit der Bedienungsperson in der Umgebung der Maschine nicht stört, wenn diese während des Betriebes der Maschir« die Werkzeuge für die nachfolgende Arbeit vorbereiten will. Die oberen und unteren Auswerfwerkzeuge 2, 3 ebenso wie
die transparente Platte 5 werden in einen Tragkäfig 6 eingesetzt. Dieser ist an eine Grundplatte 7 anmontiert, die ihrerseits an einem Schwenksupport 8 befestigt ist; dieser ist an einer Säule 9 angeordnet, deren FuB auf einem Drehsockel 10 steht, welcher es ermöglicht, eine Winkeleinstellung der aus der Säule 9 und dem Tragkäfig 6 bestehenden
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-6-
Einheit in der durch den Pfeil 11 bezeichneten Richtung vorzunehmen. Der Schwenksupport 8 ist außerdem auf einem Schlitten (in d.loser Figur nicht dargestellt) montiert, welcher ein vertikales Verfahren des Tragkäfigs 6 erlaubt. Dadurch ist es möglich, mit Hilfe des Schwenksupportes 8 und des Schlittens den Tragkäfig 6 vertikal in dem durch den Doppelpfeil 12 bezeichneten Sinne und in Winkelver-StellriCiitüny in dem uüxCii den Doppelpfeil 13 bezeichneten Sinne einzustellen.
Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung zum Voreinstellen. Der Tragkäfig 6 ist mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben an einer Führungsscheibe 14 angeschraubt, die einen innenverzahnten Kranz 15 umfaßt. Die Führungsscheibe ist an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Stützrollen 16 versehen, die in einer Ringnut 17 laufen, welche in einem mit einem Schlitten 19 fest verbundenen Kranzstück 18 ausgebildet ist. Das Kranzstück 18 umfaßt einen Laufring 20, welcher durch einen Ringflansch 21 abgeschlossen ist, der es ermöglicht, das Funktionsspiel der Stützrollen 16 in der Ringnut 17 zu justieren. Die Stützrollen 16 sind vorzugsweise durch Kugellager gebildet und dienen zur Aufnahme der Kräfte, die durch die Belastung des freitragend angeordneten Tragkäfigs aufgebracht werden. Die Drehführung der Führungsscheibe 14 wird mit Hilfe einer Vielzahl von an der Fläche der Scheibe montierten Rollen 22 gewährleistet, die von der Fläche abgewandt ist, an welcher der Tragkäfig 6 befestigt ist. Die Rollen 22 laufen in einer Hohlkammer, die im Gehäuse 25 ausgebildet ist. Die Drehung des Tragkäfigs 6 um seine Achse wird durch ein Zahnritzel 23 bewirkt, welches mit dem Innenzahnkranz 15 kämmt. Das Zahnritzel 23 ist auf der Achse eines Getriebemotors 24 ange-
ordnet, wobei vorzugsweise ein Motor Verwendung findet, welcher die Positionierung des Tragkäfigs in eine beliebige Stellung erlaubt. Der Getriebemotor 24 ist am Schlitten 19 befestigt, welcher ein U-förmiges Gehäuse 25 aufweist, an dessen Seitenschenkeln die Laufrollen 26 befestigt sind. Diese Laufrollen 26 laufen in einer Kulisse 27, die durch die Streben 28 der Säule 9 gebildet wird. Das Gehäuse 25 ist außerdem mit Laufrollen 29 versehen, welche auf den Innenflächen 30 der Streben 28 abrollen. Auf diese Weise ist die vertikale Führung des Schlittens gewährleistet. Die vertikale Verstellung des Schlittens 19 wird mit Hilfe zweier Teleskopzylinder 31 bewirkt, die in Supporten 32 gehalten sind, welche ihrerseits an den Streben 28 befestigt sind. Die Kolbenstangen dieser Teleskopzylinder 31 sind mittels der Muttern 33 in einem Ankupplungsstück 34 verankert, welches die beiden Seitenschenkel des Gehäuses 25 miteinander verbindet. Die unteren Enden der Streben 28 sind jeweils fest auf einem Zahnrad 35 angeordnet, welches einen Lagerzapfen 36 besitzt, der in eine in den festen Teil 38 des Drehsockels 10 eingelassene Buchse 37 eingreift. Dieser Teil des Sockels bildet eine Kammer, in der ein Axialkugellager 39 aufgenommen ist (siehe auch Fig. 3). Das Zahnrad 35 dreht sich auf dem Axialkugellager 39; der Halt der Säule 9 wird mit Hilfe von Laufrollen 40 erreicht, die an dem festen Teil 38 des Drehsockels 10 montiert sind und welche das Zahnrad 35 in seiner Lage sichern. Der feste Teil 38 weist andererseits einen Support 41 auf, an welchem wenigstens eine der Laufrollen 40 angeordnet ist. Dieser Support 41 dient als Befestigungspunkt für einen Getriebemotor 42, auf dessen Achse das Ritzel 53 montiert ist, welches mit dem Zahnrad 35 kämmt. Der feste Teil 38 des Drehsockels ist auf einer Grundplatte 44 befestigt, die in den Fußboden des Werkstattraumes für die Vorbereitung der Werkzeuge eingegossen sein kann, oder er ist auf dem Maschinenpodest befestigt, je nachdem, welche Lösung der Anwender wünscht.
Aufgrund ihrer Konstruktion erlaubt die zuvor beschriebene Einrichtung zum Voreinstellen dem Benutzer, eine beliebige Arbeitshöhe zum Regeln der verschiedenen Werkzeuge zu wählen; außerdem erlaubt sie die Beladung mit einem Werkzeugträger, dessen Werkzeuge in eine beliebige vertikale Position eingestellt werden können. Da man den Tragkäfig auch schwenken kann, kann die Bedienungsperson sie in die t-age einrichten j die an besten für die Einstellung der im Zentrum eines Werkzeuges großer Abmessungen befindlicher Elemente geeignet ist.
Die vorliegende Erfindung trägt wesentlich zur Verbesserung der Arbeit der Bedienungsperson bei, da sie ermöglicht, die ergonomisrhen Regeln weitestgehend zu beachten. Außer der einfachen Einstellung der Auswerfwerkzeuge einer Platinenpresse ermöglicht sie es außerdem, diese, nachdem sie eingestellt sind, entweder in die Auswerfstation der Maschine oder in einen Werkzeugträger einzusetzen.

Claims (4)

-1-Ansprüche
1. Einrichtung zum Voreinstellen von in einer Platinenpresse verwendeten Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Tragkäfig (6) zur Aufnahme der Werkzeuge (2, 3, 5) umfaßt, wobei dieser Tragkäfig (6) fest mit einem Schwenksupport (8) verbunden ist, welcher an einem vertikal an einer Säule (9) verfahrbaren Schlitten (19) montiert ist, und daß diese Säule (9) auf einem Drehsockel (10) steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenksupport (8) eine FUhrungsscheibe (14) umfaßt, die an ihrem Umfang mit einer Vielzahl von Stützrollen (16) versehen ist, welche in einer Nut (17) laufen, die in einem Laufring (20) eines mit dem Schlitten (19) fest verbundenen Kranzstückes (18) ausgebildet ist, daß die Stützrollen (22) in einer im Gehäuse (25) des Schlittens (19) ausgebildeten Hohlkammer laufen und daß die Führungsscheibe (14) einen Innenzahnkranz (15) aufweist, in welchem ein auf der Achse eines fest mit dem Schlitten (19) verbundenen Getriebemotors (24) befestigtes Zahnritzel (23) eingreift.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (19) ein mit Laufrollen (26) versehenes Gehäuse (25) umfaßt und die Laufrollen in einer durch die Streben (28) der Säule (S) gebildeten Kulisse (27) laufen, wobei das Gehäuse (25) außerdem weitere Laufrollen (29) umfaßt, welche an den Innenflächen (30) dieser Streben (28) abrollen,
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und daß der Schlitten (19) mit einem Ankupplungsstück (34) versehen ist, welches die Kolbenstangen von zwei über Supporte (32) mit den Streben (28) verbundenen Teleskopzylindern (31) aufnimmt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Drehsockel (10) einen festen Teil (38) umfaßt, welcher eine Kammer zur Aufnahme eines Axialkugellagers (39) bildet, auf dem sich ein mit einem Lagerzapfen (36) versehenes Zahnrad (35) abstützt, wobei der Lagerzapfen in eine in dem festen Teil (38) angeordnete Buchse (37) eingreift, daß der feste Teil (38) das Zahnrad (35) in seiner Lage haltende Laufrollen (40) aufweist, und daß der feste Teil (38) des Drehsockels (10) einen Support (41) umfaßt, welcher als Befestigungspunkt für einen Getriebemotor (42) dient, auf dessen Achse ein in das Zahnrad (35) eingreifendes Ritzel (43) montiert ist, wobei der feste Teil (38) außerdem auf einer Bodenplatte (44) montiert ist.
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