DE8715012U1 - Bausatz für ein Kindermöbel - Google Patents

Bausatz für ein Kindermöbel

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DE8715012U1 DE8715012U DE8715012U DE8715012U1 DE 8715012 U1 DE8715012 U1 DE 8715012U1 DE 8715012 U DE8715012 U DE 8715012U DE 8715012 U DE8715012 U DE 8715012U DE 8715012 U1 DE8715012 U1 DE 8715012U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D5/00Dressing-tables or diaper changing supports for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

- 1
hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KGs Gerhart-Hauptniann-Str. 43 - 49ä 4424 Städtlöhn
"Bausatz für ein Kindermöbel"
Die Neuerung bezieht sich auf einen Bausatz für ein Ki ndermöbel.
In der Praxis sind heute Kinderbetten UbIiCh1 die im wesentlichen aus einem Bettkasten bestehen, an den sich nach oben hin Schutzwände anschließen, die es ermöglichen, daß auch ein Kleinkind, das bereits stehen oder laufen kann, sicher in dem Kinderbett Untergebracht werden kann, da es aufrecht im Kindefbett stehen kann.
Wenn die Kinder größer geworden sind, werden diese Kinderbetten nicht mehr benötigt und können nicht weiterverwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu schaffen, der die Möglichkeit gibt, ausgehend von einem normalgroßen Bettkasten, einmal ein Kinderbett zu schaffen, das über eine gewisse Lebensperiode des Kindes als normales Kinderbett dient, dann aber so umgebaut werden kann, daß ein normales Bett entsteht, wobei gleichzeitig die dadurch freiwerdenden Bauteile zur Ausstattung eines Jugendzimmers genutzt werden können.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Neuerung vor, einen normalgroßen Bettkasten so mit Zusatzmö-
IM &igr;>
beiteilen zu kombinieren, daß einerseits dann, wenn das Kinderbett als reines Kinderbett benutzt wird, gleichzeitig der Bettkasten als Träggesteil für eine aufzubauende Wickelkommode dient, die alle für die
t Behandlung des Kindes erforderlichen Möbelteile aufweist, Wobei dann, wenn dieses Kinderbett aufgelöst wird, ein normaler Bettkästen entsteht, gleichzeitig die zur Erstellung des Kinderbettes und der Wickelkommode benötigten Bauteile genutzt werden können,
Um damit eine Grundausrüstung für ein Jugendzimmer zu schaffen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert*
15
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 schaubildlich und in einer auseinandergezogenen Darstellungsweiss die einzelnen Bauteile des Bausatzes, in Fig. 2 ebenfalls noch teilweise auseinandergezogen die zusammengesetzten Bauteile zur Schaffung eines Kinderbettes mit
Wickelkommode und in Fig» 3 die einzelnen Bauteile so umgestellt
! und genutzt, daß damit ein Jugend-
zimmer geschaffen wird.
) 30
> In den Zeichnungen ist mit 1 ein normalgroßer Bett-
kasten bezeichnet, der zwei Seitenwände 2 und 3 und
\ eine Querwand 4 aufweist sowie eine Matratze 19 auf-
\ nimmt. Die der Querwand 4 gegenüberliegende Querwand
35 ist gemäß Fig. 1 abgenommen. Diese der Querwand 4
i gegenüberliegende Querwand kann einerseits durch
&xgr; die Querwand &udiagr; gebildet werden* andererseits durch
«· die Querwand 9, Die Querwand 5 besteht aus zwei
I Querwandte ilen 11 und 12 s die wesentlich höher als I 5 die Seitenwände 2 und 3 und die Querwände 4 und 9
I ist, wobei bei dem dargestellten Ausf Uhrufigsbei-
1 spiel die Trennlinie, durch die die Querwandteile
il und 12 oRschaffen wird, sehrä&agr; &tgr; &ugr; den Intrechtpn
&Igr; Seitenkanten geführt ist, so daß die Querwandteile
§ 10 trapezförmig gestaltet sind,
I Mit 6 ist ein Kastenmöbel bezeichnet, dessen Breite
I der Breite des Bettkastens 1 entspricht und das eine
I Tiefe aufweist, die in Fig. 1 mit t_ bezeichnet ist. I 15 Wie aus Fig. 2 erkennbar, weist dieses Kastenmöbel 6
| eine eigene Rückwand 14 auf un-d kann beispielsweise
I nach vorne hin durch eine Klappe 20 verschlossen
I werden. Mit 9 ist eine Querwand bezeichnet, die in
I ihrer Größe der Querwand 4 entspricht und dann an
I 20 die der Querwand 4 gegenüberliegende Seite des Bett-
I kastens 1 angeschlossen werden kann, wenn die Quer-
I wand 5 abgenommen ist.
I Mit 8 ist ein Regalmöbel bezeichnet, das eine feste
25 geschlossene Rückwand 21 aufweist und das zur anderen Se^'te hin - wie dies der Aufbruch in Fig. 1 zeigt - offen ist und beispielsweise ein Bord 17 aufweisen kann. Das Regalmöbeltei1 weist eine Länge auf, die so gewä'hlt ist, daß sie der Länge des Bett-30 kastens 1 abzüglich etwa der Tiefe des Kastenmöbels 6 entspricht.
Bei 7 ist eine Schutzwand dargestellt, deren Länge ]_ der Länge T^ ^es Ragalmöbels 8 entspricht, wobei 35 diese Schutzwand 7 aus einem Gittergestell 15 und
einer Glaswand 16 gebildet ist. die gelenkig miteinander verbunden sind. Wird das Regalmöbel 8 und die Schutzwand 7 auf den Bettkasten aufgesetzt, gleichzeitig die Querwand 5 an den Bettkasten 1 angeschlossen und das Kastenmöbel 6 auf dem Bettkasten 1 aufgesetzt, ist es möglich, die für diese Ausbildung des Kinderbettes an sich überflüssige Querwand 9 zwischen das Kastenmöbel 6, das Regalmöbel 8 und die Schutzwand 7 einzustellen. Alle diese Bauteile werden beispielsweise über Schraubverbindungen fest miteinander verbunden. Dann ist es möglich, auf das Kastenmöbel 6 einen Wickelkommodentisch 10 aufzusetzen, der einen Wickelkommodeneinsatz 18 aufweist, so daß - wie dies besonders deutlich Fig. 2 zeigt auf diese Weise ein Kinderbett geschaffen wird, dessen Bettraum kürzer als der normale Bettkasten ist und dessen Bettraum schmaler als der normale Bettkasten 1 ist, dadurch, daß nämlich das Regalmöbel 8 eine gewisse Tiefe aufweist. Hierdurch wird ein normgerechtes Kinderbett geschaffen. Zur Handhabung des Kindes kann das Gittergestell 15 abgeklappt werden.
Soll dieses Kinderbett aufgelöst werden, werden die anhand von Fig. 1 beschriebenen Bauteile so wie in Fig. 3 dargestellt aufgestellt, d.h. nunmehr dient das Regalmöbel 8 als normales Regalmöbel, beispielsweise Bücherschrank, wobei selbstverständlich das Regalmöbel 8 auch gegenüber der Darstellung ir. Fig. 3 um 90° gedreht werden kann und dann mit querverlaufenden Borden ausgerüstet sein kann.
Das Kastertmöbel 6 dient als Nachttisch und die Querwand 9 ist an die in Flg. 1 ffeie Seite des Bettkästens angeschlossen.
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10 15
Die beiden Querwandteile 11 und 12 dienen bei dieser Gestaltung als Tragfüße für einen Schreibtisch, der dadurch erstellt wird, daß nunmehr der Wickelkommodentisch 10 entweder in einer Stellung wie er in Fig. 1 dargestellt ist oder in einer um 180° gedrehten Stellung wie sie in Fig. 3 dargestellt ist an die Querwandteile 11 und 12 angeschlossen wird. Bei der Darstellung in Fig. 3 dient ein Ablagebord 19, das in Fig. 1 gestrichelt erkennbar ist, als sich oberhalb der Schreibplatte befindendes Ablagebord. Es ist aber genausogut möglich, den Wickelkommodentisch in der in Fig. 1 dargestellten Stellung an die beiden Querwandteile 11 und 12 anzuschließen, so daß nunmehr das Ablagebord 10 als Ablage für einen Tornister od. dgl. dient, so wie dies bei Schülerschreibtisehen an sich bekannt ist.
20 25 30 35
Bei der Umgestaltung des Kinderbettes gemäß Fig. 2 in das Jugencizimmer gemäß Fig. 3 entfällt die Schutzwand 7. Die Glaswand 16 kann von dem Gittergestell 15 gelöst werden und dann kann das Gittergestell 15 als Garderobe und die Glaswand 16 als Ablagebord auf entsprechenden Trägern an der Wand ,des Jugendzimmers angebracht genutzt werden.
Selbstverständlich ist es möglich, das Kastenmöbel 6, das in der voraufgehenden Beschreibung und in der Zeichnung mit einer Klappe 20 ausgerüstet ist, auch mit Schubfächern auszurüsten. In gleicher Weise ist es natürlich möglich, auch das Regalmöbel 8 als geschlossenes Schrankmöbel zu gestalten, so daß dann bei der Nutzung dieses Bausatzes als Jugendzimmer gemäß Fig, 3 das Regalmöbel 8 als Schrank aufgesteilt werden kann.
I &iacgr;
Dadurch, daß die Querwand 5 durch eine schrägverlaufende Trennlinie in die beiden Querwandteile 11 und 12 geteilt wird, wird eine hohe Stabilität des als Jugendzimmer benutzten Schreibtisches geschaffen, aber auch hier ist es möglich, die Trennlinie zwischen den Querwandteilen 11 und 12 gerade, d.h. also lotrecht, bei der Darstellung in Fig. 1 zu gestalten .
Die zum Verbinden der einzelnen Teile erforderlichen Bohrungen und Schraubmittel sind aus Übersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellt, sind aber für einen Fachmann bekannt.
H * t « t

Claims (1)

  1. PATENTANWALT POSTFACH 3429 . D4400 MONSTER 10 H
    DIPL.-INQ. H. -Q. HABBEL am kanonenqraben 11
    BEIM EUROP. PATENTAMTZUQEL.VERTRETER TELEFON (0251)43911
    MEINEAKTE:
    (bitte angeben) H 6/11566
    I TELEX 892897haged FAX (0251) 5 48
    hülsta-werke Hüls GmbH & Co. KG, Gerhart-Hauptmann-Str. 43 - 49, 4424 Stadtlohn
    "Bausatz für ein Kindermöbel" Schutzansprüche:
    1. Bausatz für ein Kindermöbel, gekennzeichnet
    durch
    5 a) einen normal 1angen Bettkasten (1) mit zwei Seitenwänden (2, 3) mit einer Querwand
    : (4), die der Höhe des Bettkastens (1) ent-
    I sprechen,
    b) eine aus zwei gleichen Teilen gebildete 10 Querwand (5), deren Höhe der Oberkante
    eines Kinderbettes entspricht,
    c) ein Kastenmöbel (6), dessen Breite der Breite des Bettkastens (1) entspricht,
    d) ein Regalmöbel (8), dessen Länge (1) etwa 15 der Länge des Bettkastens (1) abzüglich
    etwa der Tiefe (t) des Kastenmöbels (6) entspricht,
    e) eine Schutzwand (7), deren Länge (1) etwa der Länge des Bettkastens (1) abzüglich
    20 etwa der Tiefe (t) des Kastenmöbels (6)
    ! entspricht»
    &igr; f) einen Wickelkommodentisch (10), der auf j das Kastenmöbei (6) aufsetzbar ist und mit
    seiner Rückseite an dem Regalmöbel (8) und der Schutzwand (7) anliegt,
    g) eine Querwand (9), deren Größe der Querwand (4) entspricht,
    und Verbindungsmittel, um die vorgenannten Teile miteinander zu verbinden.
    Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwand (5) in Richtung ihrer Höhe geteilt ist, wobei die Trennlinie schräg zur lotrechten Seitenkante geführt ist, so daß zwei trapezförmige Querwandteile (11, 12) gebildet sind.
    Bausatz wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Queryjand (9) im zusammengebauten Zustand des Kinderbettes zwischen dem Kastenmöbel (6) und dem Regalmöbel (8) und der Schutzwand (7) angeordnet ist.
    Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenmöbel (6) eine eigene Rückwand (14) aufweist.
    Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwarcf (7) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem oberen Gittergestell (15} und einer unteren Glaswand (16) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind.
    Bausatz nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da d uijrCjL_geke rvniß jeh&eeacgr;et ■, daß das Regälmöbel (8) mit einem 1ängsverläu<
    - 3 feriden Bord (17) ausgerüstet ist.
    7. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche &iacgr; bis 5, dadurch, gekenn* | zeichnet, daß das Regalrnöbel (8) mit einer ? Vielzahl von quer zu seiner Lä'ngserstreckung
    Verlaufenden Borden ausgerüstet ist. |
    &dgr;* Bausatz nach einem oder mehreren der vorher- 1 gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch j.
    einen Wickelkömrrioderieinsätz (l8)i |
    9. Bausatz nach einem öder mehreren der vorher- j
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, f
    daß der Wickelkommodentisch an seiner Unter- ! seite ein Ablagebord (19) aufweist»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3378358A2 (de) 2017-03-21 2018-09-26 Menzinger, Maria Möbelvorrichtung und möbelsystem

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3378358A2 (de) 2017-03-21 2018-09-26 Menzinger, Maria Möbelvorrichtung und möbelsystem
DE102017204701A1 (de) 2017-03-21 2018-09-27 Maria Menzinger Möbelvorrichtung und Möbelsystem

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