DE8714127U1 - Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel - Google Patents

Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel

Info

Publication number
DE8714127U1
DE8714127U1 DE8714127U DE8714127U DE8714127U1 DE 8714127 U1 DE8714127 U1 DE 8714127U1 DE 8714127 U DE8714127 U DE 8714127U DE 8714127 U DE8714127 U DE 8714127U DE 8714127 U1 DE8714127 U1 DE 8714127U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection cover
contact protection
cover according
closure flap
insertion opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8714127U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mundhenke Peter Dipl-Ing 3320 Salzgitter De
Original Assignee
Mundhenke Peter Dipl-Ing 3320 Salzgitter De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mundhenke Peter Dipl-Ing 3320 Salzgitter De filed Critical Mundhenke Peter Dipl-Ing 3320 Salzgitter De
Priority to DE8714127U priority Critical patent/DE8714127U1/de
Publication of DE8714127U1 publication Critical patent/DE8714127U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2005Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof for use with screw-in type fuse

Landscapes

  • Fuses (AREA)

Description

it at (
• &igr; &igr;
I til
Die Erfindung betrifft eine BerührühgSschufczäbdecküng für Sichefungssöökel, deren Einsetzöffnung für eine Schraubkappe einen Gewindekörb Und eine Füßkontaktschiene oder Sammelschiene aufweist«
Derartige Berührungsschutzabdeckungen, die mit der Ober-* iU seite derartiger Sicherüngssockel fest verbunden sind, bieten dann keinen ausreichenden Berührungsschutz mehr, wenn z* B* bei Sicherungswechsel die Schraubkappe entfernt wird und die berührungsgefährlichen Teile Fußkontakt, Sammelschiene oder Gewindekorb frei zugänglich sind. Fußkontakt und Sammelschiene tragen stets Spannung; der Gewindekorb nur, wenn z. B. an ein Drehstromnetz Rückspannung anliegt*
[\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Berührungsschutzabdeckung so zu verbessern, daß auch für diesen Fall ein Berührungsschutz gegeben ist.
Die Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzöffnung für die Schraub-2^ kappe mit einem Verschlußorgan versehen ist.
Gemäß einer Ausführungsform kann das Verschlußorgan aus einer Verschlußklappe bestehen. Wenn die Verschlußklappe mit ihrem oberen Klappenenda oberhalb der Einsetzöffnung der Berührungsschutzabdeckun^ angelenkt ist, ist damit der Vorteil verbunden, daß die Klappe aufgrund ihres Eigengewichtes nach entnommener Schraubkappe stets die Schließstellung aufgrund der auf sie einwirkenden Schwerkraft einnimmt.
> &igr; &Igr; 11(1
Vorteilhaft ist die Verschlußklappe mit einem Riegel vergehen, mit Welchem die Verschlussklappe in der Schließstellung verriegeibar ist. Dabei kann eine Riegelwelle die VetfSchlußklappe frei drehbar durchsetzen, wobei das äußere Ende der Riegelwelle mit einem Schraubkopf und das innere Ende mit dem sich zur Riegelwelle radial erstreckenden Riegel versehen ist, der in seiner Schließstellung in eine radiale Ausnehmung in der zylindrischen Wandung der Einsatzöffnung der Abdeckung eingreift. Der Schraubkopf kann dabei so ausgebildet sein, daß der Riegel nur mit einem Spezialwerkzeug betätigbar ist. Dadurch ist eine hohe Sicherheit gegenüber einer Berührung der berührungsgefährlichen Teile gewährleistet.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung kann das Verschlußorgan als Schieber ausgebildet sein, der in hinterschnittenen Führungsbacken auf der Oberseite der Berührungsschutzabdeckung zwischen einer die Einsetzöffnung abdeckenden Schließstellung und einer die Einsetzöffnürig freigebenden Öffnungsstellung verschiebbar ist.
•i) Die Erfindung ist nachstehend anhand der schematischen Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Berührungsschutzabdeckung für einen dreipoligen Sicherungssockel,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt A-A in Fig. 1,
Fig;. 4 einen Schnitt B-B in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. lr bei der die linke Verschlußklappe geschlossen und bei geöffneten Verschlußklappen des mittleren und rechten Sicherungssockels lediglich in den rechten Sicherungssockel eine Schraubkappe eingeschraubt ist,
• · I * t I1 «
·'■·■>·· II· It it ·
Fig. 6 eine Schämätische Seitenansicht gemäß Schnitt C-C in Fig. 5,
Fig. &Iacgr; eine zweite Ausführungsform einer BerührUngsschutzabdeckung in Draufsicht mit einem Verschlußschieber als Verschlußorgan der Einsetzöffnung des Sicherungssockels und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Berührüngsschutzab-· deökung in Fig. 7.
in Fig. 1 umschließt ein Berührungsschutz 10 eiaes < Verteilers eine einteilige Berührungsschutzabdeckung 11 für einen nicht dargestellten dreipoligen Sicherungssockel, dessen Oberseite vollständig von der Berührungsschutzabdeckung 11 abgedeckt wird. Die Berührungsschutzabdeckung 11 weist gemäß Fig. 5 eine Einsetzöffnung 12 für eine Schraubkappe 20 auf, die entweder zur Aufnahme und zum Einsetzen eines an sich bekannten nicht gezeigten Sicherungseinsatzes vorgesehen oder aber als sog. blinde ^O Schraubkappe ausgebildet sein kann, die lediglich als Berührungsschutz dient.
In den Fig. 2 und 5 sind ein Gewindekorb 13 und in Fig. 5 eine Fußkontaktschiene 14 ersichtlich, die die Einsetzeff-( ) nung 12 am Umfang bzw. am inneren Ende begrenzen. Die drei Einsetzöffnungen 12 der Berührungsschutzabdecung 11 sind gemäß Fig. 5 mit je einer Verschlußklappe 15 versehen, die an ihrem oberen Klappenende an der Berührungsschutzabdeckung 11 angelenkt ist. Diese Anlenkung besteht gemäß
^Q Fig. 3 aus zwei gegenüberliegenden Schwenkzapfen 16, die in entsprechende Augen 17 auf der Oberseite der Berührungsschutzabdeckung 11 eingreifen, die einheitlicher Bestandteil der aus Kunststoff vorzugsweise im Spritzg-ießverfahren hergestellten Berührungsschutzabdeckung Il sind.
Der Eingriff der Schwenkzapfen 16 in die Augen 17 kann
dadurch erreicht werden, daß die Verschlußklappen 15 biegeelastisch ausgebildet sind oder daß die Augen 17 mit Bohrungen für die Schwenkzapfen versehen sind, die mit sich zu der Achse der Bohrungen radial erstreckenden Einsteckschlitzen versehen sind, derart, daß die Schwenkzapfen in die Augen mit Rastsitz einsetzbar sind (nicht dargestellt).
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Verschlußklappen 15 im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Die beiden oberen Ecken jeder Verschlußklappe 15 weisen einen rechtwinkligen Einschnitt 18 auf, in die die Schwenkzapfen 16 frei hineinragen, so daß in die Einschnitte 18 die Augen 17 eingreifen können. Die Länge der Schwenkzapfen 16 ist dabei kürzer bemessen als die Breite der Einschnitte 18, wodurch das Einsetzen der Schwenkzapfen 16 in die Augen 17 durch geringfügiges Biegen der Verschlußklappe 15 erleichtert wird.
Die Verschlußklappen 15 sind jeweils mit einem Riegel 19 versehen (s. insbesondere Fig. 4), mittels welchem die Verschlußklappen 15 jeweils in der Schließstellung gegenüber der Berührungsschutzabdeckung 11 verriegelbar sind. In Fig. 4 ist eine Riegelwelle 20 zu sehen, welche jeweils die Verschlußklappe 15 frei drehbar durchsetzt. Das äußere Ende der Riegelwelle 20 ist mit einem Schraubkopf 21 und das untere oder innere Ende der Riegelwelle 20 mit einem sich zur Riegelwelle radial erstreckenden Riegelarm 22 versehen. Dieser Riegelarm 22 greift in seiner Schließstellung in eine radiale Ausnehmung 23 in der zylindrischen Wandung 24 der Einsetzöffnung 12 der Abdeckung 11 ein. Der Riegelarm 22 ist im Vergleich zum Durchmesser der Riegelwelle 20 verjüngt ausgebildet, die auf einer die Höhe des Riegels 19 überschreitenden Länge über einen kifeiöbögeriföiimigeri Ansatz 25 hinaus1 Von der Unterseite der Versehlußkiäppe IS Vorragt. Dieser kreisbögenförmige
&igr; ■ &igr;
* tilt
I I I
I
Ansatz 25 umgibt teilweise die Öffnung 26 in der Verschlußklappe 15. Der Querschnitt der Öffnung 26 in der Verschlußklappe 15 entspricht demjenigen der Riegelwelle
20 und, in axialer Richtung der Rieaelwelle, dem Umriß der 5
Stirnfläche des Riegelarms 22, so daß der Riegel 19 von außen durch die Öffnung 26 in der Verschlußklappe 15 hindurchgesteckt werden kann. Der Schraubkopf 21 ist auf seiner äußeren Stirnfläche mit einer Einkerbung 34 versehen, so daß der Riegel 19 nur mittels eines Spezialwerkzeugs geöffnet bzw. geschlossen werden kann und daher ein Berührungsschutz für Unbefugte gewährleistet ist.
Fig. 3 und 4 zeigen an der Unterseite der Verschlußklappe 15 einen Distanznocken 27 zur Anlage an einer Schraubkappe 29. Hierdurch wird eine elastisch vorgespannte Anlage der Verschlußklappe 15 an der Oberseite der Schraubkappe 29 sichergestellt.
^ Fig. 5 und 6 lassen erkennen, daß an der Oberseite jeder Verschlußklappe 15 im Bereich des unteren freien Endes eine Handhabe 30 vorgesehen ist, die im rechten Winkel von dem Ende der Verschlußklappe 15 nach außen hervorragt. Die Handhabe 30 ist durch einen Verstärkungssteg 31 versteift.
Darüber hinaus wird dadurch das Gewicht der Verschlußklappe 15 an ihrem freien Ende zusätzlich erhöht, so daß die Verschlußklappe 15 in ihrer in den Fig. 5 und 6 gezeigten Lage unter der Einwirkung der Schwerkraft in ihre geschlossene Stellung selbständig zurückfällt, wenn die Einsetzöffnung 12 frei ist.
Eine zweite Ausführungsform einer Berührungsschutzabdeckung 42 zeigen Fig. 7 und 8. Dort ist das Verschlußorgan für die Einsetzöffnung 12/ die hier am inneren Ende voft einer Sammelschiene 32 sowie am Umfang von einem Gewindekörb 33 begrenzt wiiicl, als Vef schlüßschieber 40
8 -
■ 1 III·
ausgebildet. Dieser Verschlußschieber 40 ist in zwei im Abstand parallel gegenüberliegenden, hinterschnittenen Führungsbacken 41 auf der Oberseite 44 der Berührungsschutz abdeckung 42 zwischen einer die Einsetzöffnung 12 abdeckenden Schließstellung (im oberen Teil der Fig. 8) und einer die Einsetzöffnung 12 freigebenden Öffnungsstellung (in den beiden unteren Abschnitten der Fig. 7 und 8) verschiebbar. In der dargestellten Ausführung gleiten die Verschlußschieber 40 selbsttätig in ihre untere Schließstellung, wenn die Schraubkappe 29 aus dem Sicherungssockel entfernt ist. Die Führungsbacken 41 sind, wie ersichtlich, an ihrem unteren Ende durch eine Querwand 47 verschlossen, während sie an ihrem oberen Ende nach dem Einsetzen der Verschlußschieber 40 durch Stifte 43 verschließbar sind. Die obere, im Abstand zur Oberseite 44 der Schutzabdeckung 42 parallelen Schenkel der Führungsbacken 41 sind im Bereich der Einsetzöffnung 12 mit kreisförmigen Ausschnitten 45 versehen, um das Einsetzen der Schraubkappe 29 zu ermöglichen. Da der Verschlußschieber 40 wesentlich breiter und höher als der Durchmesser der Einsetzöffnung 12 bemessen ist, wird hierdurch die Halterung und Führung des Verschlußschiebers 40 im Bereich der Einsetzöffnung 12 nicht beeinträchtigt. Im übrigen sind auch hier die Verschlußschieber 40 am unteren Ende mit Handhaben 4 6 versehen, die in den lichten Zwischenraum zwischen den sich im Abstand gegenüberliegenden Führungsbacken 41 eingreifen und nach außen frei vorstehen, so daß mit ihrer Hilfe der Schieber 40 leicht in die obere Offnungsstellung verschoben werden kann, wenn eine Schraubsicherung ausgewechselt oder in eine freie Einsetzöffnung 32 eingesetzt werden soll.

Claims (1)

  1. ;/ I
    I
    I
    1. " " ' ·· &eegr; in,
    ' > > &igr; &igr; I ■ ■ ■ . ,
    .' .' . : : : ..■'..·
    ST1KBHIi SCMJuBL·-HCWPE1 ' 'GROENOrG SCHUIiZ
    j
    B
    I
    2, M 71-1 Gbm
    3. Dipl.-Ing. Peter Mundhenke
    Schuberfcstraße 26
    4. 3320 Salzgitter 1 t '
    I
    Beruhrungsschutzabdeckung für Sicherungssockel
    1 Schutzansprüche ' ( ) Beruhrungsschutzabdeckung für Sicherungssockel, deren
    Einsetzöfrnung für eine Schraubkappe einen Gewindekorb
    und eine t'ußkontaktschiene oder Sammelschiene auf
    weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnung
    (12) für die Schraubkappe mit einem Verschlußorgan
    versehen ist.
    Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan aus einer
    Verschlußklappe (15) besteht.
    Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (15) an ihrem
    oberen Klappenende an die Beruhrungsschutzabdeckung
    (11) angelenkt ist.
    I Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 3,, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Anlenkung aus zwei gegenüber
    liegenden Schwenkzapfen (16) besteht, die in ent
    sprechende Augen (17) auf der Oberseite der Beruh-
    - 1 -
    Il It· I I I ti I I I *
    Il &igr;») &igr; I I I *
    Il I III I I *
    * I » i I I I I t i *
    rungsschutzabdeckung (11) eingreifen.
    5. Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff der Schwenkzapfen (16) in die Augen (17) mit Rastsitz vorgesehen ist.
    6. Berührungsschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (15) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, wobei die beiden oberen Ecken rechtwinklige Einschnitte (18) aufweisen und von der Oberkante die Schwenkzapfen (16) auf einer Länge seitlich in die Einschnitte (18) vorragen, die kürzer als die Breite jedes Einschnitts
    (18) ist.
    15
    7. Berührungsschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (15) mittels eines Riegels (19) in der Schließstellung
    verriegelbar ist.
    20
    8. Berührungsschutzabdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Riegelwelle (20) die Verschlußklappe (15) frei drehbar durchsetzt, wobei das äußere Ende der Riegelwelle (20) mit einem Schraubkopf
    (21) und das innere Ende der Riegelwelle \20) mit einem sich zur Riegelwelle radial erstreckenden Riegelarm (22) versehen ist, der in seiner Schließstellung in eine radiale Ausnehmung (22) in der zylindrischen Wandung (24) der Einsetzöffnung (12) eingreift.
    9. Berührungsschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelarm (22) gegenüber dem Durchmesser der Riegelwelle (20) verjungt ist/ Wobei die Riegelwelle auf einer die Höhe des Riegelärms (22) überschreitenden Länge übet einen
    &diams; · · &diams; I &igr;, j
    kreisbogenförmigen Ansatz (25) hinaus ail der Unterseite der Verschlüßklappe (15) vorragt, der die Öffnung in der Verschlußkiappe zur Aufnahme der
    Riegelweile (20) teilweise Umgibt.
    5
    1Ö, Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (26) in der Verschlußklappe (15) dem Querschnitt der Riegelwelle (20) und, in axialer Richtung derselben, &igr;&ugr; dem Umriß der Stirnseite des Riegelarms (22) entsprechend ausgebildet ist*
    11. Beruhrungsschutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet/ daß an der Unterseite der Verschlußklappe (15) ein Distanznocken (27) zur Anlage an der Schraubkappe (29) angebracht ist.
    12. Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan aus einem
    *Q Schieber (40) besteht, der in hinterschnittenen Führungsbacken (41) beidseitig der EinsetzöffnUng (12) auf der Oberseite der Beruhrungsschutzabdeckung (44) zwischen einer die Einsetzöffnung (12) abdeckenden Schließstellung und einer die Einsetzöffnung (12) ( ^° freigebenden Öffnungsstellung verschiebbar ist.
    13. Beruhrungsschutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan an seiner
    Außenseite mit einer Handhabe (30; 46) versehen ist.
    30
DE8714127U 1987-10-22 1987-10-22 Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel Expired DE8714127U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714127U DE8714127U1 (de) 1987-10-22 1987-10-22 Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714127U DE8714127U1 (de) 1987-10-22 1987-10-22 Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8714127U1 true DE8714127U1 (de) 1987-12-10

Family

ID=6813325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8714127U Expired DE8714127U1 (de) 1987-10-22 1987-10-22 Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8714127U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414185B (de) * 2004-09-23 2006-10-15 Schneider Schaltgeraetebau Und Blendenrahmen für sicherungsunterteile für sammelschienen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT414185B (de) * 2004-09-23 2006-10-15 Schneider Schaltgeraetebau Und Blendenrahmen für sicherungsunterteile für sammelschienen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT404348B (de) Verschlussanordnung
DE9010872U1 (de) Gelenkverbindung für Möbelstücke
DE3310317C2 (de) Laufkonsole mit einer Tür
DE2412114A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln bestimmter von mehreren herausziehbaren aufbewahrungseinheiten bei einer aufbewahrungseinrichtung, z.b. einem schrank
DE29619571U1 (de) Automatische Türdichtungsvorrichtung
DE3412832C2 (de)
DE19612149C1 (de) Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände
DE8714127U1 (de) Berührungsschutzabdeckung für Sicherungssockel
DE4342101C2 (de) Verstellbare Vorrichtung zur Verriegelung der Schubladen eines Möbelstücks und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattetes Möbelstück
DE3149559C2 (de) Etui zur Aufnahme einer Magnetbandkassette
DE69207000T2 (de) Einrichtung zur verriegelung eines schiebbaren elements, insbesondere eines versenkbaren pollers
EP0198347B1 (de) Etui zur Aufnahme einer Magnetbandcassette
DE20308936U1 (de) Möbel
DE3129851A1 (de) Mehrteiliger moebelfuss aus kunststoff
DE1270988B (de) Scharnier, insbesondere fuer Glastueren
DE19638551C1 (de) Scharnierbeschlag für Türen
DE9314627U1 (de) Gehäuse für elektrische Geräte
DE3819831C2 (de)
DE2045753A1 (de) Musterrad mit angelenkten Blättchen
DE19621619C2 (de) Türschloß
DE2638313C3 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein Schwingtor
DE202021104796U1 (de) Verriegelungsanordnung und Geländerelement für ein Wartungsbrückengeländer einer Faserproduktionsmaschine und Wartungsbrückengeländer einer Faserproduktionsmaschine
DE2940495C2 (de)
WO1997017518A1 (de) Rechts und links verwendbares türschloss
DE1559829C (de) Laufrollenblock für Schiebetüren oder Schiebefenster