DE8714022U1 - Auftragswalze - Google Patents

Auftragswalze

Info

Publication number
DE8714022U1
DE8714022U1 DE8714022U DE8714022U DE8714022U1 DE 8714022 U1 DE8714022 U1 DE 8714022U1 DE 8714022 U DE8714022 U DE 8714022U DE 8714022 U DE8714022 U DE 8714022U DE 8714022 U1 DE8714022 U1 DE 8714022U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
foam body
application roller
core
roller according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8714022U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Wagner GmbH
Original Assignee
J Wagner GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Wagner GmbH filed Critical J Wagner GmbH
Priority to DE8714022U priority Critical patent/DE8714022U1/de
Publication of DE8714022U1 publication Critical patent/DE8714022U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/03Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller
    • B05C17/0308Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts with feed system for supplying material from an external source or with a reservoir or container for liquid or other fluent material located in or on the hand tool outside the coating roller the liquid being supplied to the inside of the coating roller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0207Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the cover, e.g. cover material or structure, special surface for producing patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

i « * C
i * DIPL1-ING14Gy(DG)ENe1EiLHA1RpT: !PATENTANWALT
.' 7990 Friedrichshafen
J1 Wagner GmbH
7990 Friedrichshafen 12
Die Neuerung bezieht sich auf eine Walze zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Materialien, die aus einem drehbar gelagerten rohrförmig ausgebildeten und innen gespeisten Walzenkern, der zum Durchtritt des aufzutragenden 10 Mediums mit Löchern oder Schlitzen versehen ist, und einem j auf dem Walzenkern angeordneten Überzug besteht.
I Durch die DE-OS 35 37 755 ist eine innengespeiste Auftrags-^ ff walze dieser Art bekannt. Als Überzug ist hierbei ein V Florbezug vorgesehen, mittels dem die durch eine Pumpein-15 richtung in den Walzenkern geförderte Farbe auf eine zu beschichtende Fläche verteilt wird. Diese Walzenausgestaltung hat sich zwar bewährt, zum Auftragen von Klebstoffen oder ähnlichen Materialien ist diese allerdings nicht '; verwendbar, da der Florbelag einen s! rukturierten Auftrag i 20 von Klebstoff nicht gestattet und außerdem nach kurzer § Zeit verklebt ist. Ein zufriedenstellender Klebstoffauftrag i ist somit mit dieser Auftragswalze nicht möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es demnach, eine Walze zum &■> f- f tragen von Klebstoff oder ähnlichen Materialien zu schaffen, jj25 die nicht nur preisgünstig herzustellen ist, sondern durch i die vor allem eine stets gleichmäßige optimale Verteilung « des Klebstoffes gewährleistet ist. Außerdem soll erreicht
werden, daß der Klebstoff, um die Haftfähigkeit zu steigern,
strukturiert aufgetragen werden kann.
Gemäß der Neuerung wird dies bei einer Walze der vorgenannten Gattung dadurch erreicht, daß der Überzug aus
einem Schaumstoffkörper besteht, der eine offenzellige I
Struktur aufweist und drehfest mit dem Walzenkern verbun- f den ist.
Zweckmäßig ist es hierbei, zwischen den Walzenkern und «
dem Schaumstoffkörper eine Zwischenlage aus Plüsch, Fell f
oder einem ähnlichen Werkrtoff als Speicher und/oder Ver- |
teiler für das aufzutragende Medium vorzusehen und gegebenen- |
falls zwischen dem Walzenkern und dem Schaumstoffkörper ·
bzw. der Zwischenlage zusätzlich eine Polsterung aus einem !;
geschlossenzelligen Schaumstoff anzuordnen, die mit Boh- j
rungen bzw. Schlitzen in etwa gleicher Anordnung wie in g
dem Walzenkern versehen sein sollte. f
Der Walzenkern, die Zv/ischenlage und/oder die Polsterung
kann in einfacher Weise aus Rohrabschnitten gebildet werden.
Der Walzenkern kann durch Klebung mit dem Schaumstoffkörper bzw. der Polsterung und diese mit dem Schaumstoffkörper drehfest verbunden werden, es ist aber auch möglich,
denSchaumstoffkörper mit seinem Innendurchmesser an den
Außendurchmesser des Walzenkerns anzupassen, derart, daß
ein Haftsitz gegeben ist.
Angebracht ist es des weiteren, den Walzenkern und den
Schaumstoffkörper in den beiden Endbereichen beispielsweise
über eine Länge von ca. 30 mm miteinander zu verkleben.
Sehr vorteilhaft ist es ferner, die Zwischenlage in ihrem
Außendurchmesser größer zu bemessen als den Innendurchmesser
des Schaumstoffkörpors, dorart, daß dieser durch die in
diesen eingreifenden Töile der Zwischenlage drehfest mit
dieser verbunden ist.
Il I I I I I t Il Il Il
il III· It(IlI
if &igr; &igr; * * * ♦ &igr; &igr;
III I till I I I I
• II · · i * I I
·* I it» * Il »11(1111
« » &bgr; ■· &igr;
t * « r · r
Der Walzenkern kann aus Hartpapier, aus Kunststoff oder dgl. hergestellt sein, auch sollten die in diesen eingearbeiteten Löcher und/oder Schlitze mit seitlichem Abstand zueinander und gleichmäßig über den Umfang verteilt vorzugsweise mit einer Teilung von 22,5 angeordnet sein.
Um einem seitlichen Austritt des Mediums entgegenzuwirken, sollte der Walzenkörper in beiden Endbereichen, beispielsweise über eine Länge von ca. 30 mm, geschlossen ausgebildet werden; es ist aber auch möglich, den Schaumstoffkörper, die Zwischenlage und/oder die Polsterung auf den beiden Stirnseiten mit einer dauerelastischen Versiegelung dichtend
zu verschließen. I
Der Schaumstoffkörper sollte etwa eine Wandstärke von §
12 bis 24 mm, vorzugsweise von 18 mm, aufweisen, des weiteren sollten der Schaumstoffkörper vor dem Aufbringen auf die Zwischenlage etwa die gleiche Wandstärke wie diese aufweisen.
Zweckmäßig ist es ferner, die Walzenkerne in ihren Innen-
durchmessern jeweils an einen Walzenträger anzupassen, I
so daß unterschiedlich ausgebildete Auftragswalzen mit |
nur einem Träger benutzt werden können.
Eine gemäß der Neuerung ausgebildete Auftragswalze ist nicht nur ohne Schwierigkeiten in wirtschaftlicher Weise herzustellen, sondern durch die vergesehene Ausgestaltung wird es ermöglicht, Klebstoffe oder ähnliche Materialien in stets zufriedenstellender Weise, beispielsweise zum Verkleben eines Teppichbodens, flächig aufzutragen. Wird nämlich als Überzug der Auftragswalze ein Schaumstoffkörper vorgesehen, der eine offenzellige Struktur aufweist, so ist ein Verkleben des Überzugs nahezu ausgeschlossen, der Klebstoff wird vielmehr durch die Poren des Schaumstoffköfpefs nach außen gefördert, Des weiteren wird durch den Schaumstoffkörper bewirkt, daß der Klebstoff gleichmäßig
it liii ti
und mit einem strukturierten Aufbau aufgetragen wird, so daß ohne weitere Maßnahmen eine optimale Haftung zu erzielen ist. Und da die Auftragswalze an den Stirnseiten versiegelt ist und der Klebstoff somit seitlich nicht austreten kann, ist auch ein sauberes Arbeiten problemlos möglich.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der gemäß der Neuerung ausgebildeten Walze zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Materialien dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine auf einem Walzenträger angeordnete Auftragswalze in Vorderansicht,
Figur L die Auftragswalze nach Figur 1, teilweise im Schnitt,
Figur 3 eine mit einer Zwischenlage als Speicher versehene Auftragswalze, teilweise im Schnittt
Figur 4 eine Auftragswalze nach Figur 3, die mit einer Polsterung versehen ist, teilweise im Schnitt und
Figur 5 die Auftragswalze nach Figur 4 in Seitenansicht.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte und mit 1 bezeichnete innengespeiste Walze dient zum flächigen Auftragen von Klebstoffen oder ähnlichen Materialien und ist auf einem Walzenträger 2 vorzugsweise auswechselbar angeordnet. Das aufzutragende Medium wird der Walze 1 über eine Leitung mit Hilfe einer Pumpeinrichtung zugeführt. Bei Arbeitsunterbrechungen kann der Zufluß durch ein Ventil 4 sperrt werden.
tt I I I I * I I
r · t ·
* * Jn1 '
Die Walze 1 besteht, wie dies im einzelnen der Figur 2 entnommen werden kann, aus einem Walzenkern 11 und einem Schaumstoffkörper 13 als Überzug, der eine offenzellige Struktur aufweist. In den Walzenkern 11 sind mit seitlichem Abstand und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Löcher 12 eingearbeitet, durch die das aufzutragende Medium in die Zellen des Schaumstoffkörpers 13 strömt. Ein gleichmäßiger strukturierter Auftrag eines Klebstoffes ist somit, ohne daß der 'Jberzug verklebt,
IQ gewährleistet.·
An den Stirnseiten ist die Walze 1 durch eine Versiegelung 14 dichtend verschlossen, auch ist der Walzenkern 11 in den beiden Endbereichen über eine Länge von ca. 30 mm geschlossen ausgebildet, so daß an den Rändern des Schaumstoffkörpers 13 nicht zu viel Klebstoff zur Verfügung steht. Ein sauberes Arbeiten ist demnach ohne weiteres möglich
Durch eine Verklebung 15 ist der Schaumstoffkörper 13 drehfest mit dem Walzenkern 11 verbunden. Die Verklebung kgnn üb?r die gesamte Länge des Walzenkerns 11 vorgenommen werden, es ist aber auch möglich, die Durchmesser des Walzenkerns 11 und des Schaumstoffkörpers 13 derart aneinander anzupassen, daß ein Haftsitz gegeben ist. In diesem Fall ist es ausreichend, eine Verklebung in den nicht gelochten Bereichen des Walzenkerns 1 vorzunehmen.
Bei der Walze I1 nach Figur 3 ist zwischen einem mit Löchern 22 versehenen Wälzenkern 21 und tifjem Schaumstoffkörper 23 mit offenzelliger Struktur eine Zwischenjage 2G aus Plüsch oder einem ähnlichen Material vorgesehen- Die Zwischenläge 26 wirkt hierbei als Speicher und/oder Verteiler für das aufzutragende Medium,
An den beiden Stirnseiten ist die Walze i1 ebenfalls durch eine Versiegelung 24 dicht verschlossen. Des weiteren ist
11 1111
it &Mgr; 4«' ti ill*
» « t « «· « 4 it ·
die Zwischenlage 26 durch eine Verklebung 25 mit dem Walzenkern 21 drehfest verbunden. Die drehfeste Verbindung des
Schaumstoffkörpers 23 mit der Zwischenlage 25 wird dagegen
dadurch bewirkt, daß diese in ihrem Durchmesser größer
bemessen ist als der Innendurchmesser des Schaumstoffkörpers
23. Die Zwischenlage 25 verkrallt sich somit in den Zellen
des Schaumstoffkörpers 23.
Gemäß den Figuren 4 und 5 ist bei der Walze i '' auf einem
Walzenkern 31 eine Polsterung 37 aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff aufgebracht, die mit Bohrungen 38
in gleicher Anordnung wie die in dem Walzenkern 31 eingearbeiteten Löcher 32 versehen isti Mittels einer Verklebung I 35 ist die Polsterung 37 mit dem Walzenkern 31 fest verbunden* I
Des weiteren ist bei der Walze I11 auf der Polsterung 37 |
wiederum eine Zwischenlage 36 aus Plüsch als Speicher |
und/oder Verteiler und auf dieser ein Schaumstoffkörper |
33 mit einer offenzelligen Struktur angeordnet. Auch ist f
die Walze I1' an den beiden Stirnseiten durch eine Ver- *
I siegelung 34 aus einem dauerelastischen Werkstoff dicht
verschlossen. f
19. Oktoüer 1987 e-1
A 8638 e/

Claims (3)

DIPL-ING, ^UlRO'ENSeUflAflp.? · PATENTANWALT 7990 Friedrichshafen J. Wagner GmbH Friedrichshafen 12 Schutzansprüche :
1. Walze zum Auftragen von Klebstoff oder ähnlichen Materialien, bestehend aus einem drehbar gelagerten rohrförmig ausgebildeten und innen gespeisten Walzenkern, der zum Durchtritt des aufzutragenden Mediums mit Löchern oder Schlitzen versehen ist, und einem auf dem Walzenkern angeordneten Überzug,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug aus einem Schaumstoffkörper (13;23;33) besteht, der eine offenzellige Struktur aufweist und drehfest mit dem Walzenkern (11; 21; 31) verbunden ist,
2. Auftragswalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Ii <t»l I t ** * · &diams; ·
II lilt 4 I * t * 4 &bull;4 ■ t t ä &Lgr; t i
III I 4 1·*« 4 « · «I· t · * · * I
14 I III t 4· *·#«***&Igr;
daß zwischen dem Walzenkern (21; 31) und dem Schaumstoffkörper (23; 33) eine Zwischenlage aus Plüsch (26; 36), Fell odei einem ähnlichen Werkstoff als Speicher und/oder Verteiler für das aufzutragende Medium vorgesehen ist.
5
3. Auftragswalze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Walzenkern (11; 31)unddem Schaumstoffkörper (13) bzw. der Zwischenlage (36) eine Polsterung (37) aus einem geschlossenzelligen Schaumstoff angeordnet ist.
4. Auftragswalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polsterung (37) mit Bohrungen (38) bzw. Schlitzen in etwa gleicher Anordnung v/ie in dem Walzenkern (31) versehen ist.
5. Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenkern (11; 21; 31), die Zwischenlage (26;36) und/oder die Polsterung (37) aus Rohrabschnitten gebildet sind.
6. Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
'!i dadurch gekennzeichnet,
I * #111 I ( · t
·* III! t *
t · I 1*4·*
&bull; « · I I t I * · *
7. daß der Wälzenkern (Hj 31) durch Klebung (ISj 35) f S mit dem Schaumstoffkörper (13) bzw. der Polsterung I (37) und diese mit dem Schaumstoffkörper drehfest ver i I bunden sind. I Auftragswalze flach einem oder mehreren der 1?
6
i
5 Ansprüche 1 bis 5, I 8. dadurch gekennzeichnet, ..i daß der Schaumstoffkörper (13) mit seinem Innendurch^ i
f
messer an den Außendurchmesse? des Wsizenkerns (IiJ angepaßt ist, derart, daß ein Haftsitz gegeben ist, 10 Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (11) und der Schaumstoffkörper (13) in den beiden Endbereichen beispielsweise über eine 15 Länge von ca. 30 mm miteinander verklebt sind. Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage (26; 36) in ihrem Außendurchmesser 20 10. größer bemessen ist als der Innendurchmesser des Schaum &idigr; stoffkörpers (23; 33), derart, daß dieser durch die in diesen eingreifenden Teile der Zwischenlage (26; 36) drehfest mit dieser verbunden ist. Auftragswalze nach einem oder mehreren der 25 Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkern (11; 21; 31) aus Hartpapier, Kunst^ stoff oder dgl. hergestellt ist.
./■
11, Auftfagswalze nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 1Ö,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in den Walzenkern (Hj 21; 31) eingearbeiteten Löcher (12; 22; 32) Und/oder Schlitze mit seitlichem Abstand zueinander und gleichmäßig über den Umfang &ugr;&ogr;&tgr;&iacgr;&idiagr;&ogr;&iacgr; H t/n-r^tincijot co m"i"h oihor T &pgr; "i "I U rl rl Won 22 Fi
angeordnet sindi
12. Auftragswalze nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenkern (11; 21; 31) in beiden Endbereichen, beispielsweise über eine Länge von ca. 30 mm, geschlossen ausgebildet ist.
13, Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12j
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoffkörper (13; 23; 33), die Zwischenlage (26; 36) und/oder die Polsterung (37) auf den beiden Stirnseiten mit einer dauerelastischen Versiegelung (14; 24; 34) dichtend verschlossen sind.
IBK Auftragswalze nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoffkörper (13;23;33) etwa eine Wandstärke von 12 bis 24 mm, vorzugsweise von 18 mm, aufweist.
■ /-
15. Aufträgswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoffkörper (23; 33) vor dem Aufbringen auf die Zwischenlage (26; 36) etwa die gleiche Wandstärke wie diese aufweist,
16. Auftragswalze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenkern (ll;21; 31) in seinem Innendurchmessern jeweils an einen Walzenträger (2) angepaßt sind.
19. Oktöbfer 1987 e-1 A 8638 a/
DE8714022U 1987-10-20 1987-10-20 Auftragswalze Expired DE8714022U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714022U DE8714022U1 (de) 1987-10-20 1987-10-20 Auftragswalze

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8714022U DE8714022U1 (de) 1987-10-20 1987-10-20 Auftragswalze

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8714022U1 true DE8714022U1 (de) 1988-02-18

Family

ID=6813251

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8714022U Expired DE8714022U1 (de) 1987-10-20 1987-10-20 Auftragswalze

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8714022U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124209A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Schabert Gmbh Geb Verfahren zur herstellung einer farbrollerhuelse

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4124209A1 (de) * 1991-07-20 1993-01-21 Schabert Gmbh Geb Verfahren zur herstellung einer farbrollerhuelse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3921037C2 (de)
DE102010049387A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines fließfähigen Mediums auf eine Bahn
DE2803908A1 (de) Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck
DE3317469C1 (de) Vakuumsauger
DE1941817A1 (de) Druckfilz fuer Druckzylinder
AT393787B (de) Toiletteneinheit
DE7807891U1 (de) Fuer bauteile bestimmtes gleitlager
DE8714022U1 (de) Auftragswalze
DE7602185U1 (de) Schmirgelwerkzeug
DE2633111C2 (de) Vorrichtung zum Auftragen einer Beschichtungsmasse auf bandförmige Trägermaterialien
DE3523449A1 (de) Walzen- und klingenvorrichtung fuer papierbeschichtungsmaschinen
DE2723616B2 (de) Saug-Halteeinrichtung
DE8023733U1 (de) Vorrichtung zum auftragen von heilmitteln
DE3829208A1 (de) Vorrichtung zur haftvermittlerbeschichtung von als armierung fuer extrudierte gummiprofilleisten dienenden bandstahl od. dgl.
DE9410470U1 (de) Walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen
DE499756C (de) Poliergeraet, insbesondere fuer Fussboeden
DE2303230A1 (de) Farbroller und verfahren zu dessen herstellung
DE7927282U1 (de) Farbroller
DE1983461U (de) Auftragsduese fuer klebstoff.
DE7802683U1 (de) Druckwalze, insbesondere fuer den offsetdruck
CH594447A5 (en) Adhesive applicator system with elastically compressible container
DE8715656U1 (de) Luftkissentisch
DE2849737A1 (de) Vorrichtung zur ueberfuehrung einer fluessigkeit zwischen einem kanal und dem zwischen zwei duennen folien befindlichen raum
DE1502638C (de) Schleifscheibe
DE9100513U1 (de) Einbauteil