DE8708235U1 - Befestigungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen

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DE8708235U1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1407Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by turn-bolt or screw member

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Befestigungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen
lie Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für tinschiebbare Baugruppen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
lh der Nachrichtentechnik ist es üblich, Baugruppen in §augruppehtrager und GestelLaufnahmen einschiebbar zu festalten und in Führungsschienen zu haltern. Die baugruppen sind kasten- öder plattenförmig und enthalten #ie elektrischen Bauelemente bestimmter tchaltungseinheiten. D &tgr; &ohacgr; elektrischen Anschlüsse erfolgen liber rückseitig angebrachte Steckverbinder. Im »ingeschobenen Zustand werden die Baugruppen mit Hilfe iienigstens einer Schraube festgelegt, die in ihrer frontplatte gehaltert ist (DE-GM 17 55 857).
Die immer zahlreicher werdenden Schaltungselemente der Baugruppen bedingen eine steigende Zahl von Kontakten in den Steckverbindern, was wiederum wachsende Kräfte beim Stecken und Ziehen der Baugruppen erfordert.
ZT/Pi-Gei/B
10.06.1987
P. Kriegisch - W. Pickel 1-24 3351A
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Um diesen Vorgang dennoch möglichst gleitend und ohne Erschüt te rUngeri ausführen zu können, wird die Schraube zum Festlegen der Baugruppe beim Ein- oder Ausdrehen dazu genutzt, die Kontakte der Steckverbinder ineinander zu führen oder zu trennen4 Dies geschieht bei der Ausführung nach dem DE^GM 80 20 479 dadurch, daß die Schraube mit einem axialen Spiel so an der Baugruppe gelagert ist, daß beim Eindrehen die ersten Gewihdegänge ohne Kraftübertragung auf die Baugruppe (Geräteeinsatz) im Muttergewinde der Aufnahme fassen und beim weiteren Eindrehen der Einschubvorgang mit Kraftübertragung auf die Kontakte der Steckverbinder beendet wird. Beim Ausdrehen bewegt sich der Schraubenkopf zunächst ohne Kraftübertragung bis an einen Anschlag der Baugruppe, um dann die Baugruppe heraus zu bewegen und den Kraftschluß zwischen den Kontakten der Steckverbinder aufzuheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine andere Befestigungsvorrichtung für die Baugruppe in der Gestellaufnahme zu schaffen, bei der ebenfalls die beim Drehen der Schraube aufgewandte Kraft zum gleitenden Schließen oder Trennen der Kontakte der Steckverbinder genutzt wird. Gelöst wird diese Aufgbe durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die eingefügten Kraftspeicher werden beim Eindrehen der Schrauben gespannt. Die gespeicherte Kraft wird beim Ausdrehen der Schrauben wirksam und drückt die Baugruppe soweit aus der Aufnahme, daß sie ergriffen und mühelos gelogen werden kann. Steck- und Ziehwerkzeuge, wie sie söriiit häufig benötigt werden, sind nicht erforderlich, was sich vorteilhaft auf eine geschlossene Gestaltung der Frontptätte der Baugruppen und damit auf den ästhetischen Gesamteindruck einer Gestell- oder Bäugruppenvorderseite auswi rkt.
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Die Erfindung uif'd anhand von Ausfuhrungsbeispielen beschrieben, die in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind* Darin zeigeni
Figur 1 einen Ausschnitt aus einer Geste L Laufnähme mi&idiagr; eingesetzten Baugruppen mit Schraubenbefestigung, in Vorderansicht;
Figur 2 einen Längsschnitt durch die Gestel läu-fnahme nach Figur 1 ; in Seitenansicht.» ohne Baugruppen, teilweise geschnitten;
Figur 3 die linke Baugruppe aus Figur 1> in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 4 die mittlere Baugruppe aus Figur 1, in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 5 die rechte Baugruppe aus Figur 1 mit vorgesetzter Frontplätte, in Seitenansicht, teilweise geschnitten;:
Figur 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 5, der die obere Schraube mit Druckfeder bei teilweise in die Gestellaufnahme eingeschobener Baugruppe wiedergibt, und
Figur 7 eine andere Ausführung der Befestigungsvorrichtung mit federbelastetem, auf die Baugruppe wirkendem Druckbolzen.
In Figur 1 sind drei unterschiedliche Baugruppen 1, 2 und 3 nebeneinander in eine Gestellaufnahme, nachfolgend kurz Aufnahme 4 genannt, eingeschoben dargestellt, wobei die
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Ansicht auf die Vorderseite im wesentlichen nur die Frontplatten der Baugruppen erkennen läßt. Die Aufnahme ist in dieser Ansicht naturgemäß nicht zu sehen, sie ist deshalb in Figur 2 in Seitenansicht ohne Baugruppen wiedergegeben. Figur 3 zeigt die Baugruppe 1, Figur 4 die Baugruppe 2 und Figur 5 die Baugruppe 3 jeweils in Seitenansicht und stark verkürzt. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, unterscheiden sich die Baugruppen in ihren Frontplatten, während ihre Innenaufbauten im vorliegenden Zusammenhang ohne Bedeutung sind.
Die Baugruppe 1 ist kartenförmig und mit einer Frontplatte 5 ausgerüstet, die Kühlrippen 6 aufweist, um die im Innern der Baugruppe erzeugte Wärme abzuführen. An beiden Enden, also oben und unten, hat die Frontplatte jeweils eine Bohrung zur Aufnahme einer Halsschraube 7, mit der die Baugruppe im eingeschobenen Zustand mit der Aufnahme 4 verschraubt wird. Im Bereich der Bohrungen sind die Kühlrippen 6 ausgespart (Figuren 1 und 3). Auf Ober- und Unterseite der kastenförmigen Baugruppe 1 sind Führungsrippen 20 angeordnet. An der Rückseite hat die Baugruppe 1, wie auch die Baugruppen 2 und 3 (Figuren und 5), Steckverbinder 8a, die mit entsprechenden Steckverbindern 8b an der Rückwand 9 der Aufnahme 4 (Figur 2) korrespondieren und beim Einschieben den elektrischen Kontakt der Baugruppen mit der GestelIverdrahtung herstellen.
An der Rückwand 9 sind außerdem die senkrecht zu ihr stehenden Führungsplatten 10 befestigt, in deren Führungsrippen 11 die Baugruppen 1, 2 oder 3 oben und unten beim Einschieben geführt werden. Die Stirnseiten der Führungsplatten enthalten die Gewindebohrungen 12 zum Eindrehen der Schrauben 7 der Baugruppen.
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Die Baugruppe 2 (Figuren 1 und 4) besteht aus einer Leiterplatte 14, mit der eine einfache, glatte Frontplatte 13 verschraubt ist. In der Frontplatte sind i beispielsweise K.oaxi a Isteckbuchsen 15 und Anzeigeelemente 16 angeordnet, während nahe ihren Enden wiederum die Halsschrauben 7 zur Befestigung in der Aufnahme 5 gehaltert sind, was im Detail noch beschrieben wird.
Bei der Baugruppe 3 (Figur 5) fehlt eine baugruppeneig^e Frontplatte; sie soll vielmehr verdeutlichen, wie auch mehrere Baugruppen dieser Bauart mit einer gemeinsamen Frontplatte 17 abgedeckt werden können (Figur 1). Im Vergleich zur Baugruppe 2 sind hier die Koaxialsteckbuchsen 15 und die Anzeigeelemente 16 an der tragenden Leiterplatte 18 befestigt und durchragen entsprechende Durchbrüche in der Frontplatte 17. Ebenso sind die HaLsschrauben 7 in Winkelstücken 19 gehaltert, die jeweils vorn in der oberen und der unteren Ecke an der Leiterplatte 18 angebracht sind. Nach dem Aufsetzen der Frontplatte 17 sind die Schraubenköpfe im Gegensatz
zu denen der Baugruppen 1 und 2 verdeckt. j
Figur 6 zeigt vergrößert die obere Befestigungsvorrichtung aus Figur 5 mit dem an der Leiterplatte 18 mittels zweier Schrauben 21 angebrachten Winkelstück 19, in dem die Halsschraube 7 gehaltert ist. Auf den Schaft 22 der Halsschraube ist eine Schraubenfeder ?"? geschoben und durch eine Sicherungsscheibe 24 fixiert, Hie hinter dem Gewindeansatz 25 auf dem Hals der Schraube 7 befestigt ist. Von der oberer. Führungsplatte 10 (Figur 2) ist der vordere Teil mit einer Gewindebohrung 12 zu sehen, in die die Halsschraube 7 eingreift. Die Gewindebohrung 12 ist angesenkt, wobei der Durchmesser dieser Anlenkung 26 so
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groß ist, daß die Schraubenfeder 23 und die Scheibe 24 spieLend hineinpaßt. Die Tiefe der Ansenkung ist wesentlich kurzer als die Schraubenfeder bemessen, jedoch im Verhältnis zur Schraube 7 so lang, daß deren Gewindeansatz 25 vor dem Einschrauben in den hinter der Ansenkung 26 liegenden Bereich der Bohrung 12 eintaucht. Dieser Bereich ist ebenfalls angesenkt, jeaoch ist der Durchmesser dieser Ansenkung 27 nur geringfügig größer als der Gewindedurchmesser. Auf diese Weise wird beim Einschieben einer Baugruppe das selbsttätige Einführen der Schraube 7 erleichert. Die Figur 6 gibt den Zustand bei eingeführter, aber noch nicht eingedrehter Schraube wieder.
Sobald die Schraube 7 in das Gewinde der Bohrung 12 eingedreht wird, wird die Schraubenfeder gespannt und übt eir-jn wachsenden Druck auf das Winkelstück 19 und damit auf die Baugruppe 3 aus. Während des Eindrehens der Schraube werde-, die Kontakte der Steckverbinder 8a und 8b zusammengeführt. Beim Herausdrehen der Schraube 7 drückt die Schraubenfeder die Baugruppe soweit aus der Aufnahme, bis die >=eder entspannt ist, was wiederum dem in figur 6 dargestellten Zustand entspricht. Dabei werden die Kontakte der Steckverbinder wieder getrennt. Der erforderliche Kraftaufwand zum Drehen der Schrauben ist gering. In gleicher Weise wirken die Schrauben 7 und Schraubenfedern 23 auch bei den Baugruppen 1 und 2 (Figuren 3 und 4).
Eine andere, nicht dargestellte Ausführung der Befestigungsvorrichtung ist ähnlich der in Figur 6 gezeigten, jedoch ist hierbei die Schraubenfeder 23 nicht auf der Halsschraube 7, sondern in der Ansenkung 26 befestigt, z.B. durch Kleben oder Klemmen. Die
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Sicherungsscheibe 24 ist bei dieser Anordnung überfLüssig und entfällt. Außerdem können standardisierte Halsschr5uben 7 verwendet werden, deren Schaft (Hals) im Gegensatz zu der in Figur 6 gezeigten Schraube nicht nochmals abgesetzt ist. Der Absatz soll der Schraubenfeder eine bessere Führung auf dem Schaft der Schraube verleihen.
Eine weitere Ausführung der Befestigungsvorrichtung ist in Figur 7 dargestellt. Hierbei korrespondiert die Schraubenfeder 23 nicht mit dem Schaft der Schraube, sondern sitzt auf dem Schaft 30 eines Druckbolzens 31, der neben der Bohrung 32 für die (nicht dargestellte) Schraube in einer weiteren Bohrung 33 in der Führungsplatte 10a der Aufnahme 4 angeordnet ist. Der Druckbolzen 31 steht im unbelasteten Zustand über die Vorderseite 34 der Führungsplatte 10a hinaus. Auf der Rückseite steht der abgesetzte Schaft 30 nur so viel über, daß er mit einer Scheibe 24 gesichert werden kann.
Die Bohrung 32 ist beim gezeigten Beispiel mit eine'-eingelegten Mutter 35 versehen, doch kann ebenso Gewinde in die Bohrung geschnitten sriin. Die Funktionsweise ist die gleiche wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung: wird eine Baugruppe eingeschoben, so legt sich de»-en Frontplatte gegen den Druckbolzen 31. Beim Eindrehen der Schraube der Baugruppe wird der Dr-jckbolzen in seine Bohrung 33 gedruckt, die Schraubenfeder 23 dabei gespannt und die Kontakte der Steckverbinder zusammengeführt. Beim Ausdrehen der Schraube drückt der Druckbolzen 31 die Baugruppe aus der Aufnahme, bis die Scheibe 24 auf äer Rückseite der Bohrung 33 anschlägt. Die Kontakte der Steckverbinder sind dann wieder getrennt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung für in GesteLLaufnahmen einschiebbare, beim Einschieben mitteLs an der Rückseite angeordneter Steckverbinder eLektrisch anschLießbarer Ba-jgruppen der Nachrichtentechnik, die von wenigstens einer an der Baugruppe gehaLterten, in ein Gewinde in der Aufnahme eingreifenden Schraube zur mechanischen Arretierung und zum Zusammenführen der Kontakte der
    ■ Steckverbinder gebildet wird, dadurch ge
    kennzeichnet , daß das Lösen der Verbindung der Steckverbinder (8a, 8b) beim Ausdrehen der Schraube(n) (7) durch die Kraft wenigstens einer zwischen Baugruppe (1, 2, 3) und GesteLLaufnähme (4, 10)
    eingefügten Druckfeder (23) erfoLgt.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) eine Schraubenfeder ist, die auf dem Schaft (22) der als Halsschraube ausgebildeten Schraube (7) geführt und durch
    ! eine hinter dem Gewindeansatz (25) befestigte
    Sicherungsscheibe (24) gehaltert ist.
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    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (12) zum Aufnehmen der Schraube (7) in der Gestel Laufnähme (4, 10) eine
    Gewindebohrung ist, die mit einer Ansenkung (26) versehen ist, deren Durchmesser größer aLs der der Druckfeder (23) und der Scheibe (24) und deren Tiefe kleiner aLs die Länge der Druckfeder ist.
    4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Ansenkung (26) eine
    weitere Ansenkung (27) anschließt, deren Durchr. . sser geringfügig größe, als das Gewinde und deren Länge etwa gLeich der Länge des Gewindeansatzes (25) der Schraube (7) ist.
    5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) eine
    Schraubenfeder ist, die auf dem abgesetzten Schaft (30) eines in einer Bohrung (33) der Gestellaufnahme (4, 10a) gehalterten, im unbelasteten Zustand deren Vorderseite überragenden Druckbolzens (31) geführt ist.
    6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (31) neben der
    Bohrung (32) für die Schraube (7) in einer weiteren
    Bohrung (33) in der Gestellaufnahme (4, 10a) angeordnet ist.
    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem an der Rückseite der Bohrung (73) überstehenden Schaft (30) des Druckbolzens (31) eine Sicherungsscheibe (24) befestigt ist.
    2T/P1-Gei/B P. Kriegisch - W. Pickel 1-2-4
    33S1A
    ii « si' »3* "&diams;*'*·
    I * t » · I I - &igr;
    8 < Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 , dädurßh gekennzeichnet/ daß die ÖPUckfeder eine Schraubenfeder (E3> ist/ die in einer Anserikung (26) einer ßewirideböhruhg (12) zum Aufnehmen der Schraube (7) in der GesteL Lauf nähme (4> 10) befestigt ist und die Anserikung nach außen Überragte
    ZT/P1-Gei/B P. Kriegisch - W. PickeL 1-24
    10.06.1987 3351A
DE8708235U 1987-06-11 1987-06-11 Befestigungsvorrichtung für einschiebbare Baugruppen Expired DE8708235U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819295A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Licentia Gmbh Baugruppentraeger mit in fuehrungshalter einsetzbaren baugruppen
FR2728109A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Gec Alsthom Transport Sa Dispositif de protection des connecteurs d'un tiroir pour cartes electroniques a embrochement et debrochage automatiques, tiroir incorporant un tel dispositif et procede d'insertion et d'extraction d'un tel tiroir

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DE3819295A1 (de) * 1988-06-07 1989-12-14 Licentia Gmbh Baugruppentraeger mit in fuehrungshalter einsetzbaren baugruppen
FR2728109A1 (fr) * 1994-12-13 1996-06-14 Gec Alsthom Transport Sa Dispositif de protection des connecteurs d'un tiroir pour cartes electroniques a embrochement et debrochage automatiques, tiroir incorporant un tel dispositif et procede d'insertion et d'extraction d'un tel tiroir

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