DE8707468U1 - Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut - Google Patents
Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von WiegegutInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01G—WEIGHING
- G01G17/00—Apparatus for or methods of weighing material of special form or property
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Description
STRASSE & 5TÖFFREGEN .*""&iacgr; ' I \"*&iacgr;*&iacgr;"&idiagr; &iacgr;'
Vogt-Werke
OmbH & Co* KG
6490 SchlUchtefn
OmbH & Co* KG
6490 SchlUchtefn
/-.. Beschreibung
Vorrichtung zum Wiegen und.„Fördern von Wiegegut
Die Neuerung beziehg sich auf eine Vorrichtung zum Wiegen und fr
Fördern von Wiegegut wie z*B* an Bügeln hängenden von einem jl
Hauptförderer auf einer Tränsportbahn transportierten t
Tierkörpern oder Teilen davon mit einer als Wiegeschiene y
ausgebildeten Wiegegutaufnahme einer Waage> wobei im Bereich f
der Wiegeschiene das Wiegegut von einem von dem Hauptförderer $
getrennten Förderorgan transportierbar ist, dessen Transport- j.
geschwindigkeit von der des Hauptförderers vorzugsweise j·.
abweicht. I
Eine entsprechende Vorrichtung ist dem DE-PS 26 069 11 zu i
entnehmen. Dabeit ist an einem Traggestell der Wiegeschiene ein |
Keilriementrieb mit einem unterhalb der Wiegeschiene üb£? f
mindestens zwei senkrecht gelagerte Keilriemenscheiben laufenden
Keilriemen derart angeordnet, daß ein in Förderrichtung des f
Wiegeguts parallel zur Wiegeschiene laufender Keilriemenabschnitt
in die Bewegungsbahn der Bügel des Wiegegutes eingreift und
in die Bewegungsbahn der Bügel des Wiegegutes eingreift und
diese mitzieht, wobei der Keilriemen mit einer Laufgeschwiödig- £
keit antreibbar ist, der größer als die Laufgeschwindigkeit der 5
Förderkette ist. !
STRASS^* SfOPPREGEN ^'"t'l |"*J··
Durch eine entsprechende Vorrichtung wird der Vorteil erzielt,
daß eine Unterbrechung des Föfderflusses unterbleibt und daß ohne Änderung des vorhandenen Hauptfördereres exakte
Wiegeefgebnisse in möglichst kurzer Zeit möglich sind. Ein
Nachteil der Konstruktion ist darin zu sehen, daß zwischen dem Keilriemen und dem Wiegegut ein Schlupf insbesondere aufgrund
dsf in Schlachthäusern vorhandenen Feuchti°k.eit c>yf treten kenndurch
den ein Mitnehmen der Bügel derart verzögert wird oder sogar unterbleibt, daß diese erneut mit den Mitnehmern des
Hauptförderers in Wechselwirkung gelangen, so daß eine Wiegung nicht mehr möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit konstruktiv
einfachen Mitteln stets gewährleistet ist, daß das von dem Förderorgan erfaßte Wiegegut im Bereich der Wiegeschiene nicht
mit dem Hauptförderer in Wechselwirkung gelangt, so daß Verfälschungen der Wiegeergebnisse ausgeschlossen sind.
Neuerungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Fördeforgan zumindest abschnittsweise innerhalb der Wiegeschiene derart verläuft, daß das Wiegegut im Bereich der Transportfläche
der Wiegeschiene von dem Förderorgan erfassbar ist. Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag weicht man dahingehend
von dem Stand der Technik ab, daß das den Transport im Bereich der Wiegeschiene bewirkende Förderorgan nicht seitlich
der Wiegeschiene verläuft, sondern innerhalb dieser, so daß die Transporthaken unmittelbar im Bereich ihrer Abstützung erfaßt
werden, so daß eine maximale Kraftabtragung erfolgt, wodurch der zu Nachteilen führende Schlupf ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist das Förderorgan selbst eine Kette, die über horizontal gelagerte Umlenkrollen antreibbar ist. Hierdurch
ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, die aufgrund des Förderorgans auch unter extremen Bedingungen ein sicheres
Erfassen und damit genaues Wiegen des Fördergutes gewähr-
STRÄSSE Ä STOPPREGEN .' '"&iacgr;'| \'"\'',"' >'
leistet. Dabei kann vorgesehen sein, daß das Förderorgan eine Kette ist, die über horizontal gelagerte Umlenkrollen antreibbar
ist.
Nach einem selbständigen Vorschlag der Neuerung ist vorgesehen, daß das Wiegegut vor der Wiegeschiene von der Einwirkung des
Hsüstförderer'= *"■»»■»" «"»«ice mittele Mnns Druckzylinders trennbar
und dem Förderorgan zuführbar ist. Durch die Krafteinwirkung des Druckzylinders erfolgt ein räumliches Trennen zwischen dem
^ r.B. eine Tierkörperhälfte tragenden Transporthaken und dem
Mitnehmer des Hauptförderers > um unmittelbar von dem
Förderorgan der Wiegeschiene erfaßt zu werden. Hierdurch ergibt eich der Vorteil, daß die Transportgeschwindigkeit des
Hauptförderers zu dem des Förderorgans nicht unterschiedlich eein muß. Hierdurch kann gegebenenfalls die Verweilzeit im
Bereich der Wiegeschiene erhöht und damit die Wiegedauer verlängert Werden, um noch genauere Wiegeergebnisse zu
erzielen.
Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind den Ansprüchen, und den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in
Kombination- zu entnehmen.
Nähere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von insbesondere geschlachteten
Tieren,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie H-II in Fig.
1,
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Fig, 3 eine Schnittdärstellung entlang der Linie lll-lll in den
Fig. 1 und 2 Und
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnittes eines Wiegebalkens.
In Fig. 1 ist din Ausschnitt einer Schlachtstraße dargestellt, die
Abschnitte (10) und (12) einer Transportbahn umfaßt, zwischen denen eine Wiegeschiene (14) nachstehend beschriebener AL't
angeordnet ist. Die Transportrichtung in der Schlachtstraße ist durch die Pfeile (16) angedeutet. Entlang der Transportbahn
(10) und (12) werden Bügel (18), (20), (22) bewegt, die von
Mitnehmern (24), (26) und (28) außerhalb der Wiegeschiene (14) erfaßt und damit bewegt werden. Die Mitnehmer (24)» (26), (28)
gehen von einem Hauptförderer (30) aus, der vorzugsweise ein Kettenförderer ist. Der Hauptförderer (30) selbst ist von einem
Traggerüst (32) über nicht näher bezeichnete Träger abgehängt.
• Der als Wiegeschiene (14) bezeichnete Abschnitt ist körperlich
i von den Abschnitten (10) und (12) getrennt, um in diesem
I Bereich ein nicht dargestellten Schlachtvieh, das an dem tiaken
I / \ (20) hängt, zu wiegen. Hierzu ist die Wiegeschiene (14) über ein
j rein schematisch dargestelltes Traggerüst umfassend Profile (34)
I und (36) mit Quertraverse (38) von einem Waagerahmen (40)
I abgehängt, um das an der Wiegeschiene (14) transportierte
I Fördergut zu wiegen. Dabei beginnt die Wiegung im Punkt A und
I endet im Punkt B, in den Punkten, in denen ein in der
I Wiegeschiene (14) verlaufendes Förderorgan (42) in Form einer
I Endloskette verläuft. Hierzu weist die Wiegeschiene ein nach
j oben offenes U-Profil (44) auf, in dem die Endloskette (42)
I entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 4 geführt wird. Der
I Antrieb des Förderorgans (42) erfolgt vorzugsweise über einen
&iacgr; Elektromotor (46), der an der Quertraverse (38) angeflanscht ist.
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Die Bügel (18), (20), {22) werden im Bereich (48) von dem j
Förderer (42) erfaßt, also in dem Bereich, auf dem sich die Bügel normalerweise auf der Rohrbahn (10) bzw. (12) abstützen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann nun wie folgt arbeiten. Im Bereich des Rohrbahnabschnitts (10) wird das z.B. an dem
Bügel (18) abgehängte Schlachtvieh mittels des Mitnehmers (24) transportiert. Sobald der Mitnehmer in den Bereich des
Wiegebalkens (14) gelangt, erfolgt eine Trennung vom Mitnehmer f (24) (zeichnerisch verdeutlicht durch den Abstand zwischen dem
Mitnehmer (26) und dem Bügel (20) in Fig. 1), da die Transportgeschwindigkeit des Förderorgans (42) in der
Wiegeschiene (14) größer als die des Hauptförderers (30) ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß im Bereich der Wiegeschiene
zwischen den Punkten A und B von der nicht dargestellten Waage neben den am Waagerahmen (40) abgehängten Elementen
ausschließlich das Schlachtvieh zusätzlich gewogen wird.
Nach Durchlaufen des Punktes B und außerhalb der Wiegeschiene (14) kann dann der Bügel erneut von den Mitnehmern des
Hauptförderers (30) erfaßt werden, wie es anhand des Mitnehmers (28) und des Bügels (22) im Bereich des Rohrabschnitts (12)
C angedeutet ist.
Alternativ besteht die Möglichkeit, daß das Wiegegut innerhalb der Wiegeschiene (14) mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt
wird wie mit der des Hauptfördereres (30), ohne daß jedoch der Mitnehmer an dem entsprechenden Bügel Innerhalb der Wiegeschiene
(14) verharrt. Hierzu ist vorgesehen, daß mittels z.B. eines Druckzylinders (48) derjenige Mitnehmer, der von der
Wiegeschiene (14) erfaßt werden soll, eine kurze Beschleunigung erfährt, die das räumliche Trennen Zwischen dem Mitnehmet1 Und
dem Bügel sicherstellt» Dieser Abstand bleibt ifn Bereich der
WiegöSdhiene aufrechterhalten, auch dann, wenn die Fördergeschwindigkeit
des Hauptföfderers (30) und des Förderorgans
(42) gleich sind. Sobald der Bügel auf der Wiegeschiene mit
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dessen Förderorgan (42) nicht mehr in Wechselwirkung steht, erfolgt eine Verzögerung, bis der von dem Hauptförderer (30)
ausgehende Mitnehmer den Bügel wieder erfaßt.
In Fig. 1 sind die unterschiedlichen Positionen des Kolbens (50)
des Zylinders (48) dargestellt (eingefahrene Position' C, ausgefahrene Position D), um die Übergabe von dem Rohrabschnitt
(10) auf die Wiegeschiene (14) und damit das Entfernen von dem zugeordneten Mitnehmer des Hauptförderers
(30) zu bewerkstelligen.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut wie an Bügeln Längenden von einem Hauptförderer auf eineir
Transportbahn transportiertem Schlachtvieh oder Teilen davon mit einer als Wiegeschiene ausgebildeten Wiegegutaufnahme
einer Waage, wobei im Bereich der Wiegeschienei das Wiegegut von einem von dem Hauptförderer getrenntem
Förderorgan transportierbar ist, dessen Transport
geschwindigkeit von der des Hauptförderers vorzugsweise
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (42) zumindest abschnittsweise innerhalb der Wiegeschiene (14) derart verläuft, daß das Wiegegut im Bereich der Transportfläche der Wiegeschiene von dem Förderorgan erfassbar ist.
daß das Förderorgan (42) zumindest abschnittsweise innerhalb der Wiegeschiene (14) derart verläuft, daß das Wiegegut im Bereich der Transportfläche der Wiegeschiene von dem Förderorgan erfassbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (42) zumindest abschnittweise über den oberen Rand der Wiegeschiene (14) verläuft.
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3- Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiegeschiene (14·) an ihrer Oberseite einen Längsschlitz zur Aufnahme von Abschnitten des Förderorgans
(42) aufweist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 1,
■ dadurch gekennzeichnet,
daß das Förderorgan (42) eine Kette ist, die über horizontal ) gelagerte Umlenkrollen antreibbar ist.
*
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wiegegut vor der Wiegeschiene (10) von der
Einwirkung des Hauptförderers (30) vorzugsweise mittels
X eines Druckzylinders (48) trennbar und dem Förderorgan
(42) zuführbar ist.
6. Vorrichtung nach zumindest Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiegeschiene (14) als nach oben offenes U-Profil (44) ausgebildet ist, wobei der Obergurt des Förderorgans (42) zumindest abschnittsweise oberhalb der freien Enden der Seitenschenkel des U-Profils verläuft.
daß die Wiegeschiene (14) als nach oben offenes U-Profil (44) ausgebildet ist, wobei der Obergurt des Förderorgans (42) zumindest abschnittsweise oberhalb der freien Enden der Seitenschenkel des U-Profils verläuft.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707468U DE8707468U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707468U DE8707468U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8707468U1 true DE8707468U1 (de) | 1987-09-17 |
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ID=6808459
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8707468U Expired DE8707468U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Vorrichtung zum Wiegen und Fördern von Wiegegut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707468U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4958694A (en) * | 1987-12-01 | 1990-09-25 | Stork Pmt B.V. | Weighing device |
FR2663418A1 (fr) * | 1990-06-19 | 1991-12-20 | Lutrana Sa | Dispositif de pesage de charges suspendues a un convoyeur aerien. |
NL2024491B1 (nl) * | 2019-12-18 | 2021-09-02 | Marel Poultry B V | Inrichting voor het wegen van slachtproducten. |
-
1987
- 1987-05-25 DE DE8707468U patent/DE8707468U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4958694A (en) * | 1987-12-01 | 1990-09-25 | Stork Pmt B.V. | Weighing device |
FR2663418A1 (fr) * | 1990-06-19 | 1991-12-20 | Lutrana Sa | Dispositif de pesage de charges suspendues a un convoyeur aerien. |
NL2024491B1 (nl) * | 2019-12-18 | 2021-09-02 | Marel Poultry B V | Inrichting voor het wegen van slachtproducten. |
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