DE8703098U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei

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DE8703098U1
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fastening
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    • B25B1/00Vices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25B5/00Clamps
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei/
unter Verwendung einer Figurenschraube, die senkrecht zu
einer ebenen Standfläche des Werkstücks in dieses
eingeschraubt ist und auf deren überstehenden
Gewindeschaft eine Flügelmutter aufgeschraubt ist.
Bisher befestigen Holzschnitzer werkstücke, aus denen sie
z. B. Standfiguren schnitzen, liegend auf einer
Schnitzbank mit Hilfe von Bankhaken. Ferner ist es
bekannt, die Figur mit Hilfe einer Figurenschraube auf
einer Tischplatte zu befestigen, die einen Durchlaß für
die Schraube hat, wobei die Spannmufr^er von unten gegen
die Tischplatte drückt« Es sind auch schon begrenzt
schwenkbare und höhenverstellbare
Befestigungsvorrichtungen bekannt/ bei denen jedoch zum
Schwenken mehrere Schrauben gelöst werden müssen, wodurch
das Werkstück bzw. der Teil der Vorrichtung/ an dem es
unmittelbar befestigt ist, auch in Höhenrichtung frei |
gegeben wird. Man muß also zum Schwenken diesen Teil so |
festhalten, daß er nicht zu Boden fällt. ?
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung |
der einleitend bezeichneten Art anzugeben, mit der das te
Werkstück bzw. die Figur mühelos, schnell und sicher in |
die zum Schnitzen oder zu einer anderen Bearbeitung |
erforderliche Lage gebracht und in dieser Lage fixiert \ werden kann. Dabei ist es wichtig, das Werkstück in einen
zum Arbeiten bequemen Griffbereich zu bringen und auch I hinsichtlich der stark unterschiedlichen Schnittrichtung
ergonomisch vorteilhafte Verhältnisse zu schaffen. I
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Schwebetisch vorgesehen ist, dessen Tischfläche parallel zur Achse verläuft und der in beliebiger Winkelstellung arretierbar ist. Dieser Schwebetisch weist vorzugsweise eine zu seiner Tischfläche senkroöhte und mit ihm biegesteif verbundene Halteplatte auf/ die mittels einer sie durchsetzenden Klemmschraube an einer vertikalen Basisfläche festgeklemmt ist, wobei die Klemmschraube im gelockerten Zustand als Drehzapfen wirkt. Zweckmäßigerweise ist dieser Schwebetisch als längliche platte ausgebildet, wobei eine geeignete Winkelversteifung die Verbindung zu der am Ende des Schwebetisches angeordneten Halteplatte schafft. Am anderen Ende kann ein dem Schnitzer zugewandter randoffener Längsschlitz an dem Schwebetisch vorgesehen sein. Er dient dazu, die Figur schnell am Schwebetisch anbringen zu können, indem man einfach die Figurenschraube in den !Schlitz einsteckt und die Spannschraube anzieht. Andererseits kann die Figur nach Lockern der Spannschraube einfach abgenommen werden.
Der wesentliche Vorteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der Schwebetisch mit der daran befestigten Figur um seine horizontale Achse vorzugsweise um volle 360* drehbar und in jeder Stellung arretierbar ist. Ebenso kann das Werkstück, bzw. die Figur um die Achse der Figurenschraube rundum gedreht und in jeder beliebigen Winkelstellung befestigt werden. Zur Veränderung der Winkelstellung um jede der beiden genannten Achsen braucht lediglich die betreffende Schraube gelöst und wieder festgezogen zu werden.
Als Basisfläche für die Halteplatte des Schwebetisches wird vorzugsweise ein vertikal angeordnetes Standbrett vorgesehen, an dem in verschiedener Höhe Löcher für die Klemmschraube angebracht sind. Man kann somit
vorteilhafterweise die Arbeitshöhe dadurch verändern, daß zum Einbringen der Klemmschraube ein anderes Loch ausgewählt wird.
Zur Befestigung des Standbretts wird beispielsweise vorgeschlagen/ dieses an der Vorderseite einer Werkbank so anzubringen, daß der Schwebetisch dem Schnitzer zugewandt ist. Die Befestigung kann beispielsweise mit Hilfe von Winkeleisen durch Anschrauben an der Tischkante und am Boden erfolgen. Dabei besteht die Möglichkeit die Gewindemutter oder mehrere Muttern in axialem Abstand am Schwebetisch zu befestigen und die Klemmschraube von der Rückseite des Standbretts her einzuschrauben. Das mit einfachen Durchgangslöchern versehene Standbrett ist in diesem Fall besonders einfach. Das Standbrett kann aber auch vorzugsweise mit Schrauben flach an einer Wand befestigt werden. Da dann die Zugänglichkeit von der Rückseite her fehlt, wird die Klemmschraube vorne eingesetzt und betätigt. An der Rückseite des Standbretts ist eine Metalleiste eingelassen, welche Gewindebohrungen oder Durchgangslöcher und aufgeschweißte Muttern aufweist.
Insbesondere bei der Herstellung von kleineren Holzschnitzereien besteht das Bedürfnis, nicht die Höhe, sondern den Ort des Werkstücks in der horizontalen Ebene variieren zu können. Um diesem Bedürfnis nachzukommen wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerter und in beliebiger Winkelstellung arretierbarer Schwenkarm vorgesehen ist und daß die Klemmschraube den Schwenkarm im Bereich seines freien Endes in horizontaler Richtung quer durchsetzt. Hierbei bildet die vertikale ebene Seitenfläche des Schwenkarms die Basisfläche für den Schwebetisch. Der Schwenkarm kann mit Hilfe einer Klemmschraube, die zugleich den Drehzapfen bildet, an einer Basisplatte gelagert sein, die auf einer Tischplatte
abnehmbar befestigt ist. Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin» daß der Schnitzer, ohne seine Sitzpoait^on zu verändern, durch Bewegen des Schwenkarms die Figur vor sich vorbeiziehen lassen oder von sich wegschieben oder näher zu sich herholen kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Diy. 1 _.!__ — U..~l &idiagr; _U~. r\—_»1 1 1 ..__ _i___ __ _J
iiyi J. cxiic Lauinxi.uiic uaiabcxxunvj CillCL all cilici. Werkbank angebrachten Befestigungsvorrichtung mit Standbrett,
Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht dieser Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A,
Fig. 3 eine räumliche Darstellung einer Befestigungsvorrichtung für Wandmontage und
Fig. 4 eine räumliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung mit Schwenkarm.
Nach den Figuren 1 und 2 ist an einer Werkbank mit einer oberen und unteren Tischplatte (1 und 2) mit Hilfe von Winkeleisen (3) ein Standbrett (4) befestigt, das eine Reihe Löcher (5) aufweist. Mit Hilfe einer Spindel (6) ist an dem Standbrett ein Schwebetisch (7) festgeklemmt. Er besteht aus einer Tischplatte (8), die durch Verleimen mit einer Halteplatte (9) und einem Verstärkungsrahmen (10) fest verbunden ist. An der Halteplatte (9) und dem Querholz des Verstärkungsrahmens ist je eine Mutter (11) befestigt und die Spindel (6) ist von der Rückseite des Standbretts (4) her eingeschraubt. Die Spindel hat einen Kopf mit einer Quermuffe (12), die von einem als Griff
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dienenden verschiebbaren Rundeisen (13) durchsetzt ist..
Die Tischplatte (8) hat vorne einen randoffenen Schlitz (14) zur Befestigung einer gestrichelt angedeuteten Schnitzfigur (15). In deren Standfläche ist eine
Pigurenschraube (16) eingebracht, deren überstehender |
Gewindeschaftabschnitt den Schlitz (14) durchsetzt. Auf dem genannten Gewindeabschnitt ist eine Flügelmutter (17) mit großen geschwungenen Flügeln aufgeschraubt. Sie drückt
unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe (18) gegen die te
Unterseite der Tischplatte (8). |jj
Zum Arbeiten läßt sich die Figur (15) sowohl um die Achse der Figurenschraube (16) als auch um die horizontale Achse
der Spindel (6) in jede beliebige Winkellage einstellen. t
Zur Veränderung der Höhe wird die Spindel (6) j
herausgedreht, durch ein anderes Loch (5) gesteckt und wieder in die Muttern (11) des Gehwebetisches eingedreht. $
Die Winkelstellung des Schwebetisches (7) bleibt nach £
Festziehen der Spindel dadurch erhalten, daß die Halteplatte (9) fest an das Standbrett (4) angedrückt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen im wesentlichen dadurch/ daß das hier gezeigte Standbrett (19) unter Zwischenlage von zwei Leisten (20) mit Schrauben (21) an eine Wand angeschraubt ist. Zwischen den Leisten (20) ist an der Rückseite des Standbretts (19) eine Metalleiste (22) befestigt, auf die mit je eim&r Durchgangsbohrung fluchtend Gewindemuttern aufgeschweißt sind. Diese Gewindemuttern fluchten auch mit Löchern (23) im Standbrett (19). Der Schwebetisch (24) hat eine winkelförmig angebrachte Halteplatte, die durch Knotenbleche abgestützt ist. Ein wesentlicher Bedienungsvoirteil bei dieser Äusfühifungsfonn besteht
darin, daß die Klemmschraube (25) von der Vorderseite her eingeschraubt und daher vorne betätigbar ist, beispielsweise mittels eines Schraubenschlüssels. Der Schraubenkopf zeigt im Beispiel einen Vierkant.
In dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist der Schwebetisch (26) seitlich an einem Schwenkarm (27) angebracht. Zu dessen Lagerung ist eine Basisplatte (28) mit Hilfe von zwei Schraubzwingen (29) auf den rückwärtigen Teil einer Werktischplatte (30) aufgespannt. Die Basisplatte hat zwei Ausnehmungen (31), welche die oberen Schenkel der Schraubzwingen (29) aufnehmen, so daß sie nicht über die Oberfläche der Basisplatte überstehen. In die Basisplatte ist von unten eine Mutter (32) undrehbar eingelassen. In sie wird ein Schraubzapfen (33) eingeschraubt, der den hinteren verbreiterten Teil des Schwenkarms (27) durchsetzt. Im festgeschraubten Zustand steht der Schwenkarm über die Vorderkante des Werktisches (30) vor. Durch Lockern des Schraubzapfens (33) läßt sich der Schwenkarm (27) hin und her drehen. Unabhängig davon ist die Drehbarkeit des Schwebetisches (26) um die Achse (34) seiner Klemmschraube wie bei den vorhergehenden Beispielen.
1 Tischplatte
2 Tischplatte
3 Winkeleisen
4 Standbrett
5 Loch
6 Spindel
7 Schwebetisch
8 Tischplatte
9 Halteplatte
10 Verstärkungsrahmen
11 Mutter
12 Quermüffe
13 Rundeisen
14 Schlitz
15 Schnitzfigur
16 Figurenschraube
17 Flügelmutter
18 Unterlagscheibe
19 Standbrett
20 Leiste
21 Schraube
22 Metalleiste
23 Loch
24 Schwebetisch
25 Klemmschraube
26 Schwebetisch
27 Schwenkarm
28 Basisplatte
29 Schraubzwinge
30 Werktisch
31 Ausnehmung
32 Mutter
33 Schraubzapfen

Claims (6)

Anmelder: Josef Rometsch Zaunkönigweg 8 7990 Friedrichshafen amtl. Bez.: "Vorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei" Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei, unter Verwendung einer Figurenschraube, die senkrecht zu einer ebenen Standf? =Lche des Werkstücks in dieses eingeschraubt ist und auf deren überstehenden Gewindeschaft eine Flügelmutter aufgeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine horizontale Achse (6) schwenkbarer Schwebetisch (7) vorgesehen ist, dessen Tischfläche (8) parallel zur Achse (6) verläuft und der in beliebiger Winkelstellung arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß der Schwebetisch (7) eine zu seiner Tischfläche (8) senkrechte und mit ihm biegesteif verbundene Halteplatte (9) aufweist, die mittels einer sie durchsetzenden Klemmschraube (6) an einer vertikalen Basisfläche (4) festgeklemmt ist, wobei die Klemmschraube im gelockerten Zustand als Drehzapfen wirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebetisch (7) einen randoffenen Längsschlitz (14) zum Einlegen der Figurenschraube (16) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwebetisch (7) um 360* schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikal angeordnetes Standbrett
(4) vorgesehen ist, an dem in verschiedener Höhe Löcher
(5) für die Klemmschraube (6) angebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine vertikale Achse (33) schwenkbar gelagerter und in beliebiger Winkelstellung arretierbarer Schwenkarm (27) vorgesehen ist und daß die Klemmschraube des Schwebetisches (26) den Schwenkarm (27) im Bereich seines freien Endes quer durchsetzt.
DE8703098U 1987-02-28 1987-02-28 Vorrichtung zur Befestigung eines Werkstücks, insbesondere in der Holzschnitzerei Expired DE8703098U1 (de)

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