DE8702956U1 - Brille, insbesondere mit Gläserwechsel-Fassung - Google Patents

Brille, insbesondere mit Gläserwechsel-Fassung

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DE8702956U1
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    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
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    • GPHYSICS
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Description

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Brille, insbesondere mit Gläserwechsel-Fassurig
Bei der Herstellung von Brillen werden die jeweiligen Brillengläser an das vom Kunden ausgewählte Gestell angepaßt, und hierzu wird der Rand des jeweiligen | Brillenglases so beschliffen, daß es in die entsprechende | feste Fassung des Brillengestells hineinpaßt. Die hierfür notwendigen Arbeiten sind zeitraubend.
Bei der Einpassung von dicken Gläsern wird der | Brillenrand schräg zur Glasebene beschliffen, so daß der Rand beim Anblick der Brille von Vorne störend sichtbar ist.
Bei Brillenbenutzern besteht das Bedürfnis, die Art der Gläser rasch wechseln zu können. Meist wird dies durch Wechsel der Brille insgesamt bewerkstelligt; eine zweite oder dritte Brille mit sich zu führen, ist aber wesentlich platzaufv/endiger, als nur entsprechende Brillengläser zu verstauen. Es ist zwar bekannt, Sonnenbrillengläser einzeln auf eine fertige Brille zu stecken, ohne daß deren eingesetzte Brillengläser entfernt werden, eine derartige kombinierte Brille hat aber ein klobiges Aussehen.
Die Erfindung löst folgende Aufgaben:
Die Einpassung der Brille in das Gestell wird erleichertt dicke Gläser müssen nicht schräg am Rande angeschliffen werden;
die in der Brille eingesetzten Gläser können von dem Brillenträger gegen andere Gläser ausgetauscht werden.
Die gestellte Aufgabe wird aufgrund der in den Ansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst. Im einzelnen ist ein Fassungsband vorgesehen, das auf eine Länge zu beschneiden ist, wie dies dem Umfang des Brillenglases entspricht. Die freien Enden des Fassungsbandes werden über eine Art Schnalle miteinander verbunden, so daß das
Brillenglas an seiner Randkante eingespannt wird. Die Schnallenverbindung und das Fassungsband weisen eine gewisse Elastizität auf, wodurch ein Töleiränzbereich für den einzuhaltenden Umfang des Brillenglases gegeben ist* Die Schnallenveirbindung enthält einen Spännhebel, um den entsprechenden Zug auf das Fassungsband auszuüben. Man kann die Stellung des Spannhebels durch Verlöten sichern, wenn es nicht auf die rasche Auswechselbarkeit der Gläser ankömmt; man kann aber auch eine mechanische Sicherung für iÖ den Spannhebel verwenden. Schließlich ist es auch möglich, die Anordnung der Hebelpunkte so zu wählen, daß der Spannhebel in seiner Schließstellung über den Totpunkt hinwegbewegt werden muß, so daß die in dem Fassungsband verbleibende Restspannung dafür sorgt, daß der Spannhebel auf das benachbarte Fassungsband gepreßt wird und sich damit auf dem Rand des Brillenglases abstützt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Brille,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 1 gemäß
Schnitt II-II,
Fig. 3 eine vergrößerte, auseinandergezogene Darstellung einer Schnalle gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Schnalle gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Die Brille (Fig. 1) weist zwei Brillengläser 1 und 2 und ein Gestell 3 auf, welches einen Nasensteg 4 und Ohrenbügel 5 und zwei Brillenfassungen aufweist. Die Brillenfassungen enthalten jeweils ein Fassungsband 10 mit einem ersten Zungenende 11 und einem zweiten Festschnallende 12. Der Querschnitt des Fassungsbandes ist profiliert, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Zur Seite des Brillenglases 1 bzw. 2 ist eine keilförmige Nut 13 vorgesehen, in die eine dachförmige Rippe 7 des Brillenglases 1 bzw. 2 eingreift. Die Rippe 7 erstreckt sich um den Umfang des Brillenglases 1 bzw, 2 bis auf eine
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Aussparung 8, die zur Aufnahme gewisser Teile der noch zu beschreibenden Schnalle dient *
Fig* 3 zeigt ein erstes Äusführungsbeispiel der Schnalle zur Verbindung der beiden Enden 11, 12 des Fassungsbandes 10 , und zwar in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung, wobei die Teile aus der Aussparung 8 nach oben herausgezogen sind. Das Zungenende 1-1 weist einen hakenförmigen Fortsatz 14 auf, der mit einer Eingriffsaussparung 17 als erster Kopplungsstelle versehen ist. Das Festschnallende 12 weist einen bartförmigen Fortsatz 18 auf, der die Form der Aussparung 8 hat und vorzugsweise einen halbrunden unteren Rand besitzt. Der Fortsatz 18 weist eine Achsbohrung 16 zur Aufnahme eines Stiftes 25 als Drehachse auf.
Ein Spannhebel 20 ist mit zwei Wangenplatten und 22 versehen, die einen Abstand zum Umgreifen des Fortsatzes 18 voneinander einnehmen und eine Achsbohrung 23 aufweisen, von denen wenigstens eine mit Gewinde versehen sein kann. Der Stift 25, der als gestufte Madenschraube ausgebildet sein kann, weist einen mittleren, glatt zylindrischen Bereich 26 auf, der ein Lager mit der Bohrung 16 bildet, wenn der Spannhebel 20 auf das Festschnallende 12 gesteckt und die Madenschraube 25 in die Bohrungen 23 und 16 hineingedreht worden ist. Die Wangen 21 und 22 des Spannhebels 20 werden im übrigen noch durch eine Öseneingriffsbohrung 27 als zweiter Kopplungsstelle durchsetzt. In seinem Schaftbereich weist der Hebel 20 ein kanalförmiges Profil auf, so daß ein Längskanal 28 gebildet ist, der zur Aufnahme des Fassungsbandes 10
30' dimensioniert ist.
Eine Kopplungseinrichtung 30 dient zur lösbaren Verbindung der ersten und der zweiten Kopplungsstelle 17 und 27 und besteht in der Ausführungsform nach_ Fig. 3 in einem offenen Ösenring 31, dessen beide Enden 32 in die Bohrung 27 gesteckt sind, so daß der Ösenring 31 um dieses Lager geschwenkt werden kann, um mit seinem Schlaufenende 33 in die EingriffsaussparuiSg 17 einzugreifen, wenn der Hebel 20 nach oben geschwenkt ist, in welcher Stellung der
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Abstand der ersten und der zweiten Kopplungsstelle 17, 27 voneinander am kürzesten ist.
Wenn man den hochgestellten Hebel 20 in Richtung auf das Festschnallende 12 schwenkt, wie durch den Pfeil 20' angedeutet, bewegt sich die zweite Kopplungsstelle 27 gemäß Pfeil 27' und entfernt sich damit von der ersten Kopplungsstelle 17 . Da die Kopplungsstellen 17 und 27 jedoch durch den Ösenring 31 miteinander verbunden sind, wird das Zungenende 11 in Richtung des Pfeils 11' gezogen und damit das Passungsband 10 festgespannt. Infolge der Länge des Fassungsbandes 10 ist genügend Elastizität vorhanden, Toleranzungenauxgkeiten in der Herstellung des Umfangs der Brillengläser 1 bzw. 2 auszugleichen. Deshalb ist weniger häufiges Nacharbeiten dieses Brillenglasrandes notwendig.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Schnalle zum Festziehen des Fassungsbandes 10. Soweit die Teile der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen, sind die gleichen Bezugszeichen , soweit die Teile 20 abgewandelt sind, sind abgewandelte Bezugszeichen verwendet. s Das Zungenende 11a weist eine Kopplungsstelle 17a auf, die
als halbrunde Aussparung auf der Unterseite des Fassungsbandes 10 angebracht ist, ebenso wie das Hakenende 14a. Das Festschnallende 12a weist eine Aussparung 15 auf, Qie zur Aufnahme des Zungenendes 11a ausgebildet ist, so daß die beiden Enden des Fassungsbandes 10 zueinander fluchten, wenn die Montage des Brillenglases beendet ist. Der Spannhebel 20a weist einen Stift 3 7 als Kopplungsverbindungseinrichtung auf, der in der zweiten Kopplungsstelle 27 sitzt. Bei hochgestelltem Hebel 20a kann das Zungenende 11a in den Schlitz 28a des Hebels 20a eingeführt und die Kopplungsstelle 17a am Stift 37 festgehakt werden. Daraufhin ist es möglich, das Zungenende 11a in die Aussparung 15 hineinzuziehen und den Stift 37 in die Totpunktstellung abzusenken, in welcher der Stift 37 und die Achse 25 in einer Ebene parallel zur Randkante 7 des Glases liegen. Die in dem Fassungsband 10 gespeicherte Zugspannung kann auf diese Weise den Verschluß nicht öffnen. Zusätzlich
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kann, wie auch im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, der Hebel 20a durch einen Bügel gesichert werden, wie dies bei Schmucksicherungen bekannt ist.
Die Anordnung der Fig. 3 kann auch so getroffen werden, daß die zweite Kopplungsstelle 27 bis jenseits der Totpunktlage bewegt wird, d. h. jenseits der Linie, gebildet durch die Achsen der Gebilde 17, 16, zu liegen kommt.
In der Anordnung nach Fig. 4 kann der Haken 14a weit in die Hinterschneidung 15a der Aussparung 15 hineinreichen und mittels des Stiftes 3 7 festgeklemmt werden. Auch dann kann eine Stellung jenseits der Totpunktlage erzielt werden.
In Fig. 2 ist durch eine strichpunktierte Umrißlinie angedeutet, daß die Dicke des Glases 1 bzw. 2 jedes in der Praxis vorkommende Maß annehmen kann, ohne daß dies zu einem schräg geschliffenen Glasrand führen müßte. Die Drehachse 25 kann im übrigen in den Bohrungen 23 festgelötet werden, sobald der Hebel 20, 20a auf dem Festschnallende 12, 12a montiert worden ist. Die in Fig. 3 und 4 gezeigten Schnallen können auch nahe der Ohrenbügel 5 der Brille oder an anderer Stelle längs des Umfangs der Gläser angeordnet sein.
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Claims (10)

■ · ■ t a ■ t Ansprüche
1. Brille, insbesondere mit Gläserwechsel-Fassung, die folgende Merkmale aufweist:
a. jedes Brillenglas (1, 2) weist eine a.1. präparierte Randkante (7) auf; für jedes Brillenglas ist
b. ein Fassungsband (10) vorgesehen, das um die Randkante (7) des eingelegten Brillenglases (1, 2)
K &Lgr; geschlungen ist und ein Zungenende(11 , 11a) mit erster
Kopplungsstelle (17, 17a) sowie b.2. ein Festschnallende (12, 12a) aufweist; am Festschnallende (12, 12a) ist
c. ein Spannhebel (20, 20a) vorgesehen, der um eine Drehachse (16) am Rande (7) des Brillenglases (1,2) zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung schwenkbar gelagert ist und eine zweite Kopplungsstelle (27) besitzt;
d. eine Kopplungsverbindungseinrichtung (30) verbindet das Zungenende (11, 11a) mit der zweiten Kopplungsstelle (27) des Spannhebels, wobei in der Öffnungsstellung des Spannhebels die Verbindung durch die Kopplungsverbindungseinrichtung (30) hergestellt oder gelöst werden kann, während in der Schließstellung des Spannhebels das Zungenende (11, 11a) in Richtung auf das Festschnallende (12, 12a) gezogen wird.
2. Brille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsverbindungseinrichtung (30) einen am Spannhebel (20) eingehakten Ösenring (31) umfaßt.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenende (11, 11a) zur Bildung der ersten Kopplungsstelle (17, 17a) hakenförmig (18, 18a) ausgebildet ist.
4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung des Spannhebels (20, 20a) die erste Kopplungsstelle (17, 17a), die Drehachse (16 ) und die zweite Kopplungsstelle (2 71 nahezu auf einer Geraden liegen.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bi.- 4, dadurch gekennzeichnet, daß die präparierte Randkante (7) des Brillenglases (T, 2) einen dachförmigen Prismaschliff aufweist und daß das Fassungsband (10) ein dementsprechendes Profil mit Nute (13) aufweist.
6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die präparierte Randkante (7)
&ngr; des Brillenglases (1, 2) eine Randaussparung (8) zur
Aufnahme des Festschnallendes (12, 12a) aufweist.
7. Brille nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20, 20a) zwei Wangen (21, 22) zum Umgreifen des Festschnallendes (12,f2a) aufweist, wobei ein Stift (25) sich durch das Festschnallende (12, 12a) und die Wangen (21, 22) erstreckt.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20, 20a) ein kanalförmiges Profil (28) aufweist, in welches das Fassungsband (10) hineinpaßt.
9. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20) nahe des
30
Nasensteges (4) der Brille angeordnet ist.
10. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (20) nahe der Ohrenbügel (5) der Brille angeordnet Lst.
35
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DE (1) DE8702956U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811990U1 (de) * 1988-09-22 1990-02-22 Weber, Karl, 7000 Stuttgart Brille mit auswechselbar gehaltenen Gläsern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811990U1 (de) * 1988-09-22 1990-02-22 Weber, Karl, 7000 Stuttgart Brille mit auswechselbar gehaltenen Gläsern

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