DE8702836U1 - Deichselkopf mit einem Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen - Google Patents

Deichselkopf mit einem Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/14Draw-gear or towing devices characterised by their type
    • B60D1/143Draw-gear or towing devices characterised by their type characterised by the mounting of the draw-gear on the towed vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

• eiM itioHhaUii i* PATENtANWALf KU P O4o/a4 67 ♦»
TELEX 9 173 645 OKPA D Firma xUoelassener Vertreter beim
Jungheinrich Unternehmens- «uropai»ch«n Patentamt
Verwaltung KG
2000 Hamburg 70 K/s - 6686
24. Februar 1987
Anwaltsakte: 6686
Deichselkopf mit einem Gehäuse aus wenigstens zweiTeilen
Die Erfindung betrifft einen Deichselkopf für Flurförderzeuge, mit einem Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen mit vorbereiteten Schraublöchern zur durch Schrauben erfolgten Anbringung an einer Deichsel.
Solche Deichselköpfe enthalten elektrische Schaltungen, Leitungen und dergleichen, weil von an dem Deichselkopf ausgehenden Betätigungsmitteln, wie Druck- oder Schwenkschalter, Funktionsbefehle gegeben werden. Diese Befehle werden über Leitungen durch die Deichsel weitergegeben. Ein solcher Deichselkopf ist mit seiner Ausstattung an der Deichsel durch eine
übliche Verbindung, beispielsweise Verschraubung, angebracht.
Die zweiteilige Ausführung des Deichselkopfes ermöglicht seine Anbringung an einem Deichselende, auf das die beiden Teile von entgegengesetzten Seiten aufgesetzt werden. Dabei greifen dann
an den Teilen sich ergänzende Profilierungen in Form von Vertiefungen und Erhöhungen ineinander und bilden einen bündigen Abschluß der Teile aneinander* Die Verbindung wird dann in einer besonderen Ausführung durch Verschraubung hergestellt.
Eine solche Ausführung des Deichselkopfes genügt an sich
einer Montage nach Herstellung. Dieses gilt auch dann, wenn
das Deichselrohrmaterial als Vierkant ausgeführt wäre, so daß dann schön eine Ausrichtung vorhanden ist.
Deichselköpfe der oben genannten Ausführungsform werden aber auf Vorrat hergestellt, vormontiert und zwischengelagert. Hierbei ist ein wechselseitiger Eingriff einander zugeordneter Gehäuseteile erforderlich, wobei die vormontierten Teile für die Bereitschaft zur Endmontage zusammengehalten Werden müssen, weil sonst die Arbeit der Vormontage zunichte gemacht würde.
Dafür ist bekannt, die Gehäuseteile zusammenzuschrauben und dann, bevor die Endmontage stattfindet, wieder zu lösen. Der Aufwand in der Formgebung einerseits für eine Zwischenlägerverschraubung und andererseits im Arbeitseinsatz durch das zur Lagerung vorgesehene Verschrauben und Lösen der Verschraubung vor der Endmontage, ist erheblich.
Beispielsweise aus dem DE GM 86 TO 261 sind Elektrogeräte-Steckvorrichtungen mit lösbaren Schnellverriegelungs- und Haltevorrichtungen für Hauptkontakte bekannt. Diese Aus-
führung geht davon aus, daß in einer Ausführung für Gerätestecker bzw. Gerätesteckdosen die Hauptkohtakte eine senkrecht zur Mittel-Längsachse ihres zylinderförmigen Hülsenbzw. Stiftkörpers jeweils verlaufende Querbohrung aufweisen, welche jeweils zu zwei seitlichen, im Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil des Gerätes angelegte Durchgängsböhrüngen ausgerichtet und durch eine gegenüber dem Hauptkontakt elektrisch isolierten Trägerbolzen durchsetzt und gehalten ist.
Weitere bekannte Elektro-Geräte-Steckvorrichtungen mit derartigen Verriegelungs- und Haltevorrichtungen für die im Gerätestecker bzw. in der Gerätesteckdose festzulegenden Hauptkontakte weisen Linsenkopfschrauben auf, welche in einer Sackbohrung des Gehäuseoberteils eingelassen sind und durch die Querbohrung des Hauptkontaktteiles geführt, in einem sich anschließenden Innengewinde der zur Querbohrüng ausgerichteten zweiten Durchgangsbohrung festgelegt werden.
Diese bekannten Ausführungen treiben unter dem Gesichtspunkt, eine "lösbare Schnell-Spann- und Haltevorrichtung" f'^ir die Hauptkontakte bzw. deren Trägerbolzen in einer Elektro-Geräte-Steckvorrichtung zu schaffen, einen erheblichen Aufwand sowohl in der Formgestaltung als auch im Einsatz der Verbindungsmittel.
Andere Gesichtspunkte treten an vorübergehend zusammenfügbaren Gußteilen auf, auf die sich der Deichselkopf mit einem Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen bezieht. Dieses bedeutet, daß ein solcher Deichselkopf auch aus drei oder mehr Gehäuseteilen bestehen könnte, die alle Installationselemente in
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einer Vorfabrikation aufgenommen haben und in definierter Weise zusammengehalten werden müssen* Bisher ist nur be-* kannt, vorfabrizierte Deichselkopfgehäuseteile zur Zwisöhenlagerung vor der Endmontage zusammenzuschrauben und bei der Endmontage diese Schraubverbindung durch Auseinanderschrauben wieder zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deichselkopf der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß seine Teufe zur Zwischenlagerung leicht zusammenfügbar, aber in diesem Zustand sicher zusammenzuhalten sind, darüber hinaus zur Endmontage leicht und mit geringerem Aufwand als bisher gelöst werden können*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den einander zugekehrten Flächen der wenigstens zwei Gehäuseteile zu einem benachbarten Teil sich ergänzende, zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene federnde Spannhalter angeordnet sind.
Auch gegenüber dem genannten Stand der Technik ist es überraschend, daß Gußteile oder Spritzteile, insbesondere solche für einen Deichselkopf, durch Schnappverbindungsmittel nach Vormontage lösbar zusammensetzbar und zur Endmontage auseinanderziehbar sind, wobei die dazu notwendigen Vorgänge lediglich ein Aufeinandersetzen und Zusammendrücken oder ein Auseinanderziehen beinhalten. Angesichts des Aufwandes bei einer Vorratshaltung großer Stückzahlen wird hierdurch ein Vorteil erreicht, der bezüglich des Gesamtaufwandes in der Herstellung sehr erheblich ist.
Die vorgesehenen Spannhalter sind dabei eine bevorzugte Ausführung. Diese wird dadurch verbessert, daß die Spann-
halter an einem der Teile als an seinem Ende ausweichbares profiliertes Federelement und an dem anderen der Teile als Eingriffselement mit einer entsprechend der Profilierung des Federelementes ergänzenden Formgebung ausgeführt sind. Hierdurch wird eine bereits sehr vorteilhafte Ausführung geschaffen, bei der das profilierte Federelement auch aus wenigstens einer Blattfeder oder mehreren, beispielsweise drei profilierten Blattfedern bestehen kann, welche längs eines Kreises einander zugeordnet sind.
Das Eingriffselement kann je nach Art der Ausführung des zuerst genannten Federelementes als flache Eingriffszone oder auch als radialsymmetrische Lochanordnung ausgebildet sein.
In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Federelement ein Raststift, welcher aus federndem Material besteht, ein konisches Ende aufweist, das von der Endfläche her geschlitzt und zusammendrückbar ist, und hinter dem Endkonus eine sich im Querschnitt vermindernde Schrägfläche zum Schaftquerschnitt des Raststiftes besitzt. Diese Ausführung ist besonders günstig in der Formgebung und auch zuverlässig im Rahmen einer wechselseitigen Ausrichtung der wenigstens zwei Teile des Deichselkopfgehäuses.
In diesem Zusammenhang wird bevorzugt, daß an dem anderen der Teile als Eingriffselement eine Buchse vorgesehen ist, die eine Einschnürung mit beiderseitigen, sich erweiternden Schrägflächen zum Durchgangsquerschnitt hin besitzt, wobei die Neigung der Schrägflachen wenigstens im wesentlichen der Neigung der Schrägfläche des Räststiftes entspricht. Dadurch ist in Verbindung mit dem Raststift ein leichter und allseitig führender Eingriff erreicht t
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Vorteilhaft ist der Raststift durchgehend hohl ausgeführt, und er weist an seinem Außenende in eines der Gehäuseteile versenkte, stufenförmig nach außen abgesetzte Erweiterung auf, die als Aufnahme für einen Schraubenkopf dienen kann, wobei ferner an dem zugeordneten Aufnahmeteil eine Gewindeanordnung vorgesehen ist. Hierdurch wird die Raststiftanordnung zugleich als vorbereitende Profilierung für die Schraubverbindung zur Endmontage vorgesehen.
Das ist vor allem für eine kompakte Ausführung der Anordnung von besonderem Vorteil.
Wenn oben mehrere Teile für das Gehäuse eines Deichselkopfes angesprochen sind, hat die besonders bevorzugte Ausführungsform eine zweiteilige Ausführung, die durch die federnden Rastelemente leicht lösbar zusammengehalten ist. Diese leicht lösbare Zusammenhalterung bezieht ein, daß vor der Endmontage die beiden Hälften einfach locker auseinandergezogen, mit ihren vorbereitenden Profilierungen um ein Deichselende gesetzt und dann wieder unter Ausnutzung besonderer Anschläge im Deichselende und den Deichselkopfhälften zusammengedrückt werden, wobei die gegenseitige Ausrichtung von Montagelöchern zur Aufnahme der Endmontageschrauben erreicht wird.
Hierbei wird durchaus einbezogen, daß bei dem Zusammendrükken auch wiederum die federnden Spannhalter in Eingriff kommen, so daß für die Endmontage eine Bereitschaftshalterung der Deichselkopfgehäuseteile so entsteht, daß die endgültigen Verbindungs- oder Anschlußmittel, seien es Nieten oder Schrauben, leicht durch Automaten eingesetzt werden können, Wobei dann nach deren Einsatz die Aufgabe vorläufiger Verbindungsmittel entfällt. Insofern bleibt auch vorbehalten,
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daß durch solchen Einsatz insbesondere auch hochtemperierte Endmontage-Verbindungsmittel durch die Vormontagehalterungen mit Spannhaltern und Aufnahmen zerstört werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines auf einer Deichsel angeordneten Deichselkopfes;
Fig. 2 eine längs der Linie II-II in Figur 1 auseinandergezogene Seitenansicht zweier Deichselkopfhälften, wie sie auf die Deichsel aufsetzbar sind;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Deichselkopfhälfte;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV durch Fig. 3, wobei jeoch die geschlossene Fläche der Deichselkopfhalfte unten liegt;
Fig. 5 eine Einzeldarstellung eines profilierten Federelementes als Raststift in Seitenansicht;
Fig. 5a Eine Stirnansicht des Raststiftes;
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt eines Eingriffselementes für einen Raststift nach Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Deichselkopf 1 auf einer Deichsel 2 gezeigt. Der Deichselkopf besteht aus zwei Teilen 3, 4 beiderseits einer Trenriungslinie II-II. Der zusammengesetzte Deich-
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I selkopf, aus welchem seitlich Handgriffe 5 der Deichsel her-
jf ausragen, die von vorbereiteten Ausnehmungen in den Deich-
! selkopfhalften umgriffen werden, wird beispielsweise mittels
I zweier Schrauben 6, 7 an einem an der Deichsel angeordneten
! Stützträger 8 befestigt. Die Schrauben 6, 7 durchsetzen beide Teile 3, 4 und halten dabei diese Teile nach der Montage
\ des Deichselkopfes zusammen.
In Fig. 2 sind die Hälften 3, 4 des Deichselkopfes ir auseinandergezogenem Zustand gezeigt. Dabei sind die abgesetzten Ausnehmungen 9, 10, die gemeinsam jeweils einen Handgriff einfassen, erkennbar. An den einander zugekehrten Rändern eines Teiles, beispielsweise 4, sind vorspringende Eingriffsansätze 11, 12 vorgesehen, die bei der Zusammenfügung in entsprechend zurücktretenden Profilierungen des anderen Teiles 3 eingreifen und dabei beide Teile zueinander ausrichten.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht, beispielsweise auf Teil 3, gezeigt. Erkennbar ist ein schalenförmiges Gehäuse mit den nach außen abgesetzten Profilierungen 13, 14 um die Ausneh-&iacgr; mungen 9, 10. Erkennbar sind dabei auch zwei Schraubenlöj eher 15, 16 zum Einsatz von Schrauben 6, 7 zur Endmontage. i Solche Schraubenlöcher sind in beiden Teilen des Deichsel-
j kopfes angeordnet.
] Im Ausführungsbeispiel sind die zum wechselseitigen Eingriff ! vorgesehenen federnden Spannhalter als Raststift einerseits
und Buchse andererseits außerhalb der Mittellinie angeordjj net. Aus Fig. 2 sind zwei Raststifte 17, 18 erkennbar. Aus \ den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß beiderseits der Längs- ; linie 19 in Fig. 3 die Spannhalter wechselseitig versetzt
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sind. An einer Seite der Mittellinie befindet sich ein Raststift 20 und an der anderen Seite eine Äufnahme-BUähse 21, so daß die Wechselseitig gegeneinander angeordneten Elemente beider Deichseikopfteile beim Zusammendrücken ineinandergreifen*
Ein Räststift 20 ist in Vergrößertem Maßstab in Fig. 5 gezeigt. Er hat ein konisches Ende 22, das von der Endfläche 23 her von einem Schlitz 24 durchsetzt ist. Dieser Schlitz erstreckt sich bis in einen Schaft 25 hinter dem konischen Ende 22. Das konische Ende 22 geht von einem Wulst 26 aus, an dessen vom konischen Ende abgekehrter Seite eine Schrägfläche 2 7 angeordnet ist, die eine Einziehung zum Schaft 25 des Raststiftes 20 darstellt.
In dem anderen der Teile des Deichselkopfes ist als äingriffselement eine Buchse 21 (Fig. 6) angeordnet. Diese hat einen zylindrischen Durchgang 29, in welchem aber eine Einschnürung 30 nach innen vorspringt. Diese Einschnürung ist von beiderseitigen Schrägflächen 31, 32 flankiert, die zu dem Durchgang hin verlaufen. Die Neigung der Schrägflächen 31, 32 entspricht im wesentlichen der Neigung der Schrägfläche 27 des Raststiftes (Fig. 5).
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann an der Wurzel des Raststiftes 18 (entsprechend 20 in Fig. 5) eine nach außen abgesetzte eingesenkte Erweiterung 33 angeordnet sein, wobei es die durchbohrte, d.h. hohle Ausführung des Raststifes 17, 18; 20 zuläßt, den Kopf einer eingesetzten und durchgeführten Verbindungsschraube in der Hälfte 3 zu versenken. Wenn eine solche Ausführung vorgesehen ist, tritt die Verbindungsschraube in dem anderen Teil 4 in ein Eingriffselement in Form einer Buchse 21, welche dann in der in Fig. 6 nicht gezeigten Weise an einer Stelle hinter der Endflä-
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ehe 23 des eingesetzten Raststiftes eine stufenförmig nach innert vorspringende Gewindebuchse als Gewindeteil aufweist, in das das Ende der den Raststift durchsetzenden Schraube einschraubbär ist.
In einer solchen Ausführung könnten die sonst angeordneten Schraublöcher 15, 16 für die Schrauben 6, 7 entfallen, weil die Verbindung dann durch Schrauben hergestellt wird, welche auch die federnden Spannhälter durchsetzen. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, daß die federnden Spanhhältef vorzugsweise in Form eines Raststiftes 20 und einer Buchse 21 an den Stellen der Schraublöcher 15, 16 in Fig. 3 angeordnet sind. Insofern haben dann die Spannhalter auch eine mehrfache Funktion, so daß die Form der Teile mit den Vorteilen der Erfindung vereinfacht wird.

Claims (6)

1. Deichselkopf ^ür Flurförderzeuge, mit einem Gehäuse aus wenigstens zwei Teilen mit vorbereiteten Schraublöchern zur durch Schrauben erfolgten Anbringung an einer Deichsel, dadurch gekennzeichnet, daß an den einanderzugekehrten Flächen der wenigstens zwei Gehäuseteile (3, 4) zu einem benachbarten Teil sich ergänzende, zum wechselseitigen Eingriff vorgesehene federnde Spannhalter angeordnet sind j
2. Deichselkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhalter an einem der Teile (3, 4) als an seinem Ende ausweichbares profiliertes Federelement und an dem anderen der Teile als Eingriffselement mit einer entsprechend der Profilierung des Federelementes ergänzenden Formgebung ausgeführt sind.
3. Deichselkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement als Raststift (17, 18; 20) ausgeführt
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ist, welcher aus federndem Material besteht, ein konisches Ende aufweist, das von der Endfläche (23) her geschlitzt und zusammendrückbar ist und hinter dem Endkonus eine sich im Querschnitt vermindernde Schrägfläche (27) zum Schaftquerschnitt des Raststiftes (17, 18; 20) be-
4. Deichselkopf nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem anderen der Teile als Eingriff selement sine Buchse (21) vorgesehen ist, die eine Einschnürung (30) mit beiderseitigen, sich erweiternden Schrägflächen (31, 32) zum Durchgangsquerschnitt (29) hin besitzt, wobei die Neigung der Schrägflächen (31, 32) wenigstens im wesentlichen der Neigung der Schrägfläche (27) des Raststiftes (20) entspricht.
5. Deichselkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (17, 18; 20) durchgehend hohl ausgeführt ist und an seinem Außenende eine in einem der Gehäuseteile versenkte, stufenförmig nach außen abgesetzte Erweiterung (33) aufweist, und daß ferner an dem zugeordneten Aufnahmeteil eine Gswindeanordnung vorgesehen ist.
6. Deichselkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbereiteten Schraublöcher mit ihrem Gewindeteil durch jeweils einen Raststift (17, 18; 20) und eine ergänzend ausgeführte Buchse (21) mit einem stufenförmig nach innen vorspringenden Gewindeteil gebildet sind.
I* Deichselkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch sine zweiteilige Ausführung, die durch die federnden Rastelemente (20, 21) leicht lösbar zusammengehalten ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8702388U1 (de) * 1987-02-17 1987-04-09 Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim Informations-Display

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8702388U1 (de) * 1987-02-17 1987-04-09 Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim Informations-Display

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