DE8701554U1 - Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte - Google Patents

Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte

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DE8701554U1 DE8701554U DE8701554U DE8701554U1 DE 8701554 U1 DE8701554 U1 DE 8701554U1 DE 8701554 U DE8701554 U DE 8701554U DE 8701554 U DE8701554 U DE 8701554U DE 8701554 U1 DE8701554 U1 DE 8701554U1
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  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

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zugelässi!rieiVertteWf beim Et/ropÄischeri Patentamt f
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Uriterdörnen 114 · Postfach 200210 < 5600 Wuppertal 2 · telefon (Ö2Ö2) 55 7022/23/24 · Telex 85916Ö6 wpät < Telefax 0202/557024 |
5600 Wuppertal 2, den £
Kennwort! "ÖöppeibeWegung"
Bar Elektrowerke GnibH & Co4 KG», Hälversträße 41-^42, 5885 Schalksmühle 1
Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte
Die Erfindung betrifft einen Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte mit einem Schaltergehäuse, in dessem Innerem eine Schaltwalze mit wenigstens einer Schaltnockenbahn vorgesehen ist und mit wenigstens einem am Schaltergehäuse angeordneten Kontaktepaar, das mit seinen Anschlußkontaktenden aus dem Schaltergehäuse herausragt und dessen beide im Schalter liegende Kontaktenden in der Einschaltstellung sich federnd berühren, hierbei überführt die Schaltwalze mit seiner Schaltnockenbahn das Kontaktepaar in seine einzelnen Schaltstellungen. · *
Derartige Schalter werden vielfach verwendet und haben sich bewährt. Bei diesen Schaltern sind die im Inneren des dchaltergehäuses liegenden Kontakte, so aufgebaut, daß das eineEnde starr angeordnet ist, während das andere als Federarm gegen den starren kontakt führbar ist. Hierzu weist der bewegbare Kontakt einen Gegennocken auf, durch den in Verbindung mit der Schaltwalze eine Schwenkbewegung gegen den ortsfesten Kontakt möglich is=t. Um den erforderlichen Sicherheitsstand in der Offenstellung des Schalters zu erzielen, ist ein relativ großer Schwenkweg des bewegbaren Kontaktes erforderlich. Hierdurch bedingt benötigt ein solcher Schalter in seinem Inneren auch verhältnismäßig viel Raum.
Dlpl.-Phys. Buss
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~ 2 " Untetdo'nen 114 Poslfdch 2ÖÖ21Ö
66OO Wuppertal Teil 557022/23/24 Telex 8 591
Aufgäbe der Erfindung ist es, den Schalter noch kleiner zu gestalten, insbesondere den Schwenkweg weiter zu Verkleinern. Schließlich sollen bei einem solchen Schalter auch eine Vielzahl von Schalteinstellungen möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder der beiden Berührungskontakte eine in eine Nockenbahn der Schaltwalze eingreifende Gegennocke aufweist und daß beide Berührungskontakte bewegbar ausgebildet sind, hierbei sind beide Enden aufeinanderzu federnd belastet« Dadurch, daß nunmehr beide im Inneren des Sdhaltergehäuses liegenden Enden des Kontaktpaares beweglich ausgebildet sind, halbiert sich der zur Schaltung erforderliche Schwenkweg der Anschlußkontakte. Trotzdem bleibt der erforderliche Sicherheitsabstand in der Ausschaltstellung erhalten. Dadurch, daß der Schwenkweg verkleinert wird, können die die Gegennocken aufnehmenden Schaltnocken in ihrer Größe Verkleinert werden, so daß am Umfang der Schaltwalze die Schaltnockenbahn mit erheblich mehr Aufnahmen für die Gegennocken versehen werden kann, ohne daß eine Vergrößerung der Schaltwalze erforderlich ist. Dadurch, daß beide Enden schließlich aufeinanderzu federnd belastet sind, ergibt·sich eine sichere Einschaltstellung, so daß selbst höhere Ströme schaltbar sind.
Bei einem besonderen Ausführu.igsbeispiel sind beide Berührungskontakte mit einer besonderen Feder belastete Hierdurch wird sichergestellt, daß zusätzlich zur Eigenfederung der Kontaktenden eine zusätzliche Kraft die Berührungskontaktstellung aufrechterhält. Günstig ist es hierbei in der Fertigung, -wenn die Feder materiäleinheitlich mit den Kontakten ausgebildet istr sei es, daß der Kontakt eine Abwinklung aufweist, die sich federnd gegen das Gehäuse abstützt, oder·aber, daß der Kontakt selber als Doppelkontakt ausgebildet ist, wobei sich der eine Teil des Doppelkontaktes federnd auf den anderen abstützt und
Dipl.-Phys.
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Tel, 557022/23/&Idigr;-1 Tr I -y <· c &igr; 'V,
&eegr; in Richtung der ßinschaltötellüng belastet*
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel· der Erfindung greifen die Gegennocken der beiden Kontakte bezüglich der Schaltwalze in einem Winkelabstand von kleiner oder gleich 180 Grad an der Schaltwalze an. Hierdurch ergibt ' sich eine sichere Schaltung, wobei vorteilhafterweise der Winkelabstand der beiden Gegennöcken kleiner oder gleich 9 0 Grad ist, da so die Bauhöhe des Schalters weiter verkleinert werden kann.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die beiden Nockenbahnen sowie die beiden im Gehäuseinneren 'liegenden Kontakte des Kontaktpaares in axialer Richtung der Schaltwalze versetzt zueinander angeordnet. Diese Anordnung erlaubt auch in einfacher Weise die Drehung der Schaltwalze um einen Winkel von größer als 180 Grad vorzunehmen, da die beiden Nockenbahnen sich nicht überschneiden, so daß die Abhängigkeit des gewünschten Schaltwinkels für jeden Kontakt die Nockenbahn separat ausgelegt v/erden kann. Diese Maßnahme vergrößert die Anzahl der möglichen Schalteinstellungen, da jeweils eine Nockenbahn nur für einen Gegenkontakt bestimmt ist. Um die Kontaktfläche zu vergrößern, empfiehlt es sich, die beiden Kontaktenden des Kontaktpaares an ihrem freien Ende mit jeweils einer Abwinklung als gemeinsamen Berührungsabschnitt zu versehen, wobei über die Abwinklung eine sichere Kontaktgabe erfolgen kann.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausfuhrungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen
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Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des &iacgr; Schalters in einer Schließstellung,
Fig. 2 den Schalter in seiner Öffnungsstellung,
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_ 4 _ lU^ö.naniU Poitiach 20W10
Unfeinen 114 Pö*»laA»02W Ö6OO Wuppertal, ^ Teh
i 3 ein weiteres AüsführUhgsbeispiel eines Schalters mit zusätzlichen Federn,
Fig.. .4 . ein weiteres Ausführungsbeispiel des Schalters mit versetzten Gegennocken,
Fig* 5 eine Seitenansicht des Schalters nach Fig. 4 im Schnitt,
Fig. 6 eine Draufsicht des Schalters nach Fig·
Vorab sei bemerkt, daß der Schalter nur schematisch dargestellt ist. Er besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse 10, in dessem Inneren eine Schaltwalze 11 drehbar gelagert ist. Die Schaltwalze ist mit wenigstens einer Nockenscheibe versehen, die an ihrem Umfang Nocken 13 trägt, von denen mehrere Nocken zusammen eine Nockenbahn bilden.
Der Schalter weist weiter ein Kontaktepaar 14 auf, das aus zwei Einzelkontakten 15 und 16 besteht. Von diesen Kontakten 15 und 16 ragen Anschlußkontakte 17 aus dem Gehäuse heraus. Die im Inneren liegenden Kontakte 15 und sind schwenkbar angeordnet. Sie weisen einen Nockengegenvorsprung 18 auf, der in der Einschaltstellung zwischen zwei Nocken 13 der Nockenscheibe 12 zu liegen kommt und zwar derart, daß er die Nocken selber nicht berührt, vielmehr berühren sich Abwinklungen 21, die am freien abgewinkelten Ende 19,20 der Kontakte 15,16 vorgesehen sind. Die beiden Abwinklungen 21 liegen federnd aufeinander.
pPhys. Bus4 Dip .-Pnys. Mentze! &Ogr;&phgr;&iacgr;.-ing, Lutiewia
Bei einer Drehung der Schaltwalze kommt der Nockengegenvorsprung 18 auf einem Nocken 13 der Nockenscheibe 12 zu liegen. Bei dieser Drehbewegung werden die Kontakte 15,16 entgegen ihrer Federwirkung auseinander geschwenkt, so daß die beiden Abwinklungen 21 sich nicht mehr berühren. Es sei hier erwähnt, daß die Trennung oder der Verbindung der Abwinklungen 21 jeweils schlagartig erfolgt. Um die einzelnen Schaltstellungen des Schalters sicher einzustellen, ist eine mechanische Rast am Schalter vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.l und 2 greift eine federbelastete Kugel in ein nicht näher beschriebenes Rastenrad ein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 greift an die Kontakte 15 und 16 zur Erzielung des notwendigen Kontaktdrucks in der Einschaltstellung eine zusätzliche Feder 22 an. Diese Feder ist materialeinheitlich mit den Kontakten 15,16 verbunden. Die Feder ist am Ende der Anschlußkontakte 17 an die Kontakte 15,16 angeformt.
Es sei hier erwähnt, daß zur Erzielung der Schalt- * einstellung statt durch eine federbelastete Kugel eine federnde Zunge 23 aus dem Gehäuse herausgebogen ist. Diese Zunge arbeitet als Raste mit dem Rastenrad zusammen.
Bei dem bisher gezeigten Ausführungsbeispielen sind dia beiden Nockengegenvorsprünge der Kontakte 15/16 in einem Wirikelabstand von 180 Grad angeordnet. Bei dem in Fig« 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkeiabstand der Nockengegenvorsprünge 18 etwa 90 Grad. Hierbei sind die Nöckengegenvorspiiürtge 18 so Vorgesehen/ daß sie oberhalb der Aöhöe der Sähalfcwaisse 11 an die Nockenscheibe 12 angreifen» Hierzu eiwd die Kontakte 15 und 16 im Bereich des NödkengegenvötfäpifUnges' Uffi 4 S Grad
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abgewinkelt.
Die zusätzliche Feder 22 ist in diesem 'Ausführungsbeispiel nicht materialeinheitlich mit den Kontakten 15,15, sondern als separates Bauteil ausgebildet.
Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, sind bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils drei Kontaktepaare 14 vorgesehen. Die Kontakte 15 sind zu den Kontakten 16, wie aus Fig. 6 hervorgeht, in axialer Richtung hintereinander angeordnet. Demgemäß sind bei diesem Ausführungsbeispiel auch zwei Nockenscheiben 12 für jedes Kontaktepaar 14 vorgesehen. Damit sich die freien Enden der Kontakte in der Einschaltstellung trotz der Versetzung berühren, ist die Abwinklung 21 seitlich mit einer Verlängerung 24 versehen. Die beiden Kontakte 15,16 berühren sich also im Bereich der Verlängerung 24 und der Abwinklung 21.
Bei diesem Ausführungsbeispiel dient zur Einstellung der einzelnen Schaltstellungen eine Metallrastzunge 25, die mit einer Raste in das Rastenrad 26 eingreift.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielweise Verwirklichungen der Erfindungen. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich. So könnte die zusätzliche Feder zur Erhöhung des Federdruckes zwischen den Abwinklungen in der Einschaltstellung aus den Kontakten selber herausgebogen sein und sich mit ihrem einen Ende an Gehäusewänden abstützen. Weiter könnten die Nocken und die NöckengegenVörsprünge äö ausgebildet sein, daß entweder eine mehrpolige Ein- und Ausschaltung gleichzeitig stattfindet ödetf aber eine schaltung verschiedener Schaltkreise nacheinander!
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Dlpl.-Phys. Bus©
Dipl.-Phys, Mentzei ..-. ."."·: Dipl.-lng. Lu-swig
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'..'.:.. '«.* &Idigr; Unferdö'nen IU Posif och-200210
56OO Wuppertal 2
Tel. 5570 22/23/24 Telex 6 591 606 - 7 -
Der ärfindungsgemäße Schalter kann bei Haushaltsgeräten, wie Haartrockner, elektrischen Kaffeemaschinen od.dgl- Verwendung finden.-

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1.) Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte, mit einem Schaltergehäuse, in dessem Inneren eine Schaltwalze mit wenigstens einer Schaltnockenbahn vorgesehen ist und mit wenigstens einem am Schaltergehäuse angeordneten Kontaktepaar, das mit seinen Anschlußkontaktenden aus dem Schaltergehäuse herausragt und dessen beide im Schalter liegende Kontaktenden in der Einschaltstellung sich federnd berühren, hierbei überführt die Schaltwalze mit seiner Schaltnockenbahn das Kontaktepaar in seine einzelnen Schaltstellungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Berührungskontakte (15,16) einen in eine Nockenbahn (12,13) der Schaltwalze (11) eingreifenden Nockengegenvorsprung (18) aufweist, und daß beide Berührungskontakte (15,16) bewegbar ausgebildet sind, hierbei sind beide Enden (19,20) der Kontakte (15,16) aufeinanderzu federnd belastet.
    2«) Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß jederBeiführungsköntakt ,(^5,16) mit einer besonderen Feder (22) belastet surf
    t * * t * «It t
    Dipl.-Phys. Buse
    Dip!.-P^vs. f'"-'1 -n*zs! Dip!.-!rg &iacgr; "-'cvvjg
    Unterdö'nen IU P^stfcJi 20Q210 56OO Wuppertal 2 Tel. 557022/23/24 Telex 8591 606
    I 3.) Drehschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    % daß die Feder (.22) materialeinheitlich mit den
    Kontakten (15;16) ausgebildet ist.
    4.) Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    &rgr; dadurch gekennzeichnet, daß die Nockengegenvor-
    I Sprünge (18) der beiden Kontakte (15,16)
    bezüglich der Schaltwalze (11) in einem Winkelabstand von kleiner oder gleich 180 Grad an der Schaltwalze (11) angreifen.
    5.) Drehschalter nach Anspruch 4r dadurch gekenn-
    1 zeichnet, daß der Winkelabstand der beiden Nocken-
    ■i gegenvorsprünge (18) kleiner oder gleich 90 Grad
    ist.
    I 6·) Drehschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
    J 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
    I Nockenbahnen (12,13) sowie die beiden im Gehäuse-
    j inneren liegenden Kontakte (15,16) des Kontaktpaares
    I (14) in axialer Richtung der Schaltwalze (12) versetzt
    zueinander angeordnet sind.
    7.) Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontakte (15,16) des Kontaktpaariis (14) an ihrem freien Ende (19,20) jeweils mit einer Abwinklung (21) als gemeinsame]? Berührungsabschnitt versehen sind.
    i 4 4444*4 4 4
    4« 14 4 1444 444 14
DE8701554U 1987-02-02 1987-02-02 Drehschalter für elektrische Geräte, insbesondere Haushaltsgeräte Expired DE8701554U1 (de)

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