DE8701006U1 - Bremse für eine von einem Füllrohr ablaufende Verpackungshülle - Google Patents

Bremse für eine von einem Füllrohr ablaufende Verpackungshülle

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
    • A22C11/0263Braking means

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Description

Anmelder: Schlössler Fleischwaren GmbH & Co KG, Beelener Str. 84, 4836 Herzebröck-clärholz
Bremse für eine von einem Füllrohr ablaufende Verpackungshülle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bremse für eine von einem Füllrohr für pastöses Gut ablaufende Verpackungshülle mit einem in einem Gehäuse axial anschlagenden Bremsring, der eine umlaufende, die Verpackungshülle gegen das Füllrohr drückende, elastische Bremslippe hat und in axialer Richtung zur Verengung des Wirkdurchmessers der Bremslippe mittels eines Druckmediums beaufschlagbar ist.
Eine solche Bremse wird vornehmlich beim Abfüllen von Wurstmasse in Wurstdärme eingesetzt und dort als Darmbremse bezeichnet. Damit einerseits die Wurstdärme prall gefüllt werden können und andererseits eine Beschädigung der Wursthüllen zu Beginn und am Ende des Füllvorganges an den eingeschnürten Stellen der Verpackungshülle vermieden wird, ist es erforderlich die Bremskraft zu variieren. Dies geschieht über das Druckmedium, bei dem es sich vornehmlich um Druckluft handelt, das in Abhängigkeit von der Taktzeit der Füllmaschine mit unterschiedlichem Druck gesteuert wird.
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Eine bekannte Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art ist in der deutschen Offenlegüngsschrift 35 25 587 beschrieben. Dort sind allerdings auf dem Füllrohr zwei Bremselemente vorgesehen/ von denen das eine eine konstante Bremskraft ausübt und das andere entsprechend den obigen Gattungsmerkmälen ausgebildet ist. Dieses variable Bremselement besitzt einen Drucklüftzylinder mit einem ringförmig hinter dem Bremsring sitzenden Kolben, der in axialer Richtung auf dem Bremsring wirkt. Ein solcher Pneumatikzylinder mit seinen Führungsflächen und Dichtelementen ist aufwendig und teuer in der Herstellung/ außerdem ist er insbesondere bei mangelnder Wartung störanfällig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde» eine Bremse der eingangs genannten Art zu schaffen/ die einfach im Aufbau und besonders betriebssicher ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsbildenden Bremse nach der Neuerung dadurch gelöst/ daß an der dem Anschlag abgewandten Stirnseite des Bremsringes ein dehnbarer Schlauchring angeordnet ist/ der sich mit der vom Bremsring abliegenden Seite an einem Widerlager im Gehäuse abstützt und an dem das Druckmedium angeschlossen ist.
Der besondere Vorteil der neuerungsgemäßen Bremse liegt in dem aufblasbaren Schlauchring/ dessen Schlauch-durchmesser sich bei der Druckbeaufschlagung vergrößert und dadurch unter Abstützung an dem gehäusefesten Widerlager den Bremsring in axialer Richtung zur Verengung der Bremslippe beaufschlagt. Dieser Schlauchring ist ein besonders einfaches Teil/ das keiner besonderen Führung bedarf, weil es sich unter Druckbeaufschlagung von selbst stabilisiert und zentriert, außerdem ist ohne Verwendung besonderer Dichtmittel ein solcher torusförmiger Schlauchring rundum dicht, er bedarf daher keiner Wartung und es treten keine Leckverluste auf. Durch eine geeignete Materialwahl· kann eine hohe Lebensdauer des Schlauchringes sicherge-
stellt Werden, so eignet sich insbesondere ein Silikonsctiiaüch für den vorbeschriebenen Zweck.
Zur Schonung des Schläüchs Und zur gleichmäßigen Beaufschlagung des elastischen Bremsringes kann es vorteilhaft sein, den Schlauchring zwischen zwei Ringschalen einzuordnen, von denen die eine am Bremsring und die andere am Widerlager· anliegt- Z^V Weitgehend formschjüssigen Aufnahme des Schlauchringes können die Ringschalen an ihren einander benachbarten Stirnseiten einander gegenüberliegenden Ringnuten besitzen, wobei am Schlauchring ein radial nach außen weisender Anschlußstutzen angeordnet sein kann, der in radialer Richtung nach außen geführt ist und durch einen auch im entspannten Zustand des Schlauchringes bleibenden Spalt zwischen den beiden Ringschalen oder durch entsprechende Ausnehmungen dieser Ringschalen hindurchtritt.
Die Verengung der Dichtlippe in radialer Richtung kann bei einem elastischen Bremsring dadurch begünstigt werden, daß der Bremsring in einem im Querschnitt sich radial nach außen hin verjüngenden Keilspalt angeordnet ist, so daß bei axialer Verspannung des Bremsringes zum Anschlag im Gehäuse hin eine Verdrängung des Bremsringmaterials radial nach innen hin erfolgt. In besonderer Ausbildung dazu kann der Anschlag im Gehäuse aus einem Ring mit einer konischen AnschlagInnenseite bestehen, die unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Füllrohr zum Schlauchrihg hin geneigt ist. Ferner kann der Bremsring eine der Anschlaginnenseite des Anschlagringes gegenüber-liegende, entsprechend konische Außenseite haben. Damit die radiale Verquetschung des Bremsringes nur an der Anschlagseite stattfindet, an der zweckmäßigerweise auch die Bremslippe angeordnet ist, können die Stoßflächen zwischen dem Bremsring und der daran anliegenden Ringschale in einer Radialebene liegen.
Bei der neüeruhgsgemäßen Bremse erübrigt es sich zur Erzielung einer konstanten Und variablen Bremskraft zwei verschiedene Bremselemente zu verwenden. Denn das Widerlager im Gehäuse kann so eingestellt werden, daß der Bfamsring zur Erzielung einer konstanten Bremskraft seiner Bremslippe eine ausreichende Vorspannung erhält. Bei Beaufschlagung des Schlauchringes mittels des Druckmediums wii'd zur Erhöhung der Bremskraft der Bremsring weiter gegen den Anschlag verspannt . Damit die Vorspannung und damit die Bremsgrundkraft verändert werden kann, ist es vorteilhaft, das Widerlager in axialer Richtung im Gehäuse justieren zu können. Dazu besteht das Widerlager zweckmäßig aus einer an der dem Anschlag abgelegenen Seite in das Gehäuse eingeschraubten Mutter.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung au einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in quergeschhittener, perspektivischer Darstellung eine Darmbremse auf einem Füllrohr zum EAnbringen von Wuistmasse in eine Wursthülle.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung ein Füllrohr -.'I), auf dem eine Verpackungshülle (2) in zieharmonikaartiger Raffung bevorratet wird. Die Verpackungshülle (2) ist an ihrem die Austrittsöffnung des Füllrohres (1) übergreifenden Ende durch eine Klammer (3) verschlossen, die durch eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Klammervorrichtung angebracht wird. Diese Klammervorrichtung verschließt die mit dem Füllvorgang von dem Füllrohr (1) ablaufende Verpackungshülle (2) auch am Wurstende und setzt eine weitere Klammer (3) am Anfang des neu zu füllenden Verpackungshüllenabschnittes, wobei der gefüllte Verpackungsabschnitt zwischen den beiden benachbarten Klammern abgetrennt wird.
Beim Füllvorgang soll die Verpackungshülle (2) am überstehenden Ende des Füllrdiires (1) eine möglichst prall gefüllte Blase (4) bilden, was erfordert, daß die bevor-
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ratete Verpackungshülle (2) nur unter Überwindung einer von einer Bremse (5) aufgebrachten Bremskraft vom Füllrohr (1) abgezogen werden kann. Diese Bremskraft muß zu Beginn und am Ende des Füllvorganges je eines Verpackungshüllenabschnittes verringert werden, was voraussetzt, daß man mit der geringeren Bremskraft als Grundlast fährt und in den dazwischenliegenden Abschnitten des Füllvorganges die Bremskraft pneumatisch erhöht.
Die Bremse (5) besitzt ein Gehäuse (6), das etwa rohrförmig ausgebildet ist und in Abstand das Füllrohr (1) umgeht. An der zum Ende des Füllrohres (1) hinliegenden Stirnseite ist in dasGehäuse (6) ein Anschlagring (7) eingesetzt, der nach innen hin radial bis an das Füllrohr (1) heranreicht und eine konische Innenfläche (8) hat. Die Verengung dieser konischen Innenfläche (8) des Anschlagringes (7) liegt zum Ende des Füllrohres (1) hin.
An dem Anschlagring (7) stützt sich in axialer Richtung ein Bremsring (9) ab, der eine konische Außenfläche (1o) hat, die sich ebenfalls zum Ende des Füllrohres (1) hin verjüngt und den gleichen Konuswinkel wie die Außenfläche (8) des Anschlagringes (7) besitzt. Der Bremsring (9), der aus einem nachgiebigen Material besteht, verjüngt sich radial nach innen hin zu einer Bremslippe (19), welche am Vorderende des Füllrohres (1) die Verpackungshülle (2) gegen dessen Außenseite drückt. Durch axiale Beaufschlagung des Bremsringes (9) unter Verspannung gegen den Anschlagring (7) kann der Wirkdurchmesser der Bremslippe (19) weiter verengt werden, womit sich die von der Bremslippe aü£ die Verpackungshülle (2) ausgeübte Bremskraft weiter erhöht. Die konische Innenseite (£l) des Anschlagringes (7) und die konische Außenseite (1o) des Bremsringes (9) dienen dazu/ die axiale Verschiebung des Bremsringes (9) besser in eine radiale Verengung der Bremslippe
(19) Timsetzen zu können.
An der dem Anschlagring (7) abgelegenen Seite liegt eine erste Ringschale (11) an dem Bremsring (9) an, wobei sich zwischen diesen Teilen eine in einer Radialebene liegende Stoßfuge ergibt. Der ersten Ringschale (11) liegt auf der von dem Bremsring (9) wegliegenden Seite eine zweite Ringschale (12) gegenüber, und zwischen den beiden Ringschalen (11, 12) befindet sich ein thorusförmiger Schlauchring (13), der einen radial nach außen gerichteten Luftanschlußstutzen (14) hat, der aus dem Gehäuse (6) nach außen heraustritt. Zur weitgehend formschlüssigen Aufnahme des Schlauchringes (13) besitzen die beiden Ringschalen (11 und 12) einander gegenüberliegend Aufnahmenoten (15 und 16), die an die Außenkontur des Schlauchringes (13) angepaßt sind.
Die erste Ringschale (11) schließt zusammen mit dem konischen Anschlagring (7) einen ringförmigen Keilspalt
(17) ein, der sich radial nach außen hin verjüngt und dessen Querschnitt sich durch Axialverschiebung der ersten Ringschale (11) zum konischen Anschlagring (7) hin derart verengt wird, daß der Bremsring (9) aufgrund seiner elastischen Ausbildung radial nach innen hin auswandert.
Die zweite Ringschale (12) stützt sich in axialer dichtung nach außen hin an einer Mvtter (18) ab, die koaxial in das Gehäuse (6) eingeschraubt ist. über diese Mutter
(18) wird zunächst die Bremsgrundkraft des Bremsringes (9) eingestellt, und die Erhöhung der Bremskraft des Bremsringes (9) wird dadurch bewirkt, daß der Schlauchring (13) zwischen den Ringschalen (11 und 12) mittels Druckluft aufgebläht wird. Der Schläüchring (13) besteht dazu aus einem geeigneten elastischen Material, welches eine solche Querschnittsvergrößerung des Sahlauchringes (13) zuläßt, das über die Axialverschiebung der ersten - 7 -
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Ringschale (11) in Richtung zum Anschlagring (7) hin, eine zusätzliche axiale Verspannung des Bremsringes (9) erfolgt.
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Claims (9)

1. Bremse für eine von einem Füllrohr für pastöses Gut ablaufende Verpackungshülle mit einem in einem Gehäuse axial anschlagenden Bremsring/ der eine umlaufende, die Verpackungshülle gegen das Füllrohr drückende, elastische Bremslippe hat und in axialer Richtung zur Verengung des Wirkdurchmessers der Bremslippe mittels eines Druckmediums beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Anschlag 'I) abgewandten Stirnseite des Bremsringes (9) ein dehnbarer ochlauchring (13) angeordnet ist, der sich mit der vom Bremsring (9) abliegenden Seite an einem Widerlager (18) im Gehäuse (6) abstützt und an dem das Druckmedium angeschlossen ist.
2. Bremse nach Anspruch 1.,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchring (13) zwischen zwei Ringschalen (11, 12) angeordnet ist, von denen die eine (11) am Bremsring (9) und die andere (12) am Widerlager (18) anliegt.
3. Bremse nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschalen (11, 12) an ihren einander benachbarten Stirnseiten einander gegenüberliegende Ringnuten (15, 16) zur Aufnahme des Schlauchringes (13) haben.
4. Bremse nach einem der Ansprüche 1 * -3 */ dadurch gekennzeichnet, daß am Schlauchring(13) ein radial nach außen weisender Anschlußstutzeh (14) sitzt.
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5. Bremse nach einem der Ansprüche 1 . - 4., dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (Ic) in einem im Querschnitt sich radial nach außen hin verjüngenden Keilspalt (17)
angeordnet isi.
6. Bremse nach Anspruch 5., dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) im Gehäuse (6) aus einem Ring mit einer
konischen Anschlaginnenseite (8) besteht, die unter einem spitzen Winkel gegenüber dem Füllrohr (1) zum Schlauchring (13) hin geneigt ist.
7. Bremse nach Anspruch 6.,dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsring (9) eine der Anschlaginnenseite (8) des An-Schlagringes (7) gegenüberliegende, entsprechend konische Außenseite (1o) hat.
8. Bremse nach einem der Ansprüche 5. - 7., dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen zwischen dem Bremsring (9) und der daran anliegenden Ringschale (11) in einer Radialebene liegen.
9. Bremse nach einem der Ansprüche 1. - 8., dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (18) eine an der dem Anschlag (7) abgelegenen Seite in das Gehäuse (6) e-ingeschraubte Mutter ist.
i :
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