DE8700369U1 - Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche - Google Patents
Transportfahrzeug mit verschiebbarer RungentascheInfo
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Description
Die Neuerung betrifft ein Transportfahrzeug»
Insbesondere Großraumtransporter mit einer durch ein
Verdeckgesteli mit Plane überdeckten Ladefläche^ die mit
Rungentaschen zum Einfuhren und Lagern der Rungen und damit der Begrenzung bzw. der Verdeckgestellstangen ausgerüstet
1st.
Solche Transportfahrzeuge werden mit Hilfe von
Gabelstaplern u.a. Hi Ifsaggregaten häufig mit Containern
beladen, wobei diese der Ladefläche entsprechend bemessen sind. Zum Absichern der Ladung und um sie vor
Wettereinflüssen zu schützen, sind seitliche Begrenzungen in Form des Verdeckgestelles notwendig. Die Stangen des
Verdeckgestelles werden dabei in die Ladefläche bzw. den
Boden eingeführt, wozu dieser über Ausnehmungen, d.h. sogenannte Rungentaschen verfügt. Aufgrund der Verladetechnik
müssen einige dieser Stangen bzw. der in die Rungentaschen
einführbaren Rungen entfernt und nach Abschluß der Verladearbeiten eingesetzt werden. Ist die Ladung nicht genau ausgerichtet,
stehen also beispielsweise einige Container etwas über, so können die Rungen bzw. die Verdeckstangen nur mit
erheblichem Aufwand in die Rungentaschen eingeführt werden. Die übrigen in ihrer Position verbleibenden Rungenfüße bzw.
Verdeckstangen stellen dagegen bei der Verladearbeit häufig
ein Hindernis dar, weil sie das Ausrichten der Container odei der sonstigen Ladung behindern, zumal im Wege der
Kostenminimierung versucht wird, die gesamte Ladefläche
vollständig auszunutzen, also die Container bis an den äußersten Rand zu positionieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Beladung und Entladung von Großraumtransportern erleichternde
und unterschiedliche Ladungsbreiten anpaßbare Rungenhalterung zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß
die Rungentasche in einer in der Ladefläche ausgebildeten
Führung verschiebbar und in vorgegebener Position festlegbar ausgebi1det 1st.
Hierdurch ist es möglich, die während des Verladevorganges in ihrer Position vsrbleibenden Rungen bzw. Verdeckstangen aus ihrer Position heraus so zu verschieben, daß
die Ladung genau positioniert bzw. leicht abgeladen werden kann, weil die Rungen nämlich dann keine Behinderung mehr
darstellen. Nach Abschluß des Beladungs- oder Entladevorganges werden die Rungentaschen wieder in ihre Endposition
geschoben, wo sie festgelegt werden, entweder um die Ladung zu fixieren oder aber um hier so lange zu verbleiben, bis
die Ladefläche erneut mit Containern o.a. Ladegut bestückt wird. Damit wird der Belade- und Entladevorgang wesentlich
vereinfacht und auch die zum Beladen und Entladen zu entfernenden Rungen können anschließend wesentlich einfacher
in ihre Endposition gebracht werden, indem sie zunächs in der Außenposition eingesteckt und dann zusammen mit der
Rungentasche an die Ladung herangeschoben und dort fixiert werden.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Rungentasche ein abgekröpft
ausgebildeter Rungenfuß zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Rungentasche mit dem abgekröpften Rungenfuß
so zu verschieben, daß er sich anschließend unter der Ladung befindet, damit also gleichzeitig abgesichert ist. Außerdem
ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, weil der abgekröpfte Rungenfuß gut zu ergreifen ist und damit das Verschieben der Rungentasche erleichtert, insbesondere auch
dann möglich macht, wenn sie sich unterhalb der Ladung befindet.
Bewegung des Fahrzeuges aus ihrer Endposition herausbewegt unr* damit die Ladung gefährdet, ist nach einer weiteren
Ausbildung der Neuerung vorgesehen, daß der Rungentasche und/oder der Führung ein den Vorstecker sichernder Federvorstecker zugeordnet ist. über den Vorstecker wird jeweils
die Rungentasche in der vorgesehenen Endposition festgelegt, wobei dieser dann wie erläutert durch einen Federvorstecker
so gesichert wird, daß er sich aus dieser die Rungentasche sichernden Position selbsttätig nicht wieder herauslösen
kann.
Die Plane, die von dem Verdeckgestell getragen wird,
muß am Boden, vorzugsweise an der Unterseite festgelegt werden, wozu der Boden in diesem Bereich eine Schräge aufweist. Damit der abgekröpfte Rungenfuß nicht über die Schräge
des Bodens bzw. der Ladefläche vorsteht, ist er im Bereich der äußeren Abkantung abgeschrägt, wobei diese Schräge zweckmäßigerweise der der Außenkante der Ladefläche bzw. des
Bodens entsprechend ausgebildet ist. Damit ist nach dem
Einschieben der Rungentasche eine durchgehende Fläche aus der Schräge der Ladefläche bzw. des Bodens und des Rungenfußes gebildet, wodurch eine vorteilhaft gleichmäßige abspannung der Abdeckplane möglich ist. Damit ist das Eindringen von Spritzwasser in den Laderaum absolut sicher
verhindert. Eine besonders sichere und andererseits einfache Verbindung zwischen Rungenfuß und eigentlicher Runge ist
dadurch erreicht, daß der abgekröpfte Rungenfuß mit der Runge verschweißt ist, wozu diese verteilt Bohrungen aufweist. Durch die Bohrungen hindurch kann so an praktisch
jeder beliebigen Stelle eine Verbindung zwischen Rungenfuß und Runge hergestellt werden.
Das geführte Verschieben der Rungentasche erfolgt einfach und zweckmäßig, indem die Rungentasche rechtwinklig
vor einem Vorkantrohr sitzend mit diesem verbunden ist, wobei das Vierkantrohr in eisern die Führung bildenden Außen-
rohr verschieblich angeordnet ist. Damit kann chne großen
beibehalten werden, nur daß sie an das Vierkantrohr ange-•'V schweißt wird und dann mit diesem im Außenrohr verschieblich
■ti ist. Damit wird es auch auf einfache Art und Weise möglich,
',» die Rungentasche jeweils in der Endposition festzulegen,
indem nämlich in dieser Position Vierkantrohr und Außenrohr
miteinander verbunden werden und zwar so lösbar verbunden
i] werden, daß sie jeweils durch den weiter vorn bereits er-
■·: wähnten Vorstecker gegeneinander festgelegt werden. Der
stecker gesichert, so daß er sich selbst aus dieser Position
&ngr; nicht herausbewegen kann. Vorteilhaft ist dabei weiter,
&iacgr;
daß die beiden Rohre eine sichere Führung ineinander ergeben,
so daß auf zusätzliche Maßnahmen verzichtet werden kann.
nicht eintreten.
Weiter vorn ist bereits erläutert, daß der Rungenfuß bzw. die Rungentasche unter die Ladung geschoben werden
kann, was insbesondere durch die abgekröpfte Form des Rungenfußes erreicht wird, so daß der Rungenfuß dann automatisch
in dieser Position in der Rungentasche festgelegt ist. Um Rungentasche und Rungenfuß unter die Ladung schieben zu
können, ohne daß dabei ein Verhaken auftritt, ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der abgekröpfte Rungenfuß und
die Rungentasche eine sie in den Boden der Ladefläche integrierende Gesamthöhe aufweisen. Dadurch ist es möglich,
Rungentasche und Rungenfuß gemeinsam so unter die Ladung zu schieben, daß der Rungenfuß bzw. die von dem Rungenfuß
getragene Runge dicht an die Ladung herangeschoben werden kann, um diese dann nach entsprechender Festlegung gegen
Verrutschen zu sichern. Um dieses Heranschieben bzw. Unterschieben zu sichern, andererseits aber keine Höhe zu verlieren, ist es zweckmäßig, daß die Gesamthöhe von Rungenfuß
und Rungentasche unter der Bodenoberfläche, vorzugsweise
2 mm unter Oberfläche liegt. Diese 2 mm sind ausreichend,
um ein Verschieben beider Teile zu ermöglichen, so daß sich diese Teile vorteilhaft in die gesamte Ladefläche integrieren
lassen.
Das Festlegen des Vierkantrohres im Außenrohr, d.h.
also in der Führung, erfolgt über einen Vorstecker. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß im als Führung
dienenden Außenrohr und im Vierkantrohr korrespondierende Bohrungen ausgebildet sind, wobei im Vierkantrohr im Abstand
mehrere derartige Bohrungen vorgesehen sind. Dies bietet die Möglichkeit, die Rungentasche in mehreren Endpositionen
festzulegen, also sich auf diese Art und Weise zweckmäßig
und einfach an unterschiedliche Ladungsbreiten anzupassen. Die Bohrungen, die miteinander korrespondierend ausgebildet
sind, sichern das einfache und schnelle Einführen des Vor-Steckers und damit das wirksame Verbinden beider Teile miteinander.
Das Aufsetzen der Runge auf den Rungenfuß und das Festlegen wird dadurch erleichtert, daß das die Runge aufnehmende
Ende des Rungenfußes eine stiefelknechtähnliche Ausnehmung
aufweist. Auch bei einem anschließenden Verschweißen beider Teile können nachteilige Spannungen nicht auftreten und
eine wirksame Verbindung von Runge und Rungenfuß 1st gegeben.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Transportfahrzeug geschaffen 1st, das leicht zu beladen und zu
entladen 1st und das optimal in seiner Ladefläche ausgenutzt werden kann, ohne daß dafilr ein Umbau notwendig 1st.
Weitere Einzelheiten und '»'erteile des Gegenstandes
der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, 1n der ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und
Einzeltellen dargestellt 1st. Es zeigen:
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Rungenfuß in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Rungenfuß in Vorkopfansicht, Fig. 4 den Ausschnitt des Transportfahrzeuges
gemäß Fig. 1 in Vorkopfansicht und
Fig. 5 in Draufsicht.
Das Transportfahrzeug (1) gemäß Fig.l weist im Randbereich mehrere im Abstand zueinander angeordnete und die
Ladefläche (2) begrenzende Rungen (6) auf. Diese Rungen (6) sind so in den Boden (3) des Transportfahrzeuges (1)
integriert, daß sie genau am Rand angeordnet werden können bzw. in der Beladeposition über den Rand hinausstehen.
Andererseits sind sie so weit in den Boden (3) eingelassen, daß sie praktisch mit der Bodenfläche (4) übereinstimmen
bzw. geringfügig unterhalb der Bodenoberfläche ihre entsprechende waagerechte Fläche haben.
Mit diesen Hinweisen ist dabei nicht die eigentliche Runge (6) gemeint, sondern vielmehr der daran anschließende
Rungenfuß (7), der wie Fig. 1 erläutert abgewinkelt bzw. abgekröpft ist.
Der Rungenfuß (7) steckt in der Rungentasche [P), die in einer FUhrung (9) 1m Boden (3) verschiebbar gelagert
bzw. geführt ist. Der Boden (3) bzw. die Ladefläche (2)
als solche ist mit einer schrägverlaufenden Außenkante (5) versehen, um die hier nicht dargestellte Abdeckplane einwandfrei führen und halten zu können.
Die Abkröpfung des Rungenfußes (7) wird durch eine hintere Abkantung (11) und eine entgegengesetzt gerichtete
Abkantung (12) erreicht, so daß ein annähernd waagerecht verlaufendes Mittelteil (13) geschaffen wird, das wie weiter
» t It « I It
1)1« II
• &igr;«
• &igr;«
oben bereits erläutert worden ist, etwa im in die Rungentasche (8) eingeführten Zustand mit der Bodenoberfläche
(4) abschließt. Die Abkantung (12) weist eine Schräge (14)
auf, die mit der Außenkante (5) übereinstimmt, so daß beim Überziehen der Plane eine gleichmäßige von der Plane abzudeckende und durchgehende Schräge vorhanden ist.
Zur Verbindung der Runge (6) und des Rungenfußes (7)
sind in der Runge (6) Bohrungen (15) vorgesehen, die als Schweißstelle (16) verwendet werden, so daß Runge (6) und
Rungenfuß (7) wirksam und an praktisch beliebigen Stellen zu verbinden sind.
Das Verschieben der Rungentasche (8) in der Führung (9) wird dadurch erreicht, daß die Rungentasche (8) vor
eiii Vierkantrohr (18) gestellt und mit kleiner Rückwand
(19) damit verbunden ist, wobei dieses Vierkant (18) in der als etwas größeres Vierkantrohr und Außenrohr ausgebildeten Führung (9) verschoben werden kann. Fig. 1 und
auch Fig. 5 verdeutlichen dieses.
Die Rungentasche (8) besteht aus der Rückwand (19)
und einem vorgesetzten U-Profil (2o), das mit der Rückwand
(19) verschweißt ist. Auch hierzu wird erläuternd auf Fig. hingewiesen, wo die besondere Form der Rungentasche (8)
in der Draufsicht deutlich wird. Nach dem Verschieben der Rungentasche (8) mit dem eingeführten Rungenfuß (7) werden
das Vierkantrohr (18) und die Führung (9) wirksam dadurch verbunden, daß durch die korrespondierenden Bohrungen (21
und 22 oder 27) hier im einzelnen nicht dargestellte Vorstecker (23) hindurchgeführt werden. Diese Vorstecker (23)
sind mit einer U-Scheibe (24) und einer Sicherungskette (25) versehen sowie einem Federvorstecker (Zp), der ein
selbsttätiges Lösen des Vorsteckers (23) einfach und sicher verhindert. Auch U-Scheibe (24) sowie Sicherungskette (25)
und Federvorstecker (26) sind im einzelnen nicht wieder-
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Fig. 2 zeigt einen Rungenfuß (7) in Einzeldarstellung
in Seitenansicht, während Fig. 3 den gleichen Rungenfuß
(7) in Vorkopfansicht wiedergibt. Dabei verdeutlicht Fig. die besondere Ausbildung des oberen Endes (28) des Rungenfußes (7), der mit einer stiefelknechtähnlichen Ausnehmung
(29) versehen ist und darüber hinaus durch Aufbringen einer
&rgr; Beschichtung in diesem Bereich verstärkt und für das Ver-
"i
schweißen veredelt werden kann. Das Einsteckende (32) ist
leicht angeschärft» um das Einführen des Rungenfußes (7) &idigr;
in die Rungentasche (8) zu erleichtern.
Transportfahrzeuges (1) gemäß Fig. 1. Hier ist die Runge (6) über den Rungenfuß (7) geschoben und wie aus Fig. 1
\-
ersichtlich durch Schweißen festgelegt. Deutlich wird auch,
; daß die Rungenfußoberkante (33) leicht unterhalb der Boden-
&iacgr; Oberfläche (4) liegt, so daß eine vorteilhafte Integrierung
, von Rungenfuß (7) und Rungentasche (8) in den Boden (3)
gegeben ist. Die Rungentasche (8) verschwindet dabei völlig '*
im Träger (3o) bzw. steht geringfügig über, nicht zuletzt
um das Einführen des Rungenfußes (7) zu erleichtern. Deutlich ;; wird anhand der Fig. 4 weiter, daß das Vierkantrohr (18)
leicht in dem als Außenrohr ausgebildeten Führung (9) ver-}
schieblich ist. Hier werden auch die Bohrungen (21, 22)
' angedeutet, die ein Festlegen des Vierkantrohres (18) in
der Führung (9) ermöglichen.
Das Vierkantrohr (18) wird dabei in der Regel bis zum
Ausschnitt (31) in das Außenrohr bzw. die Führung (9) hineingeschoben und dann wie geschildert festgelegt, wobei die
zusätzliche Bohrung (27) dazu dient, ein Festlegen in der eingeschobenen Position bzw. Endpos1t1on zu ermöglichen.
Entsprechende Bohrungen können aber auch welter vorgesehen werüen, um das Vierkantrohr (18) nicht nur in den hier ge-
zeigten beiden Endpositionen, sondern auch in Zwischenpositionen festzulegen, je nachdem, wie breit die Ladung
bemessen 1st, so daß die Runge (6) jeweils optimal dicht an die Ladung herangeführt werden kann. Das als Führung
(9) dienende Außenrohr 1st durch Verstärkungsbleche (34) zusätzlich verstärkt, ohne daß dadurch die Handhabung, d.h
Insbesondere das Festlegen des Vierkantrohres im Außenrohr
pr&rhwert wird.
Claims (7)
1. Transportfahrzeug für Stückgut, insbesondere Großraumtransporter mit einer durch ein Verdeckgestell mit
Plane überdeckten Ladefläche', die mit Rungentaschen zum Einführen und Lagern der Rungen und damit der Begrenzung
bzw. der Verdeckgestellstangen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rungentasche (8) in einer in der Ladefläche (2) ausgebildeten Führung (9) verschiebbar und in vorgegebener
Position festlegbar ausgebildet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rungentasche (8) ein abgekröpft ausgebildeter Rungenfuß (7) zugeordnet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rungentasche (8) und/oder der Führung (9) ein den Vorstecker (23) sichernder Federvorstecker (26) zugeordnet
ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) im Bereich der äußeren Abkantung (12) abgeschrägt ist.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) mit der Runge (6) verschweißt ist, wozu diese verteilt Bohrungen (15) aufweist.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rungentasche (8) rechtwinklig vor einem Vierkantrohr
(18) sitzend mit diesem verbunden 1st, wobei das Vierkantrohr
in einem die Führung (9) bildenden Außenrohr verschieblich angeordnet ist.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) und die Rungentasche (8) eine sie in den Boden (8) der Ladefläche (2) integrierende
Gesamthöhe aufweisen.
p 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7,
■}
dadurch gekennzeichnet,
;:; daß die Gesamthöhe von RungenfuR (7) und Rungentasche (8)
1 unter der Bodenoberfläche 4 mm, vorzugsweise 2 mm unter
I der Oberfläche liegt.
I 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
I dadurch gekennzeichnet,
·; daß im als Führung (9) dienenden Außenrohr und im
I Vierkantrohr (18) korrespondierende Bohrungen (21, 22)
I ausgebildet sind, wobei im Vierkantrohr im Abstand mehrere
% derartige Bohrungen (27) vorgesehen sind.
■'j
y]
lo. Transportfahrzeug nach Anspruch 4,
I dadurch gekennzeichnet,
f daß die Schräge (14) an der Abkantung (12) des Rungenfußes
l> (7) der der Außenkante (5) der Ladefläche (2) bzw. des Bodens
(3) entsprechend ausgebildet ist.
$ 11. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
&ogr;,
dadurch gekennzeichnet,
I daß das die Runge (6) aufnehmende EncJe (28) des Rungenfußes
I (7) eine stiefelknechtähnliche Ausbildung (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700369U DE8700369U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700369U DE8700369U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700369U1 true DE8700369U1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6803468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700369U Expired DE8700369U1 (de) | 1987-01-09 | 1987-01-09 | Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700369U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033021A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Kögel Fahrzeugwerke GmbH | Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung |
-
1987
- 1987-01-09 DE DE8700369U patent/DE8700369U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007033021A1 (de) * | 2007-07-16 | 2009-01-22 | Kögel Fahrzeugwerke GmbH | Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung |
DE102007033021B4 (de) | 2007-07-16 | 2018-05-09 | Kögel Trailer GmbH & Co. KG | Sattelauflieger mit einer Vorrichtung zur Sicherung der Ladung |
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