DE8700369U1 - Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche - Google Patents

Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche

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DE8700369U1
DE8700369U1 DE8700369U DE8700369U DE8700369U1 DE 8700369 U1 DE8700369 U1 DE 8700369U1 DE 8700369 U DE8700369 U DE 8700369U DE 8700369 U DE8700369 U DE 8700369U DE 8700369 U1 DE8700369 U1 DE 8700369U1
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Fahrzeugwerk Orthaus & Co Kg 4422 Ahaus De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein Transportfahrzeug» Insbesondere Großraumtransporter mit einer durch ein Verdeckgesteli mit Plane überdeckten Ladefläche^ die mit Rungentaschen zum Einfuhren und Lagern der Rungen und damit der Begrenzung bzw. der Verdeckgestellstangen ausgerüstet 1st.
Solche Transportfahrzeuge werden mit Hilfe von Gabelstaplern u.a. Hi Ifsaggregaten häufig mit Containern beladen, wobei diese der Ladefläche entsprechend bemessen sind. Zum Absichern der Ladung und um sie vor Wettereinflüssen zu schützen, sind seitliche Begrenzungen in Form des Verdeckgestelles notwendig. Die Stangen des Verdeckgestelles werden dabei in die Ladefläche bzw. den Boden eingeführt, wozu dieser über Ausnehmungen, d.h. sogenannte Rungentaschen verfügt. Aufgrund der Verladetechnik müssen einige dieser Stangen bzw. der in die Rungentaschen einführbaren Rungen entfernt und nach Abschluß der Verladearbeiten eingesetzt werden. Ist die Ladung nicht genau ausgerichtet, stehen also beispielsweise einige Container etwas über, so können die Rungen bzw. die Verdeckstangen nur mit erheblichem Aufwand in die Rungentaschen eingeführt werden. Die übrigen in ihrer Position verbleibenden Rungenfüße bzw. Verdeckstangen stellen dagegen bei der Verladearbeit häufig ein Hindernis dar, weil sie das Ausrichten der Container odei der sonstigen Ladung behindern, zumal im Wege der Kostenminimierung versucht wird, die gesamte Ladefläche vollständig auszunutzen, also die Container bis an den äußersten Rand zu positionieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine die Beladung und Entladung von Großraumtransportern erleichternde und unterschiedliche Ladungsbreiten anpaßbare Rungenhalterung zu schaffen.
Die Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß die Rungentasche in einer in der Ladefläche ausgebildeten Führung verschiebbar und in vorgegebener Position festlegbar ausgebi1det 1st.
Hierdurch ist es möglich, die während des Verladevorganges in ihrer Position vsrbleibenden Rungen bzw. Verdeckstangen aus ihrer Position heraus so zu verschieben, daß die Ladung genau positioniert bzw. leicht abgeladen werden kann, weil die Rungen nämlich dann keine Behinderung mehr darstellen. Nach Abschluß des Beladungs- oder Entladevorganges werden die Rungentaschen wieder in ihre Endposition geschoben, wo sie festgelegt werden, entweder um die Ladung zu fixieren oder aber um hier so lange zu verbleiben, bis die Ladefläche erneut mit Containern o.a. Ladegut bestückt wird. Damit wird der Belade- und Entladevorgang wesentlich vereinfacht und auch die zum Beladen und Entladen zu entfernenden Rungen können anschließend wesentlich einfacher in ihre Endposition gebracht werden, indem sie zunächs in der Außenposition eingesteckt und dann zusammen mit der Rungentasche an die Ladung herangeschoben und dort fixiert werden.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Rungentasche ein abgekröpft ausgebildeter Rungenfuß zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, die Rungentasche mit dem abgekröpften Rungenfuß so zu verschieben, daß er sich anschließend unter der Ladung befindet, damit also gleichzeitig abgesichert ist. Außerdem ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, weil der abgekröpfte Rungenfuß gut zu ergreifen ist und damit das Verschieben der Rungentasche erleichtert, insbesondere auch dann möglich macht, wenn sie sich unterhalb der Ladung befindet.
Um zu verhindern, daß die Rungentasche sich durch die
Bewegung des Fahrzeuges aus ihrer Endposition herausbewegt unr* damit die Ladung gefährdet, ist nach einer weiteren Ausbildung der Neuerung vorgesehen, daß der Rungentasche und/oder der Führung ein den Vorstecker sichernder Federvorstecker zugeordnet ist. über den Vorstecker wird jeweils die Rungentasche in der vorgesehenen Endposition festgelegt, wobei dieser dann wie erläutert durch einen Federvorstecker so gesichert wird, daß er sich aus dieser die Rungentasche sichernden Position selbsttätig nicht wieder herauslösen kann.
Die Plane, die von dem Verdeckgestell getragen wird, muß am Boden, vorzugsweise an der Unterseite festgelegt werden, wozu der Boden in diesem Bereich eine Schräge aufweist. Damit der abgekröpfte Rungenfuß nicht über die Schräge des Bodens bzw. der Ladefläche vorsteht, ist er im Bereich der äußeren Abkantung abgeschrägt, wobei diese Schräge zweckmäßigerweise der der Außenkante der Ladefläche bzw. des Bodens entsprechend ausgebildet ist. Damit ist nach dem Einschieben der Rungentasche eine durchgehende Fläche aus der Schräge der Ladefläche bzw. des Bodens und des Rungenfußes gebildet, wodurch eine vorteilhaft gleichmäßige abspannung der Abdeckplane möglich ist. Damit ist das Eindringen von Spritzwasser in den Laderaum absolut sicher verhindert. Eine besonders sichere und andererseits einfache Verbindung zwischen Rungenfuß und eigentlicher Runge ist dadurch erreicht, daß der abgekröpfte Rungenfuß mit der Runge verschweißt ist, wozu diese verteilt Bohrungen aufweist. Durch die Bohrungen hindurch kann so an praktisch jeder beliebigen Stelle eine Verbindung zwischen Rungenfuß und Runge hergestellt werden.
Das geführte Verschieben der Rungentasche erfolgt einfach und zweckmäßig, indem die Rungentasche rechtwinklig vor einem Vorkantrohr sitzend mit diesem verbunden ist, wobei das Vierkantrohr in eisern die Führung bildenden Außen-
rohr verschieblich angeordnet ist. Damit kann chne großen
Aufwand die bisherige Rungentasche praktisch unverändert
beibehalten werden, nur daß sie an das Vierkantrohr ange-•'V schweißt wird und dann mit diesem im Außenrohr verschieblich
■ti ist. Damit wird es auch auf einfache Art und Weise möglich,
',» die Rungentasche jeweils in der Endposition festzulegen,
indem nämlich in dieser Position Vierkantrohr und Außenrohr miteinander verbunden werden und zwar so lösbar verbunden
i] werden, daß sie jeweils durch den weiter vorn bereits er-
■·: wähnten Vorstecker gegeneinander festgelegt werden. Der
Vorstecker selbst ist wie erläutert durch einen Federvor·
stecker gesichert, so daß er sich selbst aus dieser Position
&ngr; nicht herausbewegen kann. Vorteilhaft ist dabei weiter,
&iacgr; daß die beiden Rohre eine sichere Führung ineinander ergeben,
so daß auf zusätzliche Maßnahmen verzichtet werden kann.
Auch kann durch Verschmutzen o.a. eine Beeinträchtigung
nicht eintreten.
Weiter vorn ist bereits erläutert, daß der Rungenfuß bzw. die Rungentasche unter die Ladung geschoben werden kann, was insbesondere durch die abgekröpfte Form des Rungenfußes erreicht wird, so daß der Rungenfuß dann automatisch in dieser Position in der Rungentasche festgelegt ist. Um Rungentasche und Rungenfuß unter die Ladung schieben zu können, ohne daß dabei ein Verhaken auftritt, ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der abgekröpfte Rungenfuß und die Rungentasche eine sie in den Boden der Ladefläche integrierende Gesamthöhe aufweisen. Dadurch ist es möglich, Rungentasche und Rungenfuß gemeinsam so unter die Ladung zu schieben, daß der Rungenfuß bzw. die von dem Rungenfuß getragene Runge dicht an die Ladung herangeschoben werden kann, um diese dann nach entsprechender Festlegung gegen Verrutschen zu sichern. Um dieses Heranschieben bzw. Unterschieben zu sichern, andererseits aber keine Höhe zu verlieren, ist es zweckmäßig, daß die Gesamthöhe von Rungenfuß und Rungentasche unter der Bodenoberfläche, vorzugsweise
2 mm unter Oberfläche liegt. Diese 2 mm sind ausreichend, um ein Verschieben beider Teile zu ermöglichen, so daß sich diese Teile vorteilhaft in die gesamte Ladefläche integrieren lassen.
Das Festlegen des Vierkantrohres im Außenrohr, d.h. also in der Führung, erfolgt über einen Vorstecker. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß im als Führung dienenden Außenrohr und im Vierkantrohr korrespondierende Bohrungen ausgebildet sind, wobei im Vierkantrohr im Abstand mehrere derartige Bohrungen vorgesehen sind. Dies bietet die Möglichkeit, die Rungentasche in mehreren Endpositionen festzulegen, also sich auf diese Art und Weise zweckmäßig und einfach an unterschiedliche Ladungsbreiten anzupassen. Die Bohrungen, die miteinander korrespondierend ausgebildet sind, sichern das einfache und schnelle Einführen des Vor-Steckers und damit das wirksame Verbinden beider Teile miteinander.
Das Aufsetzen der Runge auf den Rungenfuß und das Festlegen wird dadurch erleichtert, daß das die Runge aufnehmende Ende des Rungenfußes eine stiefelknechtähnliche Ausnehmung aufweist. Auch bei einem anschließenden Verschweißen beider Teile können nachteilige Spannungen nicht auftreten und eine wirksame Verbindung von Runge und Rungenfuß 1st gegeben.
Die Neuerung zeichnet sich dadurch aus, daß ein Transportfahrzeug geschaffen 1st, das leicht zu beladen und zu entladen 1st und das optimal in seiner Ladefläche ausgenutzt werden kann, ohne daß dafilr ein Umbau notwendig 1st.
Weitere Einzelheiten und '»'erteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, 1n der ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzeltellen dargestellt 1st. Es zeigen:
Fig. 1 den Randbereich eines Transportfahrzeuges
in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Rungenfuß in Seitenansicht, Fig. 3 einen Rungenfuß in Vorkopfansicht, Fig. 4 den Ausschnitt des Transportfahrzeuges gemäß Fig. 1 in Vorkopfansicht und Fig. 5 in Draufsicht.
Das Transportfahrzeug (1) gemäß Fig.l weist im Randbereich mehrere im Abstand zueinander angeordnete und die Ladefläche (2) begrenzende Rungen (6) auf. Diese Rungen (6) sind so in den Boden (3) des Transportfahrzeuges (1) integriert, daß sie genau am Rand angeordnet werden können bzw. in der Beladeposition über den Rand hinausstehen. Andererseits sind sie so weit in den Boden (3) eingelassen, daß sie praktisch mit der Bodenfläche (4) übereinstimmen bzw. geringfügig unterhalb der Bodenoberfläche ihre entsprechende waagerechte Fläche haben.
Mit diesen Hinweisen ist dabei nicht die eigentliche Runge (6) gemeint, sondern vielmehr der daran anschließende Rungenfuß (7), der wie Fig. 1 erläutert abgewinkelt bzw. abgekröpft ist.
Der Rungenfuß (7) steckt in der Rungentasche [P), die in einer FUhrung (9) 1m Boden (3) verschiebbar gelagert bzw. geführt ist. Der Boden (3) bzw. die Ladefläche (2) als solche ist mit einer schrägverlaufenden Außenkante (5) versehen, um die hier nicht dargestellte Abdeckplane einwandfrei führen und halten zu können.
Die Abkröpfung des Rungenfußes (7) wird durch eine hintere Abkantung (11) und eine entgegengesetzt gerichtete Abkantung (12) erreicht, so daß ein annähernd waagerecht verlaufendes Mittelteil (13) geschaffen wird, das wie weiter
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oben bereits erläutert worden ist, etwa im in die Rungentasche (8) eingeführten Zustand mit der Bodenoberfläche (4) abschließt. Die Abkantung (12) weist eine Schräge (14) auf, die mit der Außenkante (5) übereinstimmt, so daß beim Überziehen der Plane eine gleichmäßige von der Plane abzudeckende und durchgehende Schräge vorhanden ist.
Zur Verbindung der Runge (6) und des Rungenfußes (7) sind in der Runge (6) Bohrungen (15) vorgesehen, die als Schweißstelle (16) verwendet werden, so daß Runge (6) und Rungenfuß (7) wirksam und an praktisch beliebigen Stellen zu verbinden sind.
Das Verschieben der Rungentasche (8) in der Führung (9) wird dadurch erreicht, daß die Rungentasche (8) vor eiii Vierkantrohr (18) gestellt und mit kleiner Rückwand (19) damit verbunden ist, wobei dieses Vierkant (18) in der als etwas größeres Vierkantrohr und Außenrohr ausgebildeten Führung (9) verschoben werden kann. Fig. 1 und auch Fig. 5 verdeutlichen dieses.
Die Rungentasche (8) besteht aus der Rückwand (19) und einem vorgesetzten U-Profil (2o), das mit der Rückwand (19) verschweißt ist. Auch hierzu wird erläuternd auf Fig. hingewiesen, wo die besondere Form der Rungentasche (8) in der Draufsicht deutlich wird. Nach dem Verschieben der Rungentasche (8) mit dem eingeführten Rungenfuß (7) werden das Vierkantrohr (18) und die Führung (9) wirksam dadurch verbunden, daß durch die korrespondierenden Bohrungen (21 und 22 oder 27) hier im einzelnen nicht dargestellte Vorstecker (23) hindurchgeführt werden. Diese Vorstecker (23) sind mit einer U-Scheibe (24) und einer Sicherungskette (25) versehen sowie einem Federvorstecker (Zp), der ein selbsttätiges Lösen des Vorsteckers (23) einfach und sicher verhindert. Auch U-Scheibe (24) sowie Sicherungskette (25) und Federvorstecker (26) sind im einzelnen nicht wieder-
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&igr; ( I
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Fig. 2 zeigt einen Rungenfuß (7) in Einzeldarstellung in Seitenansicht, während Fig. 3 den gleichen Rungenfuß (7) in Vorkopfansicht wiedergibt. Dabei verdeutlicht Fig. die besondere Ausbildung des oberen Endes (28) des Rungenfußes (7), der mit einer stiefelknechtähnlichen Ausnehmung
(29) versehen ist und darüber hinaus durch Aufbringen einer
&rgr; Beschichtung in diesem Bereich verstärkt und für das Ver-
"i schweißen veredelt werden kann. Das Einsteckende (32) ist
leicht angeschärft» um das Einführen des Rungenfußes (7) &idigr; in die Rungentasche (8) zu erleichtern.
Fig. 4 zeigt eine Vorkopfansicht des Ausschnittes des
Transportfahrzeuges (1) gemäß Fig. 1. Hier ist die Runge (6) über den Rungenfuß (7) geschoben und wie aus Fig. 1
\- ersichtlich durch Schweißen festgelegt. Deutlich wird auch,
; daß die Rungenfußoberkante (33) leicht unterhalb der Boden-
&iacgr; Oberfläche (4) liegt, so daß eine vorteilhafte Integrierung
, von Rungenfuß (7) und Rungentasche (8) in den Boden (3)
gegeben ist. Die Rungentasche (8) verschwindet dabei völlig '* im Träger (3o) bzw. steht geringfügig über, nicht zuletzt
um das Einführen des Rungenfußes (7) zu erleichtern. Deutlich ;; wird anhand der Fig. 4 weiter, daß das Vierkantrohr (18)
leicht in dem als Außenrohr ausgebildeten Führung (9) ver-} schieblich ist. Hier werden auch die Bohrungen (21, 22)
' angedeutet, die ein Festlegen des Vierkantrohres (18) in
der Führung (9) ermöglichen.
Das Vierkantrohr (18) wird dabei in der Regel bis zum Ausschnitt (31) in das Außenrohr bzw. die Führung (9) hineingeschoben und dann wie geschildert festgelegt, wobei die zusätzliche Bohrung (27) dazu dient, ein Festlegen in der eingeschobenen Position bzw. Endpos1t1on zu ermöglichen. Entsprechende Bohrungen können aber auch welter vorgesehen werüen, um das Vierkantrohr (18) nicht nur in den hier ge-
zeigten beiden Endpositionen, sondern auch in Zwischenpositionen festzulegen, je nachdem, wie breit die Ladung bemessen 1st, so daß die Runge (6) jeweils optimal dicht an die Ladung herangeführt werden kann. Das als Führung (9) dienende Außenrohr 1st durch Verstärkungsbleche (34) zusätzlich verstärkt, ohne daß dadurch die Handhabung, d.h Insbesondere das Festlegen des Vierkantrohres im Außenrohr pr&rhwert wird.

Claims (7)

Schutzanspr ü c h e
1. Transportfahrzeug für Stückgut, insbesondere Großraumtransporter mit einer durch ein Verdeckgestell mit Plane überdeckten Ladefläche', die mit Rungentaschen zum Einführen und Lagern der Rungen und damit der Begrenzung bzw. der Verdeckgestellstangen ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rungentasche (8) in einer in der Ladefläche (2) ausgebildeten Führung (9) verschiebbar und in vorgegebener Position festlegbar ausgebildet ist.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rungentasche (8) ein abgekröpft ausgebildeter Rungenfuß (7) zugeordnet ist.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rungentasche (8) und/oder der Führung (9) ein den Vorstecker (23) sichernder Federvorstecker (26) zugeordnet ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) im Bereich der äußeren Abkantung (12) abgeschrägt ist.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) mit der Runge (6) verschweißt ist, wozu diese verteilt Bohrungen (15) aufweist.
6. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rungentasche (8) rechtwinklig vor einem Vierkantrohr (18) sitzend mit diesem verbunden 1st, wobei das Vierkantrohr
in einem die Führung (9) bildenden Außenrohr verschieblich angeordnet ist.
7. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekröpfte Rungenfuß (7) und die Rungentasche (8) eine sie in den Boden (8) der Ladefläche (2) integrierende Gesamthöhe aufweisen.
p 8. Transportfahrzeug nach Anspruch 7,
} dadurch gekennzeichnet,
;:; daß die Gesamthöhe von RungenfuR (7) und Rungentasche (8)
1 unter der Bodenoberfläche 4 mm, vorzugsweise 2 mm unter
I der Oberfläche liegt.
I 9. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 6,
I dadurch gekennzeichnet,
·; daß im als Führung (9) dienenden Außenrohr und im
I Vierkantrohr (18) korrespondierende Bohrungen (21, 22)
I ausgebildet sind, wobei im Vierkantrohr im Abstand mehrere
% derartige Bohrungen (27) vorgesehen sind.
■'j y]
lo. Transportfahrzeug nach Anspruch 4,
I dadurch gekennzeichnet,
f daß die Schräge (14) an der Abkantung (12) des Rungenfußes
l> (7) der der Außenkante (5) der Ladefläche (2) bzw. des Bodens
(3) entsprechend ausgebildet ist.
$ 11. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
&ogr;, dadurch gekennzeichnet,
I daß das die Runge (6) aufnehmende EncJe (28) des Rungenfußes
I (7) eine stiefelknechtähnliche Ausbildung (29) aufweist.
DE8700369U 1987-01-09 1987-01-09 Transportfahrzeug mit verschiebbarer Rungentasche Expired DE8700369U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033021A1 (de) * 2007-07-16 2009-01-22 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007033021A1 (de) * 2007-07-16 2009-01-22 Kögel Fahrzeugwerke GmbH Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeuges und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
DE102007033021B4 (de) 2007-07-16 2018-05-09 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Sattelauflieger mit einer Vorrichtung zur Sicherung der Ladung

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