DE869880C

DE869880C - Cutting angle adjustment for the working tools of agricultural machinery, especially chippers

Info

Publication number: DE869880C
Application number: DEL2192D
Authority: DE
Inventors: Wilhelm Fischer; Hans Dipl-Ing Dr-Ing Zoedler
Original assignee: Heinrich Lanz AG
Current assignee: Heinrich Lanz AG
Priority date: 1939-10-14
Filing date: 1939-10-14
Publication date: 1953-03-09

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verstellen des Schnittwinkels für die Arbeitswerkzeuge von Landmaschinen, insbesondere von Hackmaschinen, deren Werkzeugträger an Schwinghebeln oder an Parallelogrammfährungen angeordnet ist. Die Erfindung bezweckt, die Verstelleinrichtung weitgehend zu vereinfachen und den Schnittwinkel aller Arbeitswerkzeuge auch während des Betriebes von einer Stelle aus auf möglichst einfache Weise verändern zu können.The invention relates to a device for adjusting the cutting angle for the work tools of agricultural machinery, in particular of chopping machines, their tool carriers on rocker arms or is arranged on parallelogram currents. The aim of the invention is the adjusting device largely to simplify and reduce the cutting angle of all work tools even during to be able to change the operation from one point in the easiest possible way.

Bei den bekannten Hackmaschinen mit einzeln angeordneten Arbeitswerkzeugen wird der Schnittwinkel der Arbeitswerkzeuge ebenfalls einzeln oder gruppenweise verstellt. Sind die Arbeitswerkzeuge an einer oder an zwei mit einem schwenkbaren Ausleger verbundenen, als¹ Werkzeugträger ausgebildeten Querschienen befestigt, so wird der Schnittwinkel der Werkzeuge durch Verschwenken der Ausleger und der mit diesen verbundenen Querschienen verstellt. Bei den bekannten Anordnungen isst ein Verändern des Schnittwinkels aller Arbeitswerkzeuge gleichzeitig und dazu von einer Stelle aus, wozu Handhebel und Stellsegmenfe dienen, nicht vorgesehen. Ein Verändern des Schnittwinkels während des Betriebes ist in diesen Fällen auch nur bei kleinen Zugwiderständen durchführbar/ nicht aber bei breiten oder schnell fahrenden Hackmaschinen, bei denen am Werkzeugträger ein verhältnismäßig hohes¹ Drehmoment auftritt. Hierbei muß erst die Maschine angehalten werden; dann müssen die Arbeitswerkzeuge ausgehoben werden, bevor ihr Schnittwinkel verstellt werden kann, In-In the known chopping machines with individually arranged work tools, the cutting angle of the work tools is also adjusted individually or in groups. If the work tools are attached to one or to two ^{cross rails designed as 1} tool carrier connected to a pivoting arm, the cutting angle of the tools is adjusted by pivoting the arms and the cross rails connected to them. In the known arrangements, a change in the cutting angle of all work tools eats simultaneously and from one point, for which purpose hand levers and adjusting segments are not provided. In these cases, changing the cutting angle during operation can only be carried out with low tensile resistances / but not with wide or fast moving chippers where a relatively high ¹ torque occurs on the tool carrier. To do this, the machine must first be stopped; then the work tools have to be lifted out before their cutting angle can be adjusted,

folgedessen treten während der Arbeit erhebliche Zeitverluste auf, die das Arbeitstempo wesentlich verlangsamen.consequently, significant occur during work Loss of time that significantly slows down the pace of work.

Bei Hackvo'rrichtiungen, d.h.. einreihigen Ger äten, ist es ferner bekannt, die Arbeitswerkzeuge einzeln an einer umständlichen Lenkerverbinidung zu be-. festigen,, die ihrerseits· an rahmenförmigen Auslegern; angelenkt ist. Hierbei wird eine Änderung des Schnittwinkels der einzelnen auf Tastorgane ίο abgestützten Werkzeuge ebenfalls durch. Verschwenken der Ausleger mittels an diesen unmittelbar angreifender Feststellhebel dadurch; erreicht, daß diese Ausleger gegenüber der Lenkerverbindung an den Anlenkstellen einknicken. Der Schnittwinkel wird also in diesem Fall durch Heben oder Senken ■dies Anlenkpunktesf der Schwenkhebel für die Werkzeuge verändert, die ihrerseits· ihre Tieflagei gegenüber dem Boden mittels- der Tastorgane beibehalten. Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch .restlos, beseitigt, daß der Werkzeugträger an einem Kniehebel gelagert ist, der bei einer Parallelogramm-, führung gleichzeitig deren Koppel bildet bzw. bei einem Schwinghebel einerseits am Schwinghebel und andererseits mit dem einen Ende eines Aus-■ legers verbunden ist, dessen anderes* Ende wiederum ■ am Schwinghebel angreift. Auf diese Weise wird eine wesentliche Vereinfachung sowohl im Aufbau als auch in der Handhabung der Verstelleinrichtung erzielt, da nur mehr die Kniehebel, nicht aber die Ausleger verschwenkt zu werden brauchen. Bei ■■ einer Parallelogrammführung· sind dife Lenker des Kniehebels durch Dnehschiebegelenke miteinander verbunden, die beispielsweise aus" Schiitaführungen und Führungssteinen· oder einfachen) Langlochern bestehen können. Die Anordnung kann .ferner so getroffen sein, daß ein Lenker der Kniehebel über seinen Anlenkungspunkt hinaus verlängert und mit einer Verstellvorrichtung verbunden ist. Die Ver-Stellvorrichtung ist dabei vorteilhaft so ausgebildet, daß am-Ende· des'-verlängerten Lenkers eine Spindelmutter drehbar gelagert ist, in die eine beispielsweise vom Fahrersitz einer. Zugmaschine aus zu betätigende Verstellspindel eingreift. Hierdurch wird ein günstiges Übersetzungsverhältnis erzielt, das as ermöglicht, daiß> das Verändern des Schnittwinkels' aller Werkzeuge gleichzeitig von einer Stelle aus und auch während des Betriebes erfolgt. Das wirkt natürlich außerordentlich arbeitssparend, weil der Fahrer ohne Zeitverlust die Werkzeuge in ' ■ ihrer Stellung dar Beschaffenheit des· Bodens und den sonstigen Notwendigkei.ten.anpassen kann. Der die Verstellspindel aufnehmende Lenker auf der einen Maschinenseite ist mit dem entsprechenden Lenker auf der gegenüberliegenden Maschinenseite vorteilhaft starr verbunden. Das Verbinden erfolgt dabei vorteilhaft, durch einen verdrehungssteifen Träger,' beispielsweise einen - Rqhrkörper. Es werden also die an der Verstellspindel wirkenden Drehkräfte über denRohrkörper auf die gegenüberliegende Seite übertragen, wodurch ein gleichmäßiges Verdrehen des Werkzeugträgers ^: erzielt wird. Diese Anordnung hat ferner den erheblichen Vorteil, daß das in den Werkzeugträger eingeleitete Drehmoment) nicht, wie' bei den bekannten Ausführungen, von einer Stelle aufgenommen werden . muß,, sondern..sich, auf zwei Stellen verteilt. Dadurch kann der Querträger wesentlich verwindungsschwächer und mit geringerem Querschnitt aus-". geführt werden, wodurch auch die am Querträger anzuklammernden Anschlußstücke entsprechend kleiner bemessen werden können. Da diese je nach der Zahl der Werkzeuge in mehr oder weniger großer Zahl vorhanden -sind, wird insgesamt eine wesentliche Gewichtsverminderung erreicht.With Hackvorrichtiungen, ie. single row devices, it is also known to load the work tools individually on a cumbersome handlebar connection. consolidate, which in turn · on frame-shaped brackets; is hinged. Here, a change in the cutting angle of the individual tools supported on feeler organs ίο is also carried out. Pivoting of the boom by means of locking levers directly engaging them thereby; achieved that this boom buckle in relation to the link connection at the articulation points. In this case, the cutting angle is changed by raising or lowering the pivot point of the pivot levers for the tools, which in turn maintain their lower position relative to the ground by means of the feeler elements. These shortcomings of the known devices are completely eliminated according to the invention in that the tool carrier is mounted on a toggle lever which, in the case of a parallelogram, simultaneously forms its coupling or, in the case of a rocker arm, on the one hand on the rocker arm and on the other hand with one end of a Boom is connected, the other end of which in turn engages the rocker arm. In this way, a significant simplification both in the structure and in the handling of the adjustment device is achieved, since only the toggle levers, but not the boom, need to be pivoted. In the case of a parallelogram guide, different links of the toggle lever are connected to one another by sliding joints, which can consist, for example, of sliding guides and guide stones or simple elongated holes. The arrangement can also be such that a link extends the toggle lever beyond its pivot point The adjusting device is advantageously designed in such a way that a spindle nut is rotatably mounted at the end of the extended link, in which an adjusting spindle, for example to be operated from the driver's seat of a tractor, engages A favorable transmission ratio is achieved which enables the cutting angle of all tools to be changed simultaneously from one point and also during operation des · Bo dens and other needs. The control arm on one side of the machine, which accommodates the adjusting spindle, is advantageously rigidly connected to the corresponding control arm on the opposite side of the machine. The connection is advantageously carried out by means of a torsion-resistant carrier, for example a pipe body. It will therefore transfer the forces acting on the adjusting spindle rotational forces denRohrkörper on the opposite side, whereby a uniform rotation of the tool ^carrier: is obtained. This arrangement also has the considerable advantage that the torque introduced into the tool carrier is not absorbed from one point, as is the case with the known designs. must ,, but .. yourself, divided into two places. As a result, the crossbeam can be designed with significantly less torsion and a smaller cross-section, which means that the connecting pieces to be clamped to the crossbeam can be dimensioned correspondingly smaller achieved a substantial weight reduction.

Die Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigtThe invention is illustrated in the drawing, namely shows

Abb. ι eine Seitenansicht des Werkzeugträgers mit einer Parallelogrammführung,Fig. Ι a side view of the tool carrier with a parallelogram guide,

Abb. 2 eine Ansicht dieser Führung von hinten undFig. 2 is a view of this guide from behind and

Abb. 3 bis 5 verschiedene Schwinghebelführungen in -Seitenansicht.Fig. 3 to 5 different rocker arm guides in side view.

Der Werkzeugträger -i, der im Ausführungsbeispiel, aus einer Schiene mit beispielsweise quadratischem Querschnitt besteht, ander die nicht dargestellten Arbeitswerkzeuge, ζ. Β·. Hackmesser, Grubberzinken, Furchenzieher, Pflugkörper od. dgl. mittel- oder unmittelbar befestigt sind, ist mittels einer Parallelogrammführung an einer Zugmaschine 2 angel enkt und durch eine nur teilweise dargestellte Hebevorrichtung 3 in senkrechter Richtung heb-, und senkbar. Je nachdem wie lang der Werkzeugträger ausgebildet ist, ist es notwendig, ihn an mehreren Stellen zu lagern, um die Dreh- und Biegemomente in erträglichen Grenzen ziu halten. Nach der Zeichnung ist eine zweifache Lagerung des Werkzeugträgers vorgesehen, der dabei -von zwei Lenkerparallelogrammen getragen wird. Diese bestehen aus den an die Zugmaschine angelenkten Lenkerpaaren 4 und 5 bzw. 6 und 7> die durch je eine Lasche 8 und 9 in paralleler Stellung gehalten werden, und Koppeln, die als· Halter für den Werkzeugträger ι ausgebildet sind, .wobei die Lagerung des Werkzeugträgers auf beliebige Weise durchgeführt werden kann.The tool carrier -i, which in the exemplary embodiment, consists of a rail with, for example there is a square cross-section, other the work tools, not shown, ζ. Β ·. Cleaver, Cultivator tines, furrow openers, plow bodies or the like. Are attached indirectly or directly, is by means of a parallelogram linkage to a tractor 2 and only partially The lifting device 3 shown can be raised and lowered in the vertical direction. Depending on how long the tool carrier is formed, it is necessary to store it in several places to the Keep turning and bending moments within tolerable limits. According to the drawing is a twofold Storage of the tool carrier provided, which is supported by two parallelograms handlebars will. These consist of the link pairs 4 and 5 or 6 and 7> linked to the tractor each through a tab 8 and 9 in parallel Position are held, and coupling, which are designed as a holder for the tool holder ι, .wherein the storage of the tool carrier can be carried out in any way.

Gemäß der Erfindung sind die Koppeln in die miteinander zu einem Kniehebel verbundenen Lenker 12 und 14 bzw. 13 und 15 unterteilt, von denen die Lenker 12 und 13 den Werkzeugträger 1 aufnehmen ita und durch die Bolzen.16 und 17 mit den Parallelogrammlenkerin 4 und 6 gelenkig verbunden sind. Die Lenker 14 und 15 der Koppel sind mittels der Bolzen 18 und 19 mit den Parallelograrnmlenkern 5 und 7 gelenkig und durch den Rohrkörper 20 miteinander starr verbunden. In den Gelenken 21 und 212¹ der Koppel sind Schlitzführungen 23 und Führungs steine 24 vorgesehen. ^: According to the invention, the couplings are subdivided into the links 12 and 14 or 13 and 15 connected to one another to form a toggle lever, of which the links 12 and 13 accommodate the tool carrier 1 and through the bolts 16 and 17 with the parallelogram links 4 and 6 are articulated. The links 14 and 15 of the coupling are articulated to the parallel arm link 5 and 7 by means of the bolts 18 and 19 and are rigidly connected to one another by the tubular body 20. In the joints 21 and 212 ^{1 of} the coupling slot guides 23 and guide stones 24 are provided. ^:

Um den Schnittwinkel der Arbeitswerkzeuge zu verändern,, wird der Werkzeugträger 1 gegenüber der Parallelogrammführung verdreht. Das· geschieht gemäß der Erfindung durch Ein- und Ausknicken der Koppel 12,,. 14, und 13, 15.¹DaS Ein- und Ausknicken wird dabei von einer Stelle aus bewirkt.- Zu diesem Zweck ist beispielsweise der Lenker 15 über seinen Anlenkungspunkti 19 hinausIn order to change the cutting angle of the working tools, the tool carrier 1 is rotated with respect to the parallelogram guide. This is done according to the invention by buckling and buckling the coupling 12,. 14, and 13, 15. ^{1 The} buckling and buckling is brought about from one point. For this purpose, for example, the link 15 is beyond its articulation point 19

verlängert und am oberen Ende der Verlängerung 25 mit einer drehbar gelagerten Spindelmutter 26 versehen, in die eine Verstellspindel 28 eingreift, die vom Fahrersitz 27 der Zugmaschine 2 aus betätigt werden kann. Die Verstellspindel 28 ist in einem auf dem Lenker 7 befestigten Lagerbock 29 drehbar gelagert. Es kann natürlich die Spiodelmutter 26 auch ebensogut im Lagerbock 29 und das Lager für die Verstellspindel in der Verlängerung 25 vorgesehen sein.extended and at the upper end of the extension 25 with a rotatably mounted spindle nut 26 provided, in which an adjusting spindle 28 engages, which from the driver's seat 27 of the tractor 2 from can be operated. The adjusting spindle 28 is in a bearing block 29 fastened on the handlebar 7 rotatably mounted. It can of course be done by the Spiodelmother 26 also in the bearing block 29 and the bearing for the adjusting spindle in the extension 25 may be provided.

Durch Verdrehen der Verstellspindel 28 bewegt sich· die Spindelmutter 26 auf ihr entlang und verschwenkt dabei die unter sich starr verbundenen Lenker 14 und 15 um die Bolzen. 18 und 19.By turning the adjusting spindle 28, the spindle nut 26 moves along it and swivels while the rigidly connected links 14 and 15 around the bolts. 18 and 19.

Zwangsläufig werden hierdurch auch die Lenker 12 und 13 um ihre Anlenkbolzen 16 und 17 mitverschwenkt, so daß ein Ein- oder Ausknicken der Koppel stattfindet. Ein Verschwenken der Lenker 12 und 13 hat gleichzeitig ein Verdrehen des Werkzeugträgers 1 gegenüber den Lenkern 4 bis 7 und damit ein Verändern des Schnittwinkels der Arbeitswerkzeuge zur Folge.As a result, the links 12 and 13 are inevitably also pivoted about their pivot pins 16 and 17, so that a buckling or buckling of the coupling takes place. A pivoting of the handlebars 12 and 13 simultaneously rotate the tool carrier 1 with respect to the links 4 to 7 and thus a change in the cutting angle of the work tools.

Die Anordnung mit nur einem Schwinghebel 30 ist z. B·. so ausführbar, daß das untere Ende des Kniehebels 12:, 14 bzw. 13, 15 mit einem weiteren Lenker 32 gelenkig verbunden ist, der seinerseits entweder unmittelbar gelenkig (Abb. 3) oder starr (Abb. 4) am Schwinghebel 30 selbst oder an einem starren Ausleger 33 (Abb. 5) des Schwinghebels 30 angreift.The arrangement with only one rocker arm 30 is z. B ·. so executable that the lower end of the Knee lever 12 :, 14 or 13, 15 with another Link 32 is articulated, which in turn is either directly articulated (Fig. 3) or rigid (Fig. 4) on the rocker arm 30 itself or on a rigid arm 33 (Fig. 5) of the rocker arm 30 attacks.

Claims

PATENT CLAIMS:

i. Cutting angle adjustment for the work tools of agricultural machinery, in particular chopping machines, their tool carriers on rocker arms or on parallelogram guides is arranged, characterized in that the tool carrier (i) on one Knee lever (12, 14 or 13, 15) is mounted, the with a parallelogram guide (4 to 7) at the same time their coupling forms or with one Rocker arm (30) on the one hand on the rocker arm and on the other hand with one end of a Boom; (321) is connected, the other end of which in turn engages the rocker arm.

2. Cutting angle adjustment according to claim 1, characterized in that a link (14 or 15) of the toggle lever (12, 14 or 13 ,, 15) extends beyond its articulation point ¹ (18 or 19) and with an adjusting device (28) connected is.

3 .. cutting angle adjustment according to claim 1 and 2, characterized in that on the extension (25) of the handlebar (15) a spindle nut (26) is rotatably mounted into which a for example from the driver's seat (27) to be operated adjusting spindle (28) engages.

4. Cutting angle adjustment according to claim 1, characterized in that the control rod (15, 25) accommodating the adjusting spindle (28) is included the corresponding link (14) on the opposite side of the machine rigidly, preferably is connected by a torsionally rigid cross member (20).

Referred publications:
German Patent Nos. 433077, 535300; U.S. Patent Nos. 802317, 1937436, 127 579.

1 sheet of drawings