DE863163C - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Dauerwurst - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Dauerwurst

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DE863163C
DE863163C DES22877A DES0022877A DE863163C DE 863163 C DE863163 C DE 863163C DE S22877 A DES22877 A DE S22877A DE S0022877 A DES0022877 A DE S0022877A DE 863163 C DE863163 C DE 863163C
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Germany
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sausage
infrared
sausages
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drying
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DES22877A
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English (en)
Inventor
Guenter Feitsch
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/056Smoking combined with irradiation or electric treatment, e.g. electrostatic smoking ; Apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/005Preserving by heating
    • A23B4/01Preserving by heating by irradiation or electric treatment with or without shaping, e.g. in form of powder, granules or flakes

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Dauerwurst Zur Herstellung von Dauerwurst bediente man sich bisher im wesentlichen,- des sogenannten Feuchträucherverfahrens; bei dem die Rohwurst unter Erwärmung auf eine Temperatur von 25 bis 30° C durch den an ihr vorbeigeführten fauch, ,den man gleichzeitig zur Verhinderung einer vorzeitigen Verhärtung der Wursthülle mit Feuchtigkeit anreichert, ausgetrocknet wird, worauf anschließend lediglich noch eine Lufttrocknung der Därme erforderlich ist. Dieses Verfahren ist jedoch äußerst langwierig; und es dauert mehrere Tage, bis die Feuchtigkeit im hinreichenden Maße auch aus dem Inneren der Würste entfernt ist und die Fleischteile an allen Stellen der Wurst, wie es für den Verkaufswert ebenfalls entscheidend ist, gleichmäßig durchgerötet sind. Durch die Feuchtigkeit der Umgebungsluft besteht außerdem. aber leicht die Gefahr einer Keimbildung in der sich auf der Wursthülle entwickelnden Schmiere und die Möglichkeit eines Eindringens dieser Keime in das Wurstinnere.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, beschreitet nun die Erfindung einen vom Bekannten grundsätzlich abweichenden Weg zur Herstellung von Dauerwurst, der ;darin besteht, daß die in Därme oder andere Hüllen eingefüllte Rohwurst durch Infrarotstrahlen getrocknet wird. Die Infrarottrocknung hat zwar bereits auf den verschiedensten Gebieten Eingang gefunden, wurde jedoch bisher noch nicht zur Herstellung von Dauerwurst verwendet, .da man offenbar befürchtete, da,ß sich unter der Einwirkung der Strahlen an der Oberfläche der Wursteine harte Kruste bilden würde, die schließlich -mehr zu .einem bratwurstähnlichen! Erzeugnis führen könnte. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine solche Wirkung bei in! der angegebenen Weise behandeltem Fleisch nicht eintritt, dieses vielmehr selbst bei Überschreiten, der für den erfindungsgemäßen Zweck erforderlichen Dosierung nachher eher als .gesotten zu bezeichnen ist. Ledig--lich um -während des Trocknungsprozesses die Wursthülle mit Sicherheit atmungsfähig zu erhalten, wird es in. vielen Fällen zweckmäßig sein, ,den Trockenraum während der Infrarotbestr.a'hlung der Wurst in bekannter Weise mit Feuchtigkeit !anzureichern. ' Abgesehen davon, daß der Infrarottrocknungsprozeßeinen wesentlich kürzeren Zeitaufwand benötigt als z. B. das Feuchträuc'herverfahren und somit die Wurst viel! schneller dem Verkäuif zugeführt werden kann, ergibt sich :aber roch ein hesonderer Vorteil., wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung solche Infrarotstrahler verwendet werden, deren, Emissionsmaximum der Strahlungsintensität im Bereich von, Wellenlängen. liegt, für die der Feuchtigkeitsanteil, der Robwurstmenge seinerseits ein Absorptionsmaximum aufweist. Auf diese! Weise können dann vorzugsweise nur die feuchten Bestandteile der Wurst von den Strahlern erfaßt werden während deren Fleisch- und Fettinhalt praktisch unbeeinfflußt bleibt. In Frage kommen für diesen Zweck vor allem Infrarotdunkelstrghler, deren Ab.sörption;smaximum vorzugsweise bei Wellenlängen von 3 ,u_ oder 6.,u liegt, wobei es sich empfiehlt, die Bestrahllungseinrichtungen mit verschiedenen Stra'h!lern des einen wie des. anderen- Wellenlängenmaximumns au@szuriiusten.
  • Wenn auch den Infarotstrahlen allein bereits ein stark keimtötender bzw. keimhemmender Einfluß zukommt, so, läßt sich diese Wirkung jedoch noch erhöben, wenn die Wurst vor, während oder nach der Infrarottrocknun!g mit Ultraviolettstrahlen behandelt wird. Um die Wurst aaber auch geschmacklich dem Charakter ,der üblichen Wurstwaren anzupassen, ist @es außer der bekannten Bei-gebe von Gewürzen auch ohne weiteres möglich., die Wurst -während der Infrarotbestnahlung oder erst im Anschluß daran nöch zu räuchern, wobei es sich aber selbst im letzteren Fall lediglich um eine kürzz-eitige Einwirkung "handelt, die keineswegs dem eingangs erwähnten Feuchträucherverfahren zäun Trocknen, der Würste entspricht: Zur Durchführung des. so gekennzeichneten Verfahrens können die verschiedensten Einrichtungen verwendet werden,, wobei. es im wesentlichen daraurf ankommt, die Infrarot- und voxzugswei,s.e auch die Ultraviolettstrah leg derart anzuordnen, daß :der ganze Umfang der -Wurst gleichmüßig, also insbesondere gleichzeitig bestrahlt wird. Dies ist beispielsweise in mit derartigen Strahlern bestückten Trockenschränken möglich;, in denen die zu -behandelnde! Wurst dann lediglich zwischen .einen, Strahlerpaer eingehängt wird. Zweckmäßigernveise wird man: jedoch die Aufliängevorrichtüngen so ausbildeni, daß die Wurst während des, Trocknungsprozesses eine langsame, Drehbewegung um ihre Längs@achse ausführt und däbei unter Umständen den Trockenschrank gleichzeitig, mit geringem Vorschub fortschreitend, durchläuft. Dem gleichen Zweck einer Durchlauftrocknung können schließlich Förderbänder oder Rollbahnen dienen!, auf denen die Wurst aufliegt und tunlichst von mindestens zwei Seiten gleichzeitig bestrahlt wird. Einrichtungen dieser Art, auf die jedoch die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens keineswegs beschränkt ist, sind in! der Zevchnung in schematischer Form dargestellt, und zwar zeigt Fig. z eine Wursttrockeneinridhtüng nach dieser Erfindung für voTz@ugsweise unbewegtes Gut, - Pig. 2 -einen -Trocken- und Räucherschrank für aufgehängte Wurstwaren, Fig.3 eine Durchlauftroclcenanlage mit einem endlosen, die Wurst -äufnehmenden Förderband sowie . -Fig: 4 eine andere Durchlauf- und Wursttrockenanlage für Gestalt einer Rollb ahn!.
  • Bei der in Fig. i in; Draufsicht wiedergegebenen Trockeneinrichtung sind die einzelnen Würste, i in einer Reihe mitE Abstand nebeneinander aufgehängt und werden, allseitig durch jeweils paarweise zugeordnete, beispielsweise stabförmige Infrarotstrahler2 erwärmt, die sich mit ihren trogförmigen Reflektoren 3 parabolischen Querschnitts parallel zur Längsachse der Würste befinden. Als stirnseitiger Abs.ahluß der so beschaffenen Infrarottrockeneinrichtung, die in ihrer Gesamtheit noch von einem Gehäüs-e 4 umgeben sein kann, sind ferner ebenfalls, mit Reflektoren, 5 ausgestattete Ultraviolettstrahler 6, die besonders eine Vernichtung von nur- für kurzwellige Strahlen empfindliche Keime ermöglichen, vorgesehen. Jedoch können statt dessen erforderlichenfalls auch diese Stirnseiten noch mit Infrarotstrahlern bestückt werden. Eine solche Einrichtung ist dann in: der Länge praktisch unibegrenzt und durch Neben- und Übereinanderordnung weiterer Wurstreihen beliebig erweiterungsfähig.
  • Bei dem fernerhin in Fig.2 im senkrechten Schnitt .dargestellten Trockenschrank 7 ist, in der Draufsicht gesehen; die Anordnung der Würste i und Infrarotstrahler 2 in den einzelnen übereinanderliegenden Etagen im wesentlichen die gleiche "vie bei der Einrichtung nach. Fig. i: Darüber hinaus sind, jedoch, .die im übrigen: senkrecht zur Zeichenebene bewegten' Aufhängevorriclhtungen 8 der Würste durch aus der Förder!bandtechn@ik bekannte und daher in der Zeichnung mit ihren Einzelheiten nicht näher veranschaulichte Mittel derart auagebildet"daß.die Würste gleichzeitig eine langsame Drehbewegung ausführen und somit alle Stelle des Umfanges. die gleiche Strahlungsdosis erhalten. Dabei: können die einzelnen Strahler wieder in! Parabolwannenreflektoren eingebettet sein; im allgemeinen wird es aber genügen, wenn die Wandungen des Trockenschrankes.? mit entsprechenden gut reflektierenden Blechen belegt sind oder- aus, diesen! bestehen. Am Boden des Trockenschrankes ist ferner- eine- mit Sägespänen od. dgl. gefüllte Wanne 9 aufgestellt, deren. Rauchgase nach Entzünden der Sägespäne über Führungsbleche io .den gleichzeitig oder vorher mit Infrarotstrahlen behandelten: Würsten zugeleitet «-erden und;- nach, Vorbeiströmen an diesen über einen durch eine Drosselklappe i i od. dgl. regelbaren Abzug 12 ins Freie gelangen. Außerdem können in dem Trockenschrank noch Mittel zur-Befeuchtung der Luft, wie in den Rauch-Säcke-,-vorgesehen -Luft-Strom eingehängte, in Wasser getränkte sein, die jedoch der besseren: Übersichtlichkeit halber in. der Zeichnung nicht eingezeichnet sind,. Die gleichen Maßnahmen zur Raucherzeugung und Luftbefeuchtung lassen sich selbstverständlich auch bei der Einrichtung nach. Fig. i treffen.
  • Trockeneinrichtungen mit waagerechter Anordnung der Würste sind in ähnlicher Weise auszubilden" wobei nach Fig. 3 ein in der Pfeilrichtung bewegtes endloses Förderband 13 den Durchsatz der zu behandelnden. Würste i in einem wieder mit Infrarot- und Ultraviolettstrahlern 2 b@zw. 6 bestückten Durchlau.ftunnel 14 mit strahlungsreflekti.ereniden. Wandungeni übernehmen kann. Das Förderband besteht zweckmäßig aus einem Drahtnetz oder aus strahlungsdurchlässigen Platten gl:ii-edern, was eine gleichzeitige Bestrahlung :der Würste von: oben und unten gestattet, während gegebenenfalls weitere, in der Zeichnung gestrichelt angedeutete Infrarot- und Ultraviolettstrahler 2' bzw. 6' die Entkeimung und Austrocknung der Stirnseiten unterstützen:. In vorliegendem Fall ist dabei die Anordnung der Ultraviolett- und Infrarotstrahler so, getroffen, daß die Würste jeweils erst nach einer kurzen Entkeimung dem Trocken, prozeß unterworfen werden, dem sich a-lsidann eine nochmalige längere Nachentkeimung anschließt. Doch, soll dies keine feste Regel bilden und kann je nach den örtlichen und klimatischen Gegebenheizen: sowie den in Frage kommenden Rohtnaterialien im Rahmen dieser Erfindung beliebig abgewandelt werden.
  • Da die für die Daue rwurstherstellung benutzten Därme und anderen Wursthüllen im allgemeinen im gefüllten Zustanidie "eine überall gleichmäßig gerundete zylindrische Form aufweisen, eignen sich für die Wurstbewegung in einer Durch.lauftrock enanlage besonders gut auch Rollbahnen" und zwar sowohl in waagerechter Ausführung mit zusätzlichen Nachschiebeein:richtungen für das zu behandelnde Gut oder in Gestalteiner schwiach geneigten schiefen Eherne, wofür Fig.4 ausschnittsweise ein Ausführungsbeispiel zeigt. Der Trockenofen 14 ist dabei wieder ähnlich wie im Beispiel nach Fig. 3 mit 'Infrarot- und, Ultravio lettstrahl,ern z bzw. 6, letztere aber diesmal Beispielsweise nur oberhalb des Gutes, ausgestattet, besitzt jedoch an Stelle eines Förderbandes eine Schwerkraftb a n 15 von z. B. i °/o Neigung, auf der nunmehr die Würste abrollen und: während ihrer dabei .erzielten Drehbewegung fortlaufend an ihrem ganzen Umfange bestrahlt «-erden. Auch in diesem Falle ist für die Förderbaihn: ein strahlungs,durchlässiger Stoff- beispielsweise Quarz, vorgesehen, so daß wieder eine gleichzeitige Bestrahlung von oben und unten möglich ist; im Hinblick auf die ständige Drehbewegung der Würste beim Durchlauf durch die Trockenanlage würde an sich, jedoch bereits auch eine Bestrahlung von oben genügen. Außerdem sind in der Nähe der Strahler besondere Reflektorbleche 16 angebracht, deren Aufgabe bei den Ausführungsformen. nach: Fig. z und 3 von den Ofenwandungen übernommene wurde.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Dauerwurst, dadurch gekennzeichnet, daß in: Därme o@d. dgl. eingefüllte Rohwurst durch Infrarotstrahlen getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von solchen Infrarotstrahler,, vorzugsweise Dunkelstrahlern!, deren Emissionsmaximum der Strahlungsintensität im Bereich von Wellenlängen liegt, für die der Feuchtigkeitsanteil der Rmhwurstmenge ein Absorptionsmaximum aufweist, insbesondere Wellenlängen von: 3 it und/oder 6 y.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurst vor, während oder nach der Infrarottrockn:ung mit Ultraviolettstrahlen behandelt wird;. .I.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, .dadurch gekennzeichnet, daß die Wurst während der Infrarotbestrahlung oder im Anschluß daran geräuchert wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß der Trockenraum während der Infrarotbestrahlung der Wurst zusätzlich mit Feuchtigkeit angereichert wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Infrarotstrahler (2) und vorzugsweise auch Ultraviolettstrahl-er (6) derart angeordnet sind, daß gleichzeitig der ganze Umfang der Wurst (i) bestrahlt wird (Feg. i).
  7. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, insbesondere Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine insbesondere motorisch @ang:-triebene drehbare Aufhängevorrichtung (8), für die vornehmlich von zwei gegenüberliegenden Längsseiten bestrahlten Würste (i), die vorzugsweise gleichzeitig in horizontaler Richtung längs beweglich ist, wobei unter den Würsten (i) außerdem ein Raucherzeuger (9) angeordnet sein kann (Feg. 2).
  8. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 5, insbesondere Einrichtung nach Anspruch 6, gekenuzeichnet durch ein die- Würste (i) aufnehmendes, insbesondere strahlungsdurchlässiges Förderband(' 3), über dem und gege@ben@enfalls auch unterhalb desselben sowie zu beiden Seiten Infrarot- und vorzugsweise auch Ultravdolettstrahler (2, 2' hzw. 6, 6') angeordnet sind (Filg. 3).
  9. 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach; einem der Ansprüche z bis 5, insbesondere Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise allseitig von Infrarot- und gegebenenfalls auch Ultraviolettstrahlern (2, 6) umschlossene Rollbahn (z6), z. B. in Gestalt einer schiefen, Ebene geringer Neigung, auf der die Würste (z) ab:-rollen (Fig.4).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045771B (de) * 1956-05-24 1958-12-04 Fritz Plaga Verfahren zum Reifen von Dauerwurstwaren
DE1085025B (de) * 1957-05-14 1960-07-07 Hugo Hierse Verfahren zur Reifung bzw. Trocknung von Rohwurst, insbesondere von Salami

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045771B (de) * 1956-05-24 1958-12-04 Fritz Plaga Verfahren zum Reifen von Dauerwurstwaren
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