DE8624683U1 - Scheibenförmiges Sensorelement für Elektrokardiogramme - Google Patents

Scheibenförmiges Sensorelement für Elektrokardiogramme

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Description

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Beschreibung
Scheibenförmiges SensoreLement für Elektrokardiogramme
Die Erfindung betrifft ein scheibenförmiges Sensorelement zum Aufnehmen von Elektrokardiogrammen.
Solche Sensorelemente sind in Form deP üblichen Elektroden bekannt, Von denen dann, wenn ein Elektrokardiogramm aufgenommen werden soll, jeweils mehrere an verschiedenen Stellen des Brustkorbes und möglicherweise auch noch an den Extremitäten befestigt werden. Daß man mehrere Elektroden benötigt, ist aus verschiedenen Gründen lästig. Erst einmal müssen mehrere Elektroden angebracht werden, was mehr Zeit erfordert. Zweitens hat man eine größere Anzahl von Drähten, die auch noch richtig verbunden werden müssen, damit das Elektrokardiogramm richtig aufgenommen werden kann.
Ganz besonders störend sind aber die mehreren Sensorelemente, wenn ein Patient nicht verhältnismäßig kurzzeitig untersucht werden soll, sondern über längere Zeit mit Hilfe seines Elektrokardiogramms überwacht werden soll. In diesem Falle sind die mehreren Elektroden sehr hinderlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Sensorelement zu schaffen, das einfacherer aufgebaut ist und für die Untersuchung, insbesondere aber die überwachung von Patienten besonders geeignet ist.
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Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin/ daß das Sensorelement auf seiner einen Oberfläche mindestens zwei Elektroden aufweist
Der Erfindung ist das Verdienst zu zuschreiben, erkannt zu haben, daß es nicht notwendig ist, unterschiedliche, räumlich getrennte Elektroden zu verwenden. Diesen Vorurteil, daß seit Bestehen des Elektrokardiogramms besteht, wurde durch die Erfindung überwunden.
Der Vorteil tritt dabei ganz besonders bei der Patientenüberwachung auf. Eine weitere ganz wesentliche Vereinfachung der Patientenüberwachung tritt dabei dann auf, wenn erfindungsgemäß die Elektroden nicht über Drähte oder Kabel mit dem Meßgerät bzw. überwachungsgerät verbunden werden, sondern drahtlos, indem am scheibenförmigen Sensorelement zu diesem Zwecke noch ein kleiner Sender angeordnet wird. Dessen Sendeleistung und damit die Größe der im Sensorelement unterzubringenden Batterie kann verhältnismäßig klein gehalten werden, wenn die Antennen zum Aufnehmen der Signale in der Nähe des Patienten angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig ist das Sensorelement, wenn es mindestens drei Elektroden aufweist. Als besonders geeignet hat sich dabei ein Sensorelement mit genau drei Elektroden erwiesen, die auf den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.
Das Sensorelement der Erfindung ist sehr kompakt, es kann einen Durchmesser von ungefähr 2 bis 5 cm haben. Einen Durchmesser von ungefähr 2 cm wird man dabei für Frühgeburten,
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einen Durchmesser Von Ungefähr 3 cm für Kinder Und einen Durchmesser von 5 cm für Erwachsene vorsehen.
Trotz dieser kleinen Abmessungen und damit auch geringen Abständen der Elektroden ist es erstaunlicherweise zum erstenmal durch die Erfindung möglich gemacht worden, durch nur ein Sensörelement trotzdem zuverlässige und völlig einwandfreie Elektrokardiogramme zu erhalten.
Die Sensorelemente müssen je nach Größe des Patienten wie erwähnt verschiedene Größe haben. Sieht man vor das es Sol Ibruch I inien aufweist, die sich durch äußere Bereiche des Elements und äußere Bereiche der Elektroden erstrecken, so braucht nur eine Größe von Sensorelement im Krankenhaus oder vom Arzt aufbewährt zu werden. Je nach Größe des Patienten können dann äußere Bereiche des Sensorelementes und gleichzeitig auch die entsprechenden äußeren Bereiche der Elektroden weggebrochen werden, so daß das Sensorelement kleiner wird. Hierbei erfolgt die Abnahme der elektrischen Signale vom mittigen Bereich der Elektroden, so daß die elektrischen Verbindungen nicht gestört werden, wenn lediglich die äußeren Sereiche der Elektroden weggebrochen werden.
Wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Oberfläche mit den Elektroden ein Mikrophon angeordnet ist, so kann nicht nur das Elektrokardiogramm untersucht oder insbesondere überwacht werden, sondern auch noch der Herzton und auch die Atmungstöne. Schließlich kann auch erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß auf der Oberfläche mit den Elektroden weitere Sensoren angeordnet sind, nämlich zum Beispiel ein Hauttemperaturfühler, ein "Schweißfühler", ein O_-Fühler und/oder ein CO?-Fühler.
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Durch die Gesamtheit seiner Merkmale, insbesondere auch durch das Mikrophon Und gegebenenfalls weitere Sensoren ermöglicht das erfindungsgemäße Sensorelement eine zuverlässige und wirkungsvolle Patientenüberwachung, deren Einzelheiten im folgenden beschrieben werden sollen. Die Erfindung beschränkt sich dabei nicht auf das Sensorelement an sich. Sie ist Vielmehr auch auf die besonderen Untersuchungsmethoden und die dafür erforderlichen Geräte gerichtet, die im folgenden beschrieben werden sollen.
Die Erfindung ermöglicht ein Ermitteln der Herzschlagfrequenz, was zur Kontrolle der Herztätigkeit selbst dann noch möglich ist, wenn neben den aus der Herztätigkeit gewonnenen typischen Meßimpulsen noch zusätzlich unregelmäßige Störsignale vorhanden sind, die wesentlich größer sind, als die Amplituden des Nutzsignals. Weiterhin ermöglicht die Erfindung die Atemfrequenz und ein hinweisendes Ventia Itionsausmaß der Lunge zu messen. Weiterhin können Verlegungen der Atemwege, welche nicht unbedingt zu einer Änderung der Atemfrequenz und der Lungenventilationsgröße führen, angezeigt werden.
Die Erfindung kann insbesondere zur Beurteilung und überwachung des Herz-Atemzustandes eines mit cardio-puImonalern Risiko behafteten Menschen verwandt werden.
Überwachungsanwendungen finden sich bei Menschen speziell Kindern z.B. mit Asthma, Luftröhrenschnitt, drohendem langsamen Pulsschlag (Bradycardien), Atemstillstandsrisiko (Apnoe) und Kindern mit sogenannten Sudden Infant Death Syndrom-Risiko SIDS vornehmlich während des Schlafes. Weiterhin für Patienten, welche im Rahmen einer künstlichen Beatmung über einen Schlauch in der Luftröhre über denselben abgesaugt werden müssen.
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SteLLvertretend für aLLe in Frage kommenden Patientenzielgruppen sollten zwei Einsatzbereiche genauer beschrieben werden.
In der Bundesrepublik sterben z. Z. jedes Jahr 2000 bis 4000 Kinder im ersten Lebensjahr am plötzlichen Kindstod (SIDS), d.h. sie werden ohne vorher erkennbare Symptomatik tot aufgefunden. Sie hören ohne erkennbaren Grund auf zu atmen, wenig später kommt es zum Nachlassen der Herzfrequenz und zum Herzstillstand. Die Incidenz dieses Syndroms beträgt 0,2 °/oo - 0,4 °/oo aller Lebendgeborenen. Dieser statistische Erwartungswert trifft für die gesamte westliche Welt zu. Noch höhere Incidenzen treten bei sogenannten Rizikokindern auf, z.B. Frühgeborenen unter 2.000 g Geburtsgewicht. Durch kontinuierlich verbesserte intensivmedizinische Betreuung auch sehr unreifer Kinder, bis herunter zu einem Geburtsgewicht von 750 g C600 g), steigt deren Überlebenserwartung zunehmend und hiermit ebenfalls die Incidenzrate SIDS-gefährdeter Kinder.
Dieser Gesamtsituation wird zunehmend in den öffentlichen Medien durch Aufklärungsarbeit Rechnung getragen. Weiterhin wurden für Kinder mit SIDS-Risiko in den Letzten Jahren Heimmonitore entwickelt, für welche sich bereits ein Leasing-Markt gebildet hat.
Die für dieses PatientenkolLektiν auf dem Markt befindlichen Heimmonitore und ihre Meßverfahren seien kurz dargestellt:
1. Die bei der Bauchatmung des Kindes schaukelnde Bauchdecke komprimiert eine auf der Bauchhaut aufgeklebte Druckkapsel. Die Druckschwankungen werden v. »·« ΐ tte Is eines inkompressiblen Schlauches an einen Monitor weitergeLeitet. Atmet das Kind nicht/ werden keine Druckschwankungen
registriert. Nach einer Latenzzeit gibt das Gerät akustischen ALarm.
2. Das Kind Liegt auf einer aus paraLLeL angeordneten LuftschLauchen bestehenden Matratze. Die durch die Atembewegung des Brustkorbes und Bauches hervorgerufenen Druckschwankungen in der Matratze werden wie unter 1. regi stri ert.
3. Mit HiLfe eines GürteLs um den kindLichen Brustkorb werden über ELektroden und Dehnungsmeßstreifen HerzschLag und Atmung registriert.
ALLen Geräten gemeinsam ist, daß sie eine Verbindung (Kabel, SchLauch) vom Kind zum Monitor aufweisen (unhandlich, StranguLationsgefahr, ALarmgerät notwendigerweise nahe beim Kind). Weiterhin wird bereits eine Brustkorbbewegung z.B. bei VerLegung der Atemwege (ohne Lungenventilation) aLs Atemzug detektiert. Eben dies geschieht auch, wenn das Kind infolge einer verminderten Ventilation rhythmisch krampft und nicht atmet.
Da weiterhin überwiegend Geräte im Einsatz sind, welche ausschließlich die Atmung überwachen, werden dem eigentlichen plötzlichen Kindstod vermutlich vorausgehende hinweisende Bradycardien nicht bemerkt. Auch kann bei kräftigem Herzschlag derselbe aLs Atmung registriert werden.
Weiterhin Löst jedes Entweichen von Luft aus den genannten Luftsystemen sowie das Ablösen von Sensoren von der Haut des Kindes SI DS-adäquaten Alarm aus, wodurch eine hohe psychische Belastung der Eltern eintritt.
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Da in der Literatur zunehmend berichtet wird, daß rückblickend bei. SIDS-Ki ndern in der Zeit vor dem Ereignis gehäuft Schweißausbrüche und Temperatursteigerungen vorkommen (Adrenalinausschüttung), wäre für diese spezielle Patientengruppe eine zusätzliche Temperatur- und SchweißbiIdungsüberwachung wünschenswert.
Bei einer weiteren Patientgruppe ist jedoch nicht nur eine sicherere Registrierung der Herz- und Lungentätigkeit notwendig, sondern wünschenswert wäre bei Patienten mit dem zusätzlichen Risisko der Atemwegsverlegung eine diesbezügliche Möglichkeit der überwachung.
So hat sich bei künstlich beatmeten Früh- und Neugeborenen in letzter Zeit zunehmend eingebürgert, ausschließlich bei Bedarf und nicht wie bisher routinemäßig alle zwei Stunden den in der Luftröhre liegenden Tubus von Sekret und Kondenzwasser per Absaugung zu reinigen. Die Gründe sind, daß die Belastung des Absaugens zu Hirndrucksteigerung, geplatzten Lungen (Pneumothorax), Lungenblutung, Minderbelüftung bzw. Nichtbelüftung von Lungenabschnitten (Atelektasen) und natürlich Sauerstoffmangel führt. Bisher wird die Notwendigkeit des Absaugens durch relativ engmaschiges Abhören des Atemgeräusches mit dem Stethoskop oder durch Absinken der Sauerstoff spannung/Ansteigen der CO?-Spannung in der Haut (Hauptsonde) oder im Rahmen einer Blutgasanalyse festgestellt. Eine überwachung in dieser Richtung, welche bereits den Trend zur Verlegung der Luftwege erkennen läßt, wird nun durch die Erfindung geschaffen.
Zusammenfassend sind folglich Überwachungen möglich, welche je nach Patientengruppe, Teilmengen aus folgender Liste leisten:
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1. Es besteht nicht unbedingt eine physikalische (Kabel, Schlauch) Verbindung zum Patienten, hierdurch ist eine größere Distanz zwischen Patient und Alarmgerät möglich.
2. Der Sensor am Patienten weist nur eine kleine räumliche Ausdehnung auf.
3. Es kommen wenig Fehlalarme vor, und zwischen wahren Herz-Lungenalarm und Sensorab löseaLärm kann unterschieden werden.
4. Es wird die Herz- und Atemtätigkeit überwacht.
5. Erkennung von Temperaturerhöhung und vermehrter Schweißbildung ist möglich.
6. Verlegung der Atemwege trotz regelmäßiger Atmung kann erkannt werden.
7. Bei einer bereits bestehenden Verengung oder Verlegung der Atemwege führt eine Zunahme oder Veränderung dieser Störung zum Alarm.
8. Eine flache, aber regelmäßige Atmung mit geringer Frequenz wird als Zeichen mangelnder Lungenventilation ebenfalls erkannt.
Die der Erfindung zugrunde liegenden Ideen sind die folgenden:
Die im Rahmen der Herz- und Lungentätigkeit entstehenden Schallphänomene werden mit Hilfe eines Mikrophons, welches auf dem Brustkorb placiert ist, aufgenommen.
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Mit Hilfe von Filtern werden die für das jeweilige Organ untypischen Frequenzbänder unterdrückt und von Störrauschen befreit/ um anschließend eine Interpretation der verbliebenen Signale bezüglich pathologischer Relevanz vorzunehmen. Für das Herz heißt das Verfahren: Phonocardiographie (PKg) für die Lunge Phonopneumographie (PPg). Das PKg zeigt einen I und II Herzton, das PPg weist ein Ein- und Ausatmegeräusch auf.
Es hat sich gezeigt, daß die Intensitäten und SpektralverteiLungen der Frequenzen von Herztönen und Ätemgeräuschen erheblich unterschiedlich sind. Der überwiegende Frequenzanteil der Herztöne, welcher bezüglich seiner Intensität maßgeblich ist, liegt unter 100 Hz, die Atemgeräuschfrequenzen hingegen über 'ιύΟ Hz.
Durch ein auf den Brustkorb über dem Herzen aufgebrachtes Mikrophon werden der Herz- und Lungenschall aus "Platzersparnisgründen" simultan aufgenommen. Nach entsprechender Vorverarbeitung bzgl. Rauschentfernung, Glättung, Frequenzbeschnei dung, Verstärkung, Filterung und A/D Wandlung wird eine Aufsplittung der Frequenzen in unter und über 100 Hz durchgeführt.
Beide Teilsignale werden einem problemadäquaten in real-time arbeitenden Spektralanalysealgorithmus unterzogen. In dem für die beiden von Herz bzw. Lunge stammenden periodisch wiederkehrenden Doppelsignalen wird jeweils ein getrennter Merkmalsraum mit Hilfe der vier variablen Frequenz leistungen I (db), Spektralfrequenzen, Rauhigkeit des Signals und Zeit aufgespannt.
In den beiden Merkmälsräumen können anschließend mit Hilfe von Mustererkennungsalgorithmen die Häufigkeiten der In- und
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Exspiration bedingt durch die Atmung, sowie die Häufigkeit des I und II Herztons ermittelt werden.
Verfügt das System zusätzlich über die getrennt abgeleiteten elektrischen EKG-Si gna Ie, so bewirkt die dann gegebene Redundanz hohe funktionelle Sicherheit und mindert die Fehlalarmhäufigkeit beim Herzmönitorring.
Mit Hilfe der parallelen EKG-Signale ist weiterhin entscheidbär, in welchen AbtastintervaLlen während der langer als ein Herzton dauernden Ein- und Ausatmungsphase keinesfalls Frequenzen aus Herztönen mit eingegangen sein können. Speichert man zu einem definierten (Anfangs-)Zeitpunkt eine geringe Anzahl von AbtastintervaIlen der reinen Atmung, so kann man deren Muster als Referenzmuster zum Vergleich gegenüber sich später ergebenden Trendänderungen, hervorgerufen durch eine "Änderung des Atemgeräusches (Verlegung z.B. durch Schleim), benutzen.
Das gesamte überwachungsgerät besteht aus zwei Teileinheiten, dem patientenseiti gen Sensor und dem eigentlichen Auswerte- und überwachungsgerät. Die übertragung der Signale vom Sensor zum überwachungsgerät erfolgt entweder über Draht oder per Funk.
Der Sensor vereinigt in einem flachen Körper (Durchmesser max. 5 cm) die EKG-Elektroden, das Mikrophon und weitere Meßfühler, so z.B. für die Hauttemperatur, die C0_- und O^-Spannung in der Haut. Weiterhin beinhaltet der Sensor die für die Meßfühler notwendige Elektronik zur Aufnahme, Vorverarbeitung und übertragung der Signale zum Sender. Bei drahtloser Weiterleitung der Signale ist als Energiespender eine Batterie vorgesehen.
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Bezüglich des minimalen Abstandes der EKG-E Lekt roden z'Ueinder, hat sich gezeigt/ daß die Elektroden durchaus direkt auf derri Herz in Dreiecksförm angeordnet sein dürfen urrd dennoch die Nutzsignalamplituden weit größer sind als die der Störsignale (Fotos) .
Bei dieser neuen Ableitungsfofm bilden die drei Elektroden beispielhaft die Eckpunkte eines gleichseitigen Dreiecks (auch zwei Elektroden auf der Längsachse des Herzens sind denkbar) in dessen Zentrum ein Mikrophon liegt. Zum Befestigen des Sensors wird (z.B. über dem Erb'schen Punkt) eine bds. klebende runde Folie auf der Haut aufgebracht. Ein ebenfalls klebender patientenabgewandter Oberf I ächen (tei I)bereich besitzt die Form des Sensors. Weiterhin besitzt die Folie Aussparungen (Löcher), welche in Form, Größe und Anordnung mit den Elektroden und dem Mikrophon des Sensors korrespondieren. In die, für die Elektroden vorgesehenen Aussparungen wird Elektrodenpaste auf die Haut aufgebracht. Anschließend kann der Sensor auf die Klebefläche aufgedrückt werden, wodurch Mikrophon und Elektroden sowie Teilsensoren engen Hautkontakt erhalten.
Die übertragung der aufgenommmenen Signale erfolgt z.B. gemultiplext drahtlos zum Empfänger, welcher die Weiterverarbeitung vornimmt.
Der Sensorteil kann folgende Variationen aufweisen: Er kann z.B. einen Hauttemperaturfühler aufweisen und/oder einen "Schweißfühler" aufweisen und/oder einen O^-Fühler aufweisen und/oder einen C0?-Fühler aufweisen.
Weiterhin kann durch im Rand des Sensors per Falz ein passbarer, halbkugelförmiger Gummidom aus elastischem Material folgendes erreicht werden:
Drückt man den elastischen "Dom" ein, so daß über Halsverbindung Luft entweicht, kommt es durch senkrecht zur Haut durch die Sensörplatte gebohrte Luftkanäle zum ünterdruckbedingten Ansaugen des Sensors auf der Haut, da der elastische Gummidom sich zu expandieren versucht, um seine ursprüngliche Form wieder zu erreichen. Hierdurch wird das Ablöserisiko von der Haut vermindert, weiterhin tritt eine Abschirmung gegenüber Nebengeräuschen ein.
Durch den beschriebenen Aufbau führt das Abscheren einer EKG-Elektrode von der Haut zu einer Dissoziation von elektrischem und akustischem Herzsignal, es kann "Ablösealarm" "detektiert" werden. Weiterhin kann diese "Ablöseinformation" redundant ausgelegt werden, wenn ein Fühler, welcher den unter dem Gummidom nachlassenden Unterdruck registriert, vorhanden i st.
Das eigentliche überwachungsgerät ermöglicht über eine angemessene Distanz jederzeit die Herz- und Atemgeräusche getrennt akustisch abzuhören. Bezüglich automatischer überwachung von Herz und Atmung können obere und untere Alarmgrenzen für die Frequenzen in herkömmlicher Weise eingestellt werden.
Das Ablösen des Sensors von der Haut wird durch einen Extrasignalton gemeldet.
Der Teil der Erfindung, der auf das Sensorelement selbst gerichtet ist, soll im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
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Figur 1 eine Ausführungsform des SensoreLementes in Draufsicht; und
Figur 2 eine andere Ausführungsform des SensoreLementes.
Das in Figur 1 gezeigte SensoreLement (1) ist scheibenförmig und weist an seiner Stirnflächen drei Elektroden (2) auf, die über auf der Rückseite des Sensorelements angeordnete Kabelverbindungen oder über einen im Sensorelement angeordneten Sender mit einem überwachungs- und Auswertegerät verbunden werden. Man wird die Elektroden dabei soweit wie möglich auseinander setzen, d.h. normalerweise sogar noch weiter als dies in der Figur gezeigt ist. Statt dreier Elektroden können auch zwei Elektroden oder mehr als drei Elektroden verwendet werden. Die Ausführungsform der Figur 1 weist weiter ein Mikrophon (3) und einen weiteren Sensor (4) auf, z.B. für die Hauttemperatur.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 ist das Sensorelement (1) ebenfalls scheibenförmig. Das Sensorelement weist aber mehrere kreisförmige, konzentrische So LIbruchstelLen in Form von Perforationen (5) oder dergleichen auf. Durch diese wird das Sensorelement (1) in einen mittleren scheibenförmigen Bereich (6), einen außenliegenden ringförmigen Bereich (8) und einen dazwischenliegenden ringförmigen Bereich (7) aufgeteilt. Dabei kann der äußere ringförmige Bereich (8) oder aber nacheinander bzw. gleichzeitig beide ringförmigen Bereiche (7 und 8) abgetrennt oder abgebrochen werden.
Auf der zum Patienten gewandten Seite des Sensorelementes (1) sind drei radial nach außen gerichtete Längliche Elektroden (2) angeordnet, die sich über die "'«'•forationen (5) erstrecken und im Bereich dieser Perforationen (5) ebenfalls mit entsprechenden Perforationen versehen sein können. Auf jeden
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FaLL ist die Anordnung so, daß bei Abtrennen des äußeren Ringes (8) auch der entsprechende TeiL der ELektroden (2) mit abgetrennt wird. DasgLeiche giLt beim Abtrennen des inneren Ri nges (7) .
Auf den ELektroden ist ein vorgefertigtes. Leitendes kLebendes "Gelee" aufgebracht, oder es muß bei Anwendung des SensoreLementes hier eine besondere ELektrodentaste aufgebracht werden.
Der nicht von ELektroden bedeckte TeiL des SensoreLementes (1) ist mit nichtLeitendem KLebemitteL oder GeLee, das ebenfaLLs eine KLebewi rkung hat, belegt, damit so das Sensore Lemerst (1) am Patienten befestigt werden kann.
Auf die Flächen der Scheibe (6) und der Ringe (7 und 8) sind 'isolierende Papierringe aufgebracht, die einzeLn abgezogen werden, wobei das Abziehen mit HiLfe einer kLeinen Lasche oder dergLeichen erLeichtert werden kann. Dies hat den VorteiL, daß bei diesem universeLL einsetzbaren Sensor auch bei verschiedenen Körpergrößen optimaLe EmpfindLichkeit erreicht wi rd.
SoLL das Sensorelement (1) der Figur 2 bei einem Erwachsenen verwendet werden, so bLeiben die inneren Bereiche (6 und 7) mit den isolierenden Papierschichten oder dergLeichen bedeckt, so daß nur die auf dem Ring (8) angeordneten Bereiche der Elektroden (2) wirksam Herzspannungen feststellen; diese empfindlichen Bereiche haben dabei dann einen besonders großen Abstand, so daß besonders gute Signale erhalten werden. Soll bei einem Kind eine Messung durchgeführt werden, so wird man den äußeren ringförmigen Bereich (8) abtrennen, z. B. abbrechen und die Papierschicht vom ringförmigen Bereich (7) abziehen, so daß die Verhältnismäßig nahe
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beieinanderangeordneten Enden der Elektroden (2) auf der Scheibe (6) nicht zur Messung beitragen, man aLso wieder mögLichst große ELektrodenabstände hat. Erst bei Messungen an Kleinkindern, wenn auch der Ring (7) weggebrochen wird, wird man dann die isolierende Schicht von der Scheibe (6) entfernen.
Zur Messung sind die Elektroden <2) selbstverständlich auf der Rückseite im Bereich der Scheibe (6) mit entsprechenden Leitungen versehen, damit ein Anschluß mit Hilfe von Drähten oder drahtlos an das überwachungsgerät erfolgen kann.
Oie Sensorelemente (1) können im wesentlichen mit den Mitteln befestigt werden, die im wesentlichen bekannt sind. Soweit diese Verfahren besondere Folien erfordern, wird man selbstV'tjrständli ch für das erfindungsgemäße Sensorelement eine Form für die Folie verwenden, die der Form des Sensorelementes bzw. ihrer Elektroden (2), des Mikrophons (3) und gegebenenfalls weiterer Sensoren (4) angepaßt ist.
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Claims (8)

S 1 t 1 3 3 1 3 · I * ■ Dr. H(H ler-Wickop, Hamburg Scheibenförmiges Sensore lement für ELektrokardiogramme ρ 12055/86 N/Bi Schutzansprüche
1. Scheibenförmiges SensoreLersent zum Aufnehmen von Elektrokardiogrammen, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner einen Oberfläche mindestens zwei Elektroden (2) aufweist.
2. Sensorelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es auf seiner einen Oberrfläche mindestens drei Elektroden (2) aufweist.
3. Sensorelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es genau drei Elektroden (2) aufweist.
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4. Sensorelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Außendurchmesser von ungefähr
2 bi s 5 cm hat.
5. SensoreLement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Außendurchmesser von ungefähr
3 bis 5 cm hat.
6. SensoreLement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß -?s So L Lbruch Li ni en aufweist, die sich durch äußere Bereiche des Elements (1) und äußere Bereiche der Elektroden (2) erstrecken.
7. Sensorelement nach einem dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der Oberfläche mit den Elektroden (2) ein Mikrophon (3) aufweist.
8. Sensorelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenzeichnet, daß es auf der Oberfläche mit den Elektroden (2) weitere Sensoren (4) aufweist.
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