DE8618015U1 - Strahlenschutztor - Google Patents

Strahlenschutztor

Info

Publication number
DE8618015U1
DE8618015U1 DE19868618015 DE8618015U DE8618015U1 DE 8618015 U1 DE8618015 U1 DE 8618015U1 DE 19868618015 DE19868618015 DE 19868618015 DE 8618015 U DE8618015 U DE 8618015U DE 8618015 U1 DE8618015 U1 DE 8618015U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
radiation protection
gate
gate body
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868618015
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILLI GERHARD 7000 STUTTGART DE
Original Assignee
ILLI GERHARD 7000 STUTTGART DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ILLI GERHARD 7000 STUTTGART DE filed Critical ILLI GERHARD 7000 STUTTGART DE
Priority to DE19868618015 priority Critical patent/DE8618015U1/de
Publication of DE8618015U1 publication Critical patent/DE8618015U1/de
Priority to DE8709123U priority patent/DE8709123U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/066Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom
    • E05D15/0678Details, e.g. suspension or supporting guides for wings supported at the bottom on balls or floating rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/18Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against harmful radiation
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
    • G21F7/005Shielded passages through walls; Locks; Transferring devices between rooms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/0621Details, e.g. suspension or supporting guides
    • E05D15/0626Details, e.g. suspension or supporting guides for wings suspended at the top
    • E05D15/0656Bottom guides
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

rr ι—ι -ιιι
• ••ι··.·, S
•••••••••••I B
i Beschreibung b
Die vorliegende Erfindung bezieht sich äüf ein Strahienschutztor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Strahlenschutztore müssen schocksicher verriegeibar sein, d.h., die Verriegelung muß such bsi bspw. einer starken Detonation noch halten. Außerdem ist an solche |
Strahlenschutztore die Forderung gestellt, daß sie bei Brandbelastung über sechs Stunden einer Wärme im Bereich von 4000C standhalten. Dies bedeutet» daß sich bei einer derartigen Wärmeentwicklung die ein Stahlgehäuse aufweisende Torkörper einschließlich seiner sonstigen metallischen Verbindungsflansche und dgl. verzieht. Bei den bekannten | Strahlenschutztoren hat sich aufgrund der.schocksicheren Befestigung bzw. Verriegelung ergebenä daß bei einer derartigen | Wärmeentwicklung die Verriegelungselemente brechen, und zwar gerade wegen der Tendenz des Torkörpers sich bei dieser Wärmeentwicklung zu verziehen. Dies bedeutet, daß das Strahienschutztor dann seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Strahlschutztor der eingangs genannten Art zu schaffen, das trotz schocksicherer Verriegelung des Torkörpers am Rahmen auch in geforderter Weise eine Wärmeentwicklung über eine entsprechende Zeitdauer unbeschadet übersteht.
I««·· ■* · 44
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei -.einem Strahlenschutztor der genannten Art die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, daß sich der Torkörper einschließlich seiner Verriegelungselemente auch ι Π SCiiuCKSiCiiSrer fcrpieQciUuQ V 6 Γ Z i 611 β Γι ι\ 5 Π Γι , O 11Π β uäu uiS Verriegelungselemente brechen, da die Dehnungsräume die beim Verziehen sich bewegenden Bereiche aufnehmen kann, ohne daß die schocksichere Verriegelung verloren geht. Das Ausdehnen bzw. das Verziehen von Bereichen des Torkörpers und/oder der Verriegelungseiente kann dabei sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung aufgenommen werden.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Verriegelungselemente durch in den Nahmen einschraubbare Schraubbolzen gebildet, die durch auch in der Breite vergrößerte Langlöcher des Torkörpers geführt sind. Dies ist eine konstruktiv und kostenmäßig sehr einfache bzw. wenig aufwendige Maßnahme, um die Bewegungen aufgrund von Verziehen und/oder Dehnen von Torkörperbereichen aufzunehmen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind die Verriegelungselemente durch Schraubbolzen und Schockbolzen gebildet sein, die etwa L-förmig miteinander verbunden sind. Dabei können die Sehraubbolzen in den Türkörper einschraubbar und die Schockbolzen in mit vergrößerter Breite,
I t ιιι · · * · _ . Q ·
Länge und Tiefe versehene Taschen im Rahmen einsteckbar- sein. Diese Ausführungsform schafft eine noch größere Sicherheit gegenüber einem doch noch möglichen Brechen der Verriegelungselemente bei Wärme- bzw. Brandbelastung des Tors.
Bei solchen Strahlenschutztoren, bei denen der Torkörper
mixieis inneren Koiien in einer ODeren una einer unteren wanne
des Rahmens geführt ist, ist es zweckmäßig, die obere und die untere Wanne mit Rastvertiefungen für die inneren Rollen zu versehen und den inneren Rollen am Torkörper befestigte, horizontal angeordneten äußeren Rollen gegenüberliegend zu
befestigen. Dadurch ist eine beidseitige und damit verbesserte Führung und ein leichter Lauf des Rolltores erreicht.
Zur Verbesserung sowohl des Wärmeschutzes als auch des Strahlenschutzes ist es ferner zweckmäßig, die umlaufenden Dichtleisten in einem rückspringenden Bereich anzuordnen, so daß dadurch der Torkörper mit seiner Innenfläche vollständig an die Außenfläche des Rahmens herangezogen werden kann, so daß keinerlei Spalte bestehen bleiben.
! Bei solchen Strahlenschutztoren, bei denen der Torkörper mit
einem durch eine umlaufende Zarge geschwächten Rand versehen ist, der in geschlossenem Zustand des Tores in einer umlaufenden Zarge des Rahmens liegt, ist es zur Verbesserung ϊ · des Strahlenschutzes besonders vorteilhaft, die Zarge des Rahmens etwa Z-förmig auszubilden und in den sich an den
■ί -'ί»ί
fa · β. ·/· a
geschwächxen Rand anschließenden Bereich des Torkörpers hinein > erstrecken zu lassen. Dadurch ist über die gesamte Breite und | Höhe der Strahlenschutztür eine einheitliche Dicke auch im umlaufenden Randbereich erreicht.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt:
Figur 1 in schematischer Seitenansicht ein
Strahlenschutztor in Form eines Rolltores gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des Strahlenschutztores nach Fig. 1,
Figur 3 eine Draufsicht des Strahlenschutztores nach Fig. 1,
Figur 4 in vergrößerter Darstellung eines der Laufwerke gemäß Kreisausschnitt IV der Figur 1,
Figur 5 einen Schnitt längs dar Linie V-V der Figur IV,
• ■ I · (IiIt it «· IM *4|' Ί,'
• · I I I I * · ill* ·· * 1
· ■ Ct t · · .
* * rf * ' • · · ι ■ ■
(I ■ · ·
• · rf * *
Figur 6 eine vergrößerte, teilweise geschnittene
Darstellung eines Bereichs gemäß Kreisausschnitt VI der Fig. 3,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 3, Figur 8 in vergrößerter teilweise geschnittener
Darstellung einen Bereich gemäß Kreisausschnitt VIII der Fig. 3,
Figur 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 6,
Figur 10 in schematischer Darstellung eine Vorderansicht eines Strahlenschutztores in Form eines Drehtores gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 11 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene
Seitenansicht des Strahlenschutztores nach Fig. gemäß einer Variante,
Figur 12 eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Draufsicht des Strahlenschutztores nach Fig. 10 gemäß einer anderen Variante
Figur 13 in vergrößerter Darstellung den Bereich gemäß Kreisausschnitt XlIl der Fig. 11*
• * * **·«( till
·*·* · ί * I I i
••Ill !· ·
A"
:? r
Figur 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV der Fig. 13,
Figur 15 eine der Fig 13 entsprechende Darstellung, jedoch in einem anderen Anschlagbereich.
Das Strahlenschutztür 11 bzw. 111 gemäß zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele vorliegender Erfindung, von denen das eine als Rolltor und das andere als Drehtor ausgebildet ist, ist in der Weise aufgebaut, daß es Schockbeanspruchungen und Wärmebzw. Brandbelastungen sicher standhalten kann, ohne daß seine Funktion sich verschlechtert oder gar verloren geht. Das Strahlenschutztür 11 bzw. 111 besteht im wesentlichen aus einem Torkörper 12 bzw. 112 und einem Rahmen 13 bzw. 113, der bei den dargestellten Ausführungsbeispielen im wesentlichen integrierter Bestandteil einer mit einer öffnung 14 bzw. 114 versehenen Gebäudewand 15 bzw. 115 odeir dgl. ist. Der Torkörper 12 bzw. 112 besteht aus einem rechteckförmigen Stahlgehäuse bzw. 116, das im wesentlichen vollständig mit Beton 17 bzw. 117 ausgefüllt ist.
Bei dem in den den Fig. 1 - 9 dargestellten Strahienschutz-Rolltor 11 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt der Torkörper 12 an seiner Unterseite 21 in einem in Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Bereich jeweils längsmittig ein walzenartiges Laufwerk 22. Das Laufwerk 22 besitzt gemäß den Figuren 4 und 5 einen langgestreckten Führungskörper 61 > der an der Unterseite des
If I'll M 1 » I · ti
• » I 1 * I · ·
> IMI 1 > I ■ ·
> ) SI} Sf ·■_·
1 1 ϊ ί ί > ? I · ·
Rahmens 13 befestigt ist und an dem mittels Kettenglieder 62 endlos miteinander verbundene Walzen 63 umlaufend gehalten sind. Jeweils im Bereich zwischen diesem walzenförmigen Laufwerk 22 und der vorderen bzw. hinteren Stirnseite 23 bzw. 24 ist an der Unterseite 21 des Gehäuses 16 außerdem jeweils ein Paar Rollen 26, 27 angeordnet, deren Achsen sich im Gegensatz zu den horizontalen Achsen der walzenförmigen Rollen 22 vertikal erstrecken und von denen die einen 26 im Bereich der Innenseite 29 und die anderen 27 im Bereich der Außenseite 2ü des Torkörpers 12 angeordnet sind. Die Rollen 25 sind derart horizontal angeordnet, derart, daß ein Teil von ihnen die Außen- bzw. Innenseite 28, 29 des Gehäuses 16 bzw. Torkörper überragt. In entsprechender Weise sind an der Oberseite 35 vorne und hinten Paare von Rollen 34,38 mit vertikalen Achsen und die Außen- und Innenseite 28, 29 überragenden Teilen angeordnet. Der Rahmen 13 ist oben und unten mit einer U-förmigen Aussparung 31 dzw, 32 versehen, in die eine Blechwanne 33 eingesetzt ist. In die beiden Aussparungen 31 und 32 bzw. die beiden Wannen 33 greift das obere bzw. das untere Ende des Torkörpers 12 derart ein, daß er über seine walzenförmigen Laufwerke 22 auf dem Boden der unteren Wanne 33 rollen kann und sich dabei in seit'icher Richtung innen- und außenseitig sowohl in der unteren Wanne als auch in der oberen Wanne mittels der Rollen 26, 27 bzw. 34, 38 abstützen kann. Bei geringem Spiel ist dabei eine gute Roll- und damit Verschiebeeigenschaft gegeben. Um das Rolltor 11 in seiner in Fig. 3 dargestellten geschlossenen Stellung einzurasten und ein
• t HlI ,* l.ti ,, ,, • ί« « » t 4*«
ί «ie» 3 » « fse»5
rrtögiichst spaltfreies Aneinanderllegen der Außenseite 28 an der Innenseite 36 des Rahmens 13 zu ermöglichen, sind die Seiteriwände der oberen und unteren Wanne 33 an geeigneter Stelle mit Mulden 37 versehen, in die derjenige Teil der horizontalen Rollen 26 bzw* 34 passt, der die Außenseite 28 des Torkörpers 12 überragt. Dies ist in vergrößerter Darstellung in Fig* 7 vor aem ÄnarüCKen des Torkörpers 12 an den Rahmen i3 gezeigt. Beim öffnen des Rolltors 11 kann sich somit der Torkörper 12 vom Rahmen 13 abheben.
Die äußere Seitenwand sowohl der oberem als auch der unteren Wanne 33 besitzt nahe ihrem freien Ende einen Rücksprung 41, in welchem zwei parallel zueinander angeordnete Dichtungsstreifen 42 und 43, von denen der eine elastomer und der andere hitzebeständig (aus Asbest) ist, eingelegt sind. Entsprechendes gilt für die senkrecht verlaufenden' Randbegrenzungen des Rahmens 13 bzw. der öffnung 14, in deren Rücksprung 44 eine im Querschnitt rechtwinklige Zarge 46 eingesetzt ist (Fig. 6), die an ihrem aer Öffnung abgewändten Schenkel mit zwei parallel verlaufenden Leisten 47, 48 bestückt ist, von denen die äußere Leiste (48») mit der Begrenzungsfläche der öffnung 14 fluchtet. Zwischen den beiden Leisten 47, 48 einerseits und der inneren Leiste 47 und der Begrenzungsfläche des Rücksprungs 44 andererseits sind zwei Dichtungsstreifen 42' und 43' eingesetzt, von denen der eine elastomer und der andere äußere aus Asbest ist und deren Dichtfläche, wie bei den Dichtungsstreifen 42 und 43 die Innenfläche des Rahmens 13 bzw.
•t (CCt It *·*■ ·* ti
• < I It · · * ·
• ι ι it« t · C u ,
till! I · t ·· ■ i
der Wanne 33 überragen. Auf diese Weise ist ebenfalls ·. ßowährleistet, daß dann, wenn der Torkörper 12 an den Rahmen herangezogen wird* eine Äbdichtwirkung über die Dichtungsstreifen 42, 43, 42', 43', die um die öffnung 14 umlaufend angeordnet sind, besteht, ohne daß ein Spalt zwischen der Innenseite 29 des Torkörpers 12 und der Außenseite des Rühmens 13 nOCh Vorhanden ist. Andererseits Streifen die Dichtungsstreifen 42, 43, 42', 43' nicht am zu öffnenden und dabei abgehobenen Torkörper 12.
Gemäß Fig. B ist der Torkörper 12 bzw. dessen Gehäuse 16 an den beiden Stirnseiten 23, 24 mit einem im Querschnitt L-förmigen Verriegelungsflansch 51 versehen. Während der eine Schenkel desVerriegelungsflansches 51 an der Stirnseite 23 bzw. 24 des Gehäuses 16 angeschweißt ist, verläuft der dem Rahmen 13 zugewandte Schenkel 52 des Verriegelungsflansches 51 in Flucht mit der Außenseite 28 des Torkörpers 12. Dieser Schenkel 52 ist mit mehreren übereinander und im Abstand angeordneten Langlöchern 53 versehen, durch die über eine Scheibe 54 ein Verriegelungs-Schraubbolzen 56 eingesteckt ist, der in eine im Rahmen 13 bzw. der Wand 15 drehfest und . zugfest eingelassene Mutter 57 einschraubbar ist. Das· Langloch 53 ist dabei nicht nur in Richtung seiner Länge sondern auch in Richtung seiner Breite mit einer größeren Abmessung versehen, als dem Durchmesser des Schraubbolzens 56 entspricht. Dadurch kann der Torkörper 12 in geschlossener Stellung an den Rahmen 13 angepresst und am Rahmen verriegelt werden, wobei im Bereich
• ί ■> * j » »ι till ·· »·
• ti si ι ■ I ■
• t » * * - · t i · e fr *
* f (te ii * » » 4 O ι
* * * · Il · ™ I J "3 I
• * 1 t I 11 I ■ · · ·
der Verriegelung Räume 58 bestehen, die mögliche Dehnungen, Verformungen oder dgl. des Torkörpergehäuses 16 und/oder der Verriegelungselemente 51, 56 bei einer Wärme- bzw. Brandbelastung aufnehmen können.
An der Innenseite 29 des Torkörpers 12 sind innerhalb der unteren und oberen wanne 33 Anpreßschrauben 59 vorgesehen, mit deren Hilfe d.h. durch Ausschrauben der Torkörper 12 im oberen und unteren Längsbereich gegen den Rahmen 13 gepresst werden kann* In eingeschraubtem Zustand liegen die Köpfe der Schrauben 59 innerhalb der Außenkante der Rollen 26, 27 bzw. 34, 38.
1st zur Torbedienung ein elektromotorischer Antrieb vorgeseheni so wird gemäß Figur 1 der mit einem Kettenrad versehene Elektromotor 64 an einem Bereich oberhalb der Wanne 33, bspw. an der Decke der Wand befestigt und über einen Ketten- oder Seilzug 65 unu ggf. einer Umlenkung 60 mit dem Tor 11 verbunden^
Bei dem Strahlenschutz-Drehtor 111 gemäß dem in den Fig. 10 15 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist der Torkörper 112 mittels einem oberen und einem unteren Gelenkband 166 am Rahmen 113 bzw. der Wand 115 angelenKt bzw. befestigt. Während die Innenseite 129 des Torkörpers 112 eben ausgebildet ist, ist im Bereich der Außenseite 128 der Torkörper T12 bzw. das Gehäuse 116 mit einem umlaufenden Rücksprung 167 versehen. In entsprechender Weise ist die Innenseite des Rahmens 113 umlaufend mit einer etwa
I ) iJJl
!I'll I) · la · ·
Z-förmigen Zarge 168 versehen, an die sich der öffnung 114 abgewandt ein Rücksprung 141 anschließt, in welchem zwei parallele elastomere Dichtungsstreifen 142 und 143 angeordnet sind, von denen der eine innere elastomer und der andere hitzebeständig (aus Asbest) ist und deren Dichtflächen die Innenseite Rahmens 113 überragen und der zurückgesetzen Fläche IuS «SS Rucksp'füriyS 167 döS TöriiurpöPS 112 yeyenüberi ί eyöfi und an dieser zur Wirkung kommen. Die Dichtungsstreifen 142j sind entsprechend wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwischen zwei Leisten 147, 148 gehalten.
Wie den Fig. 13 und 15 zu entnehmen ist* ist ein Bereich der Z-fÖrmigen Zarge 168 bis in den sich an den Rücksprung 167 anschließenden dickeren Bereich des Torkörpers 112 hineinerstreckend angeordnet, so daß über die gesamte Fläche des Torkörpers 112 die Dicke des Tores '111 insgesamt gleich bleibt und auch keine senkrecht zur Torkörperfläche verlaufenden durchgängigen Spalte bestehen.
Nahe der beiden senkrechten Stirnseiten 123, 124 und/oder ggf. im horizontalen oberen und unteren Bereich des Torkörpers ist dieser mit Oval- oder Rundhülsen 153 versehen, durch die über Scheiben 154 Verriegelungs-Schraubbolzen 156 gesteckt werden können, die in in den Rahmen 113 bzw. die Wand 115 orehfest und zugfest eingesetzte Muttern 157 einschraubbar sind. Die Abmessungen der Hülsen 153 ist nicht nur in Längsrichtung sondern auch in Querrichtung größer als dem
1 * I I- < f If * f F ί ff ff
If I ■
Durchmesser des Schaftes des Sciiraubbolzens 156 entspricht (siehe Fig. 10). Es versteht sich, daß statt der Muttern die Gewindebolzen drehfest im Rahmen bzw. der Wand eingesetzt sein können.
Statt der über den Umfang des Torkörpers 112 verteilt angeordneten Verriegelungsbolzen 156 kann das Drehtor 111 im Beraich der beiden seitlichen und/oder oberen und unteren Längsseiten in Figur 10 strichpunktiert dargestellte Verriegelungsmittel 171 besitzen, von denen jedes einen Schraubbolzen 172 und einen L-förmig datiit verbundenen Schockbolzen 173 aufweist. An seinem einen Ende ist der Schockbolzen 173 mit einer Bohrung versehen, durch die der Schraubbolzen 172 hindurchgesteckt ist, welcher in eine im Torkörper 112 drehfest und zugfest eingesetzte Mutter 174 einschraubbar ist. Der Schockbolzen 173 ragt mit seinem nach oüen bzw. nach unten weisenden Ende in eine Aussparung 175 im Rahmen 113 bzw. in der Wand 115. In die Aussparung 175 ist eine Metallhülse 176 eingesteckt. Die lichte Weite sowohl in Längsais auch in Querrichtung ist jeweils größer als dem etwa quadratischen Querschnitt des Schockbolzens 173 entspricht (siehe Fig. 12). Entsprechend ist die Tiefe der Aussparung bzw. der Hülse 176 größer als der Längenbereich des Schockbolzens 173, mit dem dieser in die Aussparung bzw. Hülse hineinragt.Es versteht sich, daß statt der Muttern die Schockbolzen dreh* und zugfest im Torkörper eingesetzt sind.
t t t · *
ι « f i *
tr M **»··<
I ( CM
Durch die Verriegelungsmittel 156 und 171 ist der Torkörper mit seiner Außenseite 128 an die Innenseite 136 des Rahmens bzw. der Wand 115 anpressbar, wobei sich aufgrund der Dichtungsstreifen 142, 143 umlaufend eine dichte Verbindung ergibt, ohne daß ein Spalt zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen von Torkörper und Rahmen verbleibt. Bei beiden Verriegelungsmitteln 156 und 171 sind Freiräume 155 bzw. 179 innerhalb der Hülsen 153 bzw. 175 belassen, die eine Dehnung, Verwerfung oder dgl. des Gehäuses 116 des Torkörpers 112 und/oder der Verriegelungsmittel 156, 171 aufnehmen können.
t . · tit . > < I ι
(ItIt · * » · t I

Claims (1)

1. Strahlenschutztür, mit einem mit Beton gefüllten Torkörper und mit einem mit Dichtleisten versehenen Rahmen, an dem der Torkörper entweder angelenkt oder verschiebbar geführt ist und an den der Torkörper mittels Verriegelungselemente dichtend andrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verriegelungselemente (56, 156, 171) mit dem Torkörper (12, 112) und dem Rahmen (13, 113) in bezüglich der AndrücKrichtung unterschiedlichen Richtungen mit Dehnungsräumen (58, 158, 179) versehen ist.
I 2. Strahlenschutztor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
I daß die Verriegelungselemente durch in den Rahmen (13, 113)
f einschraubbare Schraubbolzen (56, 156) gebildet sind, die ; durch auch in der Breite vergrößerte Langlöcher (53, 153) I des Torkörpers (12, 112) geführt sind.
I 3. Strahlenschutztor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
χ gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (1^1) durch I Schraubbolzen (172) und Schockbolzen (173) gebildet sind,
; die etwa L-förmig miteinander verbunden sind.
4. Strahlenschutztor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, : daß die Schraubbolzen (172) in den Türkörper (112) einschraubbar und die Schockbolzen (173) in mit vergrößerter Breite, Länge und Tiefe versehenen Taschen (175) im Rahmen
(113) einsteckbar sind.
5. Strahlenschutztor, bei dem der Torkörper mit inneren Rollen in einer oberen und einer unteren Wanne des Rahmens geführt ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere Wanne (33) mit Rastvertiefungen (37) für die inneren Hollen (26, 34) versehen sind, und daß den inneren Roilen (26, 34) am Torkörper (12) befestigte, horizontal angeordneten äußeren Rollen (27, 38) gegenüber liegen.
6. Strahlenschutztür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
t · · i
t » i *
• · « at · t · ϊ
• ···· · · s ei »κ
•dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Dichtleisten (42, 43, 42', 43', 142, 143) in einem gegenüber der Außenfläche des Rahmens (13, 113) rückspringenden Bereich (41, 44, 141) angeordnet sind.
7. Strahlenschutztor, bei dem der Torkörper mit einem durch cific üίϊίι äüf ende ZäPye Qc5CuWaΟπΐβΠ Räfiu Ϋ8Γ5ειιθΠ iSt, ucT ϊ Π geschlossenem Zustand des Tores in einer umlaufenden Zarge des Rahmens liegt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zarge (168) des Rahmens (113) etwa Z-förmig ausgebildet Hl und sich in den sich an den geschwächten Rand anschließenden Bereich des Torkörpers (112) hineinerstreckt.
• w · t
DE19868618015 1986-07-05 1986-07-05 Strahlenschutztor Expired DE8618015U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868618015 DE8618015U1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Strahlenschutztor
DE8709123U DE8709123U1 (de) 1986-07-05 1987-07-02 Strahlenschutztor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19868618015 DE8618015U1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Strahlenschutztor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8618015U1 true DE8618015U1 (de) 1986-10-30

Family

ID=6796198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868618015 Expired DE8618015U1 (de) 1986-07-05 1986-07-05 Strahlenschutztor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8618015U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2703512A1 (de) Rolltor fuer hallen o.dgl.
EP0681081A1 (de) Abschlusselement für Wandöffnungen in Gebäuden od. dgl.
EP3889384A1 (de) Extrudiertes fenster- oder tür-hohlkammerprofil, system mit einem solchen hohlkammerprofil und daraus hergestellter rahmen
DE60038615T2 (de) Verriegelung
DE3871813T2 (de) Schutzvorrichtung fuer fenster oder tuer.
DE19526207C2 (de) Stahltürblatt
EP0995001B1 (de) Anordnung eines beschlagteils an einem rahmen
DE3202253C2 (de)
DE3212640A1 (de) Schiebetor, schiebetuer oder dergleichen
DE3622659A1 (de) Strahlenschutztor
EP4276268A2 (de) Sektionaltor
CH672000A5 (de)
DE8618015U1 (de) Strahlenschutztor
DE2841614A1 (de) Feuerschutztuer oder -tor
DE29509555U1 (de) Schaltschrank mit Montageplatte als Einzel- oder Anreihschrank
EP0899401A2 (de) Befestigungseinrichtung
EP0561199A1 (de) Rolladen für eine Schwimmbadabdeckung
DE19618912A1 (de) Lamelle für ein Blatt eines vorzugsweise auf und ab bewegbaren Rollverschlusses für ein Tor, eine Tür, ein Fenster o. dgl. Öffnung
DE8709123U1 (de) Strahlenschutztor
AT373342B (de) Befestigungswinkel eines schubstangeneckumlenkers
DE19511059A1 (de) Einbruchsichere Einheit, bestehend aus zwei Profilen
EP3854979A1 (de) Sektionaltor
DE3640691A1 (de) Tuerzarge
DE19828267A1 (de) Fenster- oder Türbeschlag
DE9103422U1 (de) Brandschutzverglasung