DE8611760U1 - Aus Profilschienen zusammengesetzter rechteckiger Grundrahmen mit Verbindungselementen zum Aufbau eines aus einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks - Google Patents

Aus Profilschienen zusammengesetzter rechteckiger Grundrahmen mit Verbindungselementen zum Aufbau eines aus einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks

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DE8611760U1
DE8611760U1 DE19868611760 DE8611760U DE8611760U1 DE 8611760 U1 DE8611760 U1 DE 8611760U1 DE 19868611760 DE19868611760 DE 19868611760 DE 8611760 U DE8611760 U DE 8611760U DE 8611760 U1 DE8611760 U1 DE 8611760U1
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    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description

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BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen aus Pröfilschienen zusammengesetzten Grundrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Grundrahmen sind bekannt; sie dienen vorzugsweise zum Aufbau sogenannter Displaysysteme in Form von zweidimensionalen Schauwänden oder in Form von dreidimensionalen Rahmenfachwerken, wie z.
Displaysysteme der gattungsgemäßen Art sind an sich in vielfältiger Weise bekannt und zwar in Form von Einhängesystemen Schraubsystemen und auch Stecksystemen* Beim Aufbau dieser bekannten Systeme benötigt man stets mehr oder weniger viel und spezielles Werkzeug.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Grundrahmen mit zugehörigen Verbindungselementen anzugeben, auf deren Grundlage ohne jegliches Werkzeug Displaywände oder Rahmenfachwerke beliebiger Art und Abwandlungen, bis hin zu z. B. Sitzgelegenheiten zusammengefügt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonderheiten der Elemente profilschiene und Verbindungselement sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15. Eine dem erfindungsgemäßen Konzept entsprechende Transporteinheit ist Gegenstand der weiteren Ansprüche 16 bis 19. Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen
Fig. 1 eine erste Form der Profilschiene mit einer ersten Form der Verbindungselemente;
Fig. 2 eine zweite Form der Profilschiene mit einer zweiten Form der Verbindungselemente;
Fig. 3 eine dritte Form der Profilschien mit einer dritten Form der Verbindungselemente;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer abgewandelten Form der Oritten Form Verbindungselement;
Pig. 5 eine Ausbildung eines Verbindungselementes
nach Fig. 4 als Scharnierelement;
Pig. 6 eine vierte Form eines Verbindungselementes;
Pig. 7 ein Aufbaubeispiel einer DisplayVJänd;
Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel einer Transporteinheit.
Fig. i zeigt ein erstes /msführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Profilschiene 1. Die Grundform ist ein Rundprofil und zwar ein Hohlprofil mit ganz spezifischer Außenkontur.
Geht man zur Vereinfachung der Beschreibung von einem Zyliiiderrohr aus, so erhält dieses Zylinderrohr von der Mantelseite
ausgehend eine zur Achse hin gerichtetete Einziehung, die im
weiteren als Nut 2 bezeichnet ist. Diese Nut 2 ist speziell so gestaltet, daß von den am Umfang des Zylinderrohrs liegenden Kanten der Nut 2 zur Achse hin eine vorzugsweise kreisrunde Erweiterung vorgesehen ist. Im Zylinderrohr ist also eine sich im Inneren erweiternde Nut 2 vorgesehen, deren freie Kanten einen Widerstand für einen in die Nut eingesetzten, der Erweiterung angepaßten Gegenstand bilden.
Neben der Nut 2 von der Außenseite her ist eine U-förmige Einhängeschiene 3 vorgesehen. Diese Einhängeschiene ist derart ausgebildet, daß etwa in der Verlängerung der einen Wange der Nut
so
2 dS-s Zylinderrohr/eingezogen ist, daß etwa mittig zur Erweiterung der Nut 2 an deren Viand anschließend ein zur genannten Einziehung lotrecht ausgerichteter Steg k vorgesehen ist, und daß das Zylinderrohrstück, das an die Nut 2 anschließt und in Richtung Steg 4 führt, über den Steg 4 hinaus verlängert ist. Damit verbleibt oberhalb des Stegs 1I eine U-förmige Einhängeschiene 3 mit ungleichen .Schenkeln.
Die Profilschienen 1 weisen also einmal eine Nut 2 auf, die
zentral angeordnet 1; zum zweiten weisen sie die U-förmige Einhängeschiene J> auf, die quasi seitlich am Zylinderrohr vorgesehen ist. Hut 2 und Einhängeschiene 3 sind diametral zueinander ausgerichtet.
Die letztgenannte U-förmige Einhängeschiene 3 dient bei einem
— 7 —
zusammengefügten Grundrahmen zur Aufnahme von "Informationsträgern" 7, oder auch zur Aufnahme von Glasplatten oder ähnlichem. Die *Tut 2 dient der Verbindung benachbarter Grundrahmen mittel eines Verbindungselements 1o. Dieses besteht aus einem Flachmaterial, bei dem zvjei den fluten 2 der Profilschienen entsprechende, die rippenförmigen Vorsprünge bildenden klauenartigen Erweiterungen vorgesehen sind, die in jeweils eine 1TUt zweier Grundrahen eingeclipst werden. Damit bilden zwei Grundrahmen eine Einheit und sie können übereinander im Raum aufgestellt werden. Mit jeweils z. E. zwei Verbindungselementen 1o je zu verbindender Seite eines Grundrahmens läßt sich somit ein beliebiges Rahmenfachwerk aufbauen und zwar ohne Werkzeug nur auf der Basis der in die Muten 2 der Frofilschienen 1 einzuclipsenden Verbindungselemente 1o.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kombination Frofilschiene/Verbindungselement. Die Grundform der profilschiene 1 entspricht der aus Fig. 1. in Weiterbildung hierzu ist die Wut 2 zum Mittelpunkt des Zylinderrohrs hin über eine rechteckige zweite ^ut 15 verlängert. Dieser zweiten wut 15 entsprechend ist das Verbindungselement 1o dahingehend modifiziert, daß die Preite des Flachmaterials über die klauenartigen Erweiterungen 11 hinaus vergrößert ist; der genannte i'berstand fügt sich'dann formschlüssig in die genannten zweiten Vuten 15 ein. Zur zusätzlichen Abstützung des Verbindungselemente 1o an der Nut 2 der Frofilschiene ist am Schaft des Verbindungselementes 1o in entsprechendem Abstand vom profilzapfen 12 eine ringförmige Erweiterung 13 vorgesehen. Diese Erweiterung stützt sich an beiden benachbarten Frofilschienen 1 ab und definiert quasi den Abstand , d. h. den Abstand zwischen zwei benachbarten Grundrahmen.
In bevorzugter Ausführung beste1^■· die der Erweiterung der FUt 2 entsprechenden klauenartigen Erweiterungen 11 aus einem weichelastischett Material, die dabei angeschweißt sind.
Pig. 3 zeigt eine weitere Aus führung s form der Verbindungs- Sj elemente 1o. Hierbei sind längs des den Grundkörper der Verbindungselemente 1o bildenden Flachmaterials zwei Paar sich gegenüberliegender schwalbenschwanzförmiger Vertiefungen 17 eingearbeitet, in diese Vertiefungen 17 sind je (mindestens) | eine Blattfeder 16 eingeklemmt, die so dimensioniert sind, daß sie sich an die Wandungen der Nuten 2 der Profilschiene 1 form- und kraftschlüssig anlegen.
Gemäß der Darstellung von Fig. 3 ist in Abwandlung der Ausführung nach Fig. 1 und Fig. 2 lotrecht zur Achse der Nut 2 in der Ebene der Achse der kreisringförmigen Erweiterung je I eine weitere Nut 18 vorgesehen, in diese Nut 18 kann bei Bildung von Eckverbindungen mit je zweien der auf Gehrung geschnittenen profilschienen 1 jeweils ein steifes Winkel- § stück als Stabilisator eingesetzt werden. |
Fig. 4 zeigt ein Verbindungselement 1o gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 in perspektivischer Darstellung. Das Kernstück des Verbindungselements 1o ist das Flachmaterialstück, in welches in Abwandlung zum Verbindungselement 1o nach Fig. 3 nur auf einer Seite zwei Vertiefungen 17 eingearbeitet sind, in diese Vertiefungen 17 sind jeweils eine oder zwei Blattfedern eingeclipst. Mit einem Verbindungselement 1o der in Fig. 4 gezeigten Form können je zwei platten 7 bzw. zwei Grundrahmen zusammengefügt werden, wobei die Blattfedern 16 dann eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen diesen Grundrahmen bewirken und gewährleisten.
\ Wichtig bzw. ausschlaggebend ist, daß die Blattfedern 16 über ] die Ebene des Flachmaterials vorstehen und so die rippenartigen Vorsprünge zum Einrasten in die ^ut 2 bilden.
Fig. 5 zeigt ein Verbindungselement 1o", das zum Aufbau eines \ dreidimension-alen Rahmenfachwerks als Eck-Verbindung dient. Dieses Verbindungselement 1o' besteht aus zwei platten 19, derben Breite etwa der halben Breite des Flächmateriäls entspricht« Die eine Längsseite dieser Platten I9 ist zur Bildung eines Scharniers ausgeschnitten und zwar sind beide zueinander komplementär so ausgeschnitten, daß über einen durch
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den verbliebenen Materialansatz gesteckten Stift ein Scharnierelement entsteht. Analog zur Ausbildung des Verbindungselementes nach Fig. 3 ist dabei auf jeder Platte 19 eine Blattfeder 16 in eine entsprechende Vertiefung 17 eingesetzt.
Mit einem Scharnierelement gemäß Fig. 5 läßt sich somit z. E. eine Türeinhängung für ein komplettes Rahmenfachwerk bilden (vgl. auch Fig. 7)·
Für starre Eckverbund-Konzeptionen benachbarter Grundrahmen läßt sich das Scharnierelement nach Fig. 5 auch als starres Verbindungseltment 1o auf der Grundlage eines gleichschenkligen L-Stücks ausbilden.
Ferner läßt sich mit einem sogenannten T-Stück, dessen drei Schenkellängen gleich sind, und zwar etwa gleich breit wie die halbe Breite des Flachmaterials nach Fig. 3 und 4, auch ein Verbindungselement für drei aneinander anstoßende Grundrahmen bilden. D^bei ist auf jedem der drei Schenkel zwecks Einclipsen in die profilschienen ein rippenartiger Vorsprung vorgesehen.
Fig. 6 zeigt ein Verbindungselement 1o in einfachster Ausführungsform. Dieses besteht aus einem Flachmaterial, an dessen Oberfläche durch entsprechende materialabhebende Bearbeitung zwei rippenartige Vorsprünge 16' parallel zueinander in Längsrichtung vorgesehen sind bzw. stehen gelassen wurden. Dieses Verbindungselement 1o kann - analog zu den Beispielen nach Fig. 3 und 4 - seitlich an eine Profilschiene angesetzt und eingeclipst werden; eine zweite Profilschiene wird dann über die zweite Seite gesteckt und ebenfalls eingeclipst. Damit ergibt sich eine fixierte Rahmenverbindung, wobei vorausgesetzt ist, daß die Außenseiten der Nuten 2 der profilschienen 1 elastisch genug sind, um über die rippenartigen Vorsprünge 16' schnappen zu können.
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Fig. 71 zeigt einen Ausschnitt aus einer Displaywand. Drei Grundrahmen 20 sind bereits mittels Verbindungselementen 10 zusammengefügt, wobei - wie ersichtlich - der linke Grundrahmen 20 im Winkel zu den anderen Grundrahmen steht. Dies ist
... ... ... als Scharnierelementnach. Rig. 5 ausgebildet
m einfacher Weise über verbindungselemente
möglich. Ein weiterer Grundrahmen 20' wird gerade auf die
Verbindungselemente 10 aufgesetzt, so daß das Rahmenfachwerk über einem nach oben anschließenden Grundrahmen 20' fortgesetzt ist.
Gemäß Fig. 8 ist ei ae Transporteinheit zum Transport einer Mehrzahl von Grundrahmen dargestellt. Diese Transporteinheit besteht im Prinzip aus einer Schiene 30, an der eine Mehrzahl von Aufnahmestegen 31 vorgesehen ist. Diese Aufnahmestege 31 stehen von der Schiene 30 ab; sie sind an ihrem freien Ende analog zu den Verbindungselementen der Nut der Profilschienen 1 entsprechend ausgebildet. Der Abstand der Aufnahmestege 31 zueinander ist durch den Außendurchrnesser der Profilschienen bestimmt.
Für den Transport werden nun die kompletten Grundrahmen mit einer Profilschienen-Seite nacheinander in die Aufnahmestege 31 eingeschoben. Ist die Schiene JO voll bestückt, so können die eingefügten Grundrahmen mittels des Griffs 32 einfach getragen werden. Vorzugsweise wird eine gleichartige Schiene 50 an die Unterseite der Grundrahmen eingesetzt, so daß Rahmen und Schienen ein einigermaßen starres Gebilde sind. Bei großen Rahmen können selbstverständlich je ürundrahmensexte zwei Schienen vorgesehen werden; auch ist es möglich, zum Ausgleich von Maßabweichungen der Grundrahmen, eine Schiene in sich gliedrig auszubilden, so daß ggfs. die Schiene teilweise ausweichen kann.
Abschließend soll noch angemerkt werden, daß die Grundform der Profilschiene auch z.B. quadratisch sein kann; überhaupt sind diverse Detailabwandlungen denkbar. Worauf es letztlich bei der
- 11 -
' ii "-
vorliegenden Erfindung ankömmt, ist der Gedankengang ( daß eino einfache Verbindüngsiiib'glichkeit für benachbarte Iiähiitöii voi'-handeil ist und da(5 diese Rnhmeii übet* ihre Ü-förmigeii Einhängeschienen mit beliebigen Informationsträgern öder sonstigen Platten bestückbar ist*
Die in dieser Beschreibung offenbarte Gesamtheit von profilschienen, Verbindüngselementen und Transporteinheit ist vorzugsweise geeignet zur Ausstattung von Messeständen; die ja stets nach relativ kurzer Dauer wieder abgebaut werden müssen. Mit der Transporteinheit läßt sich eine bestimmte Ausstellungseinheit als Standardeinheit transportieren und auf Grund des einfachen Steckkonzepts ohne jegliches Werkzeug aufstellen.
29· April 1986

Claims (1)

  1. (KR 13)
    Grundrahmen mit Verbindungselementen zum Aufbau eines Rahmenfachwerks
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Aus Profilschienen zusammengesetzter rechteckiger Grund-
    mit Verbindungseiementen
    rahmen/zum Aufbau exnes aus einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrßhmen bestehenden Rahmenfacb.werkss insbesondere zum Aufbau einer Displaywand oder einer Ausstellungstheke, wobei die Grundrahmen mit Hilfe der Verbindungselemente miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die profil-chienen (1) in Längsrichtung eine sich zum Schieneninneren hin erweiternde Nut (2)9 sowie längs einer zur Nut (2) parallelen Außenseite eine U-ftfrmige Sinhängeschiene (3) zur Aufnahme von in den Grundrahmen einsetzbaren plätten aufweisen, wobei die offenen Seiten der Nut (2) und der Einhängeschiene (3) diametral zueinander ausgerichtet sl'n'd, und
    daß die Verbindungselemente (1o} aus einem Stück Flachmaterial bestehen, an dessen Längsseiten uer Erweiterung der Nut (2) entsprechende komplementäre rippenförmige Vorsprünge vorgesehen sind, die in je eine Nut (2) zweier benachbarter zu verbindender Grundrahmen .einschnappbar sind.
    • Grundrahmen, nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) ein Rundprofil ist, daß die Nut (2) zentral zur Langsachse ausgerichtet ist,
    daß die TJ-fp'rmige Einhänge schiene (3) seitlich an die Nut (2) anschließt. (Fig. 1, 2, 3)
    • I *
    ι i ι * ι ι ι ι
    ■ ti
    : 3· Grundrahmen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene (1) ein quadratisches Profil ist, daß die Nut (2) zentral zur Längsachse ausgerichtet ist, daß die TJ-förmige Einhänge schiene (3) seitlich an die Nut anschließt.
    ■ 4· Grundrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Nut (2) kreisringförmig ist.
    (Fig. 1, 2, 3)
    5· Grundrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) über die Erweiterung hinaus rechteckig (15) fortgesetzt ist. (Fig. 2, 3)
    6. Grundrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flachmaterials und der Abstand der rippenförmigen Vorsprünge (16, 16') an den Längsseiten des Flachmaterials so gewählt sind, daß die zusammengefügten profilschienen JJ) minimalen Abstand haben.
    7· Grundrahmen ' nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die rippenförmigen Vorsprünge (16, 16') an den Längsseiten des Flachmaterials durch klauenartige Erweiterungen gebildet sind. (Fig. 1)
    8· Grundrahmen nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Flachmaterials der rechteckigen Fortsetzung (15) der Erweiterung der Nut (2) entsprechend verbreitert ist, wobei im Abstand von den Außenkanten des Flachmaterials der Erweiterung der Nut (2) entsprechende elastische Bögen (11) angesetzt sind. (Fig. 2)
    ι i
    I I
    I I
    t I
    t ι
    f f
    i ι ι
    ft J·"-
    Grundrahmen
    dadurch
    nach Anspruch 8, gekennzeichnet, daß die Bögen weichelastisch sind.
    1o. Grundrahmen nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Tiefe der Nut (2) entsprechenden Abstand hinter den Bogen (11) eine Erweiterung vorgesehen ist, die sich beim Einsatz in die Fröfiischiene (1) äüi offenen Ende der Nut (2) abstützt.
    11· Grundrahmen nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Bögen durch Pederelemente, insbesondere Blattfedern (16) realisie'r'f. sind, die in Vertiefungen (17) des Flachmaterials federnd eingeklemmt sind (Fig. 5, 4, 5)
    12. Grundrahmen nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeich.net, daß das Flachmaterial nur einseitig Vertiefungen (17) und Blattfedern (16) aufweist. (Fig. 4)
    13· Grundrahmen nach einem der Ansprüche 6 bis 12
    dadurch gekennzeichnet, daß das Flachmaterial ein gleichschenkliges L-Stück ist, dessen Schenkellänge etwa der halben Breite des Flachmaterials entspricht.
    Grundrahmen " nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß da3 gleichschenklige L-Stück als Scharnier ausgebildet ißt, wobei die beiden Schenkel über einen Stift beweglich miteinander verbunden sind. (Fig. 5)
    Gründrahmen nach einem der AnprUche 6 bis 12
    dadurch gekennzeichnet, daß ein T-förmiges HalbraaterialstÜck vorgesehen ist, dessen drei Schenkel je etwa der halben Breite des Flachmaterials entsprechend lang ist.
    25. Juli 1986
DE19868611760 1986-04-29 1986-04-29 Aus Profilschienen zusammengesetzter rechteckiger Grundrahmen mit Verbindungselementen zum Aufbau eines aus einer Mehrzahl zusammengefügter Grundrahmen bestehenden Rahmenfachwerks Expired DE8611760U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719588A1 (de) * 1986-04-29 1988-12-29 Kueffner Reinhold Innenausbau Verbindungselement fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen
DE102009048410A1 (de) * 2009-10-06 2011-04-07 Behr Gmbh & Co. Kg Schnappbare Befestigungseinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719588A1 (de) * 1986-04-29 1988-12-29 Kueffner Reinhold Innenausbau Verbindungselement fuer aus profilschienen zusammengesetzte grundrahmen
DE102009048410A1 (de) * 2009-10-06 2011-04-07 Behr Gmbh & Co. Kg Schnappbare Befestigungseinrichtung

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