Patents
Search within the title, abstract, claims, or full patent document: You can restrict your search to a specific field using field names.
Use TI= to search in the title, AB= for the abstract, CL= for the claims, or TAC= for all three. For example, TI=(safety belt).
Search by Cooperative Patent Classifications (CPCs): These are commonly used to represent ideas in place of keywords, and can also be entered in a search term box. If you're searching forseat belts, you could also search for B60R22/00 to retrieve documents that mention safety belts or body harnesses. CPC=B60R22 will match documents with exactly this CPC, CPC=B60R22/low matches documents with this CPC or a child classification of this CPC.
Learn MoreKeywords and boolean syntax (USPTO or EPO format): seat belt searches these two words, or their plurals and close synonyms. "seat belt" searches this exact phrase, in order. -seat -belt searches for documents not containing either word.
For searches using boolean logic, the default operator is AND with left associativity. Note: this means safety OR seat belt is searched as (safety OR seat) AND belt. Each word automatically includes plurals and close synonyms. Adjacent words that are implicitly ANDed together, such as (safety belt), are treated as a phrase when generating synonyms.
Learn MoreChemistry searches match terms (trade names, IUPAC names, etc. extracted from the entire document, and processed from .MOL files.)
Substructure (use SSS=) and similarity (use ~) searches are limited to one per search at the top-level AND condition. Exact searches can be used multiple times throughout the search query.
Searching by SMILES or InChi key requires no special syntax. To search by SMARTS, use SMARTS=.
To search for multiple molecules, select "Batch" in the "Type" menu. Enter multiple molecules separated by whitespace or by comma.
Learn MoreSearch specific patents by importing a CSV or list of patent publication or application numbers.
Montagegehaenge
DE860542C
Germany
- Other languages
English - Inventor
Hans Braun - Current Assignee
- Bayer AG
Description
translated from
-
[0001] Montagegehänge Die Erfindung betrifft ein Montagegehänge zum Befestigen an den Flanschen von T- und 1-Profileisenträgern, das aus zwei um ein gemeinsames Gelenks drehbaren Tragarmen besteht, die in Gebrauchsstellung mit je einer Klaue zangenartig um den Flansch der Träger greifen, bei denen die Neigung der Greiffiächen in Gebrauchsstellung gleich der Neigung des Trägerprofils ist. Von einem derartigen Montagegehäuse zum Aufhängen von Hebezeugen, insbesondere Flaschenzügen, wird eine ständige Gebrauchsfertigkeit verlangt, fd. h. es darf nicht aus Einzelteilen bestehen, von denen das eine oder das andere verlorengehen kann, so daß die übrigen nicht mehr gebrauchsfähig sind. Ferner wird von ihm die Verwendbarkeit für verschiedene Profilgrößen und darüber hinaus eine einwandfreie Befestigung gefordert, so daß es auch bei etwaigem schrägem Zug weder wackeln noch rutschen kann. -
[0002] Diesen Anforderungen genügt eine Vorrichtung, bei der erfindungsgemäß Tragarme mittels eines sie umfassenden unSverlierbaren Spannbügels am Träger festgespannt sind und die Klauen bei dem größten Profil der gleichen Profilart, für die es bestimmt ist, bis an den Steg reichen. -
[0003] Um dem Gehänge im Gebrauch eine bessere seitliche Stabilität zu geben, werden die Klauen an den Tragarmen zweckmäßig breit, d. h. so ausgeführt, daß sie eine breite Auflage auf dem Trägerflansch haben. Aus dem gleichen Grund wird der Spannbügel nicht beliebig unterhalb des Trägers, sondern gegen die Unterseite des Trägerfiansches anliegend festgespannt. Die Tragarme des Gehänges werden nicht in der Breite der Klauen, sondern mit Rücksicht auf Gewichtsersparnis im Sinn des günstigsten Widerstandsmomentes mit schmalem, hohem Querschnitt ausgeführt, zumal dann auch der Spannbügel wesentlich leichter ausfällt. -
[0004] Um den Spannbügel etwas federnd zu gestalten und dadurch zu verhindern, daß der Bügel unter Last abrutscht, kann man ihn in der Mitte mit einer Kröpfung versehen. Um zu verhüten, daß bei schiefem Anlegen des Spannbügels zusätzliche Beanspruchungen der Klauen und der Trägerflansche eintreten, empfiehlt es sich, die Oberkante der Spannbügelkröpfung nicht eben, sondern nach einem flachen Kreisbogen auszubilden, so daß der Spannbügel, auch wenn er ungeschickt angelegt werden sollte, stets nur mit einer Linie in der Mitte des Flansches anliegt. -
[0005] Eine ebene Auflage der umgreifenden Tragarmklauen wird im Falle, daß die Klauen bis an den Steg greifen, dadurch erreicht, daß die Auflageflächen der Klauen die gleiche Neigung wie das Trägerprofil haben. -
[0006] Da die einzelnen Profilarten für ihre sämtlichen Größen dieselbe Flansohneigung haben, und zwar das T-Eisen 2°/o Neigung, der 1-Träger I4°/o Neigung, so kann das Gehänge für alle Größen der betreffenden Profilart verwendet werden. Der Spannbügel ist so bemessen, daß seine Stege die Tragarme umfassen und über die Schenkel leicht nach oben oder unten verschoben werden können. -
[0007] Die breiten Klauen und die gabelförmige Ausbildung des gemeinsamen Gelenks der Tragarme verhindern, daß der Spannbügel ganz abgestreift werden und verlorengehen kann. Das Widerlager des Spannbugiels erhält zweckmäßig Schneidenform, um ein Abrutschen des Bügels während des Fe&tspannens der Tragarme zu verhüten. Eine andere Möglichkeit, das Abrutschen zu vermeiden, besteht darin, den Spannbügel auf der Widerlagerseite an dem Tragarm drehbar zu befestigen, wobei der Drehpunkt so gewählt ist, daß bei horizontaler Lage des Spannbügels dieser gegen die Unterseite des größten in Frage kommenden Trägerprofils glatt anliegt. -
[0008] Bei Anwendung des Gehänges für kleinere Trägerprofile sind dann zweckmäßig zur Ausfüllung des Zwischenraums zwischen Trägerunterkante und den Stegen des Spannbügels diesen sattelförmig übergreifende Zwischenlagen vorzusehen. -
[0009] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfinctungsgegenstandes in Gebrauchs stellung in Ab. 1 perspektivisch, in Abb. II im Seitenriß dargestellt. -
[0010] Die beiden zangenförmigen Tragarme 1, 2 sind an dem gemeinsamen Gelenkbolzen 3, an dem gleichzeitig der Lastbügel 4 befestigt ist, drehbar angeordnet. Die um den Trägerflansch 5 greifenden, breit ausgeführten Klauen 6 der Tragarme 1, 2 sind mittels eines Spannbügels in der Weise festgespannt, daß ihre der Neigung des Flansches entsprechenden Auflageflächen bis zum Trägersteg auf der Flanschinnenseite glatt aufliegen und gleichzeitig die Schenkel 7 des Spannbügels gegen die Unterseite des Trägerfiansches fest zur Anlage gebracht sind. Der Spannbügel ist in an sich bekannter Weise mittels Spannschraube 8 und Spannbacke 9 festgezogen; sein Widerlager I0 hat die Form einer Schneide, um ein Abrutschen während des Festspannens der Arme zu verhüten. -
[0011] In den Abbildungen ist jeweils das größte und das kleinste Profil, für das das Gehänge verwendet werden kann, eingezeichnet, und zwar ist das kleinste Profil im Querschnitt schwarz ausgefüllt, während das größte Profil im Querschnitt punktiert ist.
Claims (2)
Hide Dependent
translated from
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Montagegehänge zum Befestigen an den Flanschen von T- und 1-Profileisenträgern, das aus zwei um ein gemeinsames Gelenk drehbaren Tragarmen besteht, die in Gebrauchsstellung mit je einer Klaue zangenartig um den Flansch der Träger greifen, bei denen die Neigung der Greiffiächen in der Gebrauchsstellung gleich der Neigung des Trägerprofils ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme mittels eines sie umfassenden unverlierbaren Spannbügels am Träger festgespannt sind und die Klauen bei dem größten Profil der gleichen Profilart, für die es bestimmt ist, bis an den Steg reichen.
- 2. Montagegehänge nach Anspruch I, dadurcll gekennzeichnet, daß der Spannbügel auf der Widerlagerseite durch ein Gelenk mit dem einen Tragarm verbunden ist, wobei der Drehpunkt so gewählt ist, daß bei horizontaler Lage des Spannbügels dieser gegen die Unterseite des größten in Frage kommenden - Trägerprofils anliegt.