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Faltenhalter fuer Kleidungsstuecke
DE859281C
Germany
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Renate Kuhn - Current Assignee
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Description
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[0001] Nach dem Patent 851 631 wird als Vorrichtung zum Sichern und Entlasten der Abnähstelle der Falten von Kleidungsstücken eine Federklammer benutzt, die derart auf der Innenseite des Kleidungsstückes am Stoff befestigt ist, daß sie einem Aufspreizen der Falte entgegenarbeitend federnd unterhalb der Abnähstelle gegen das Falteninnere drückt. -
[0002] Durch die Federklammer der dort beschriebenen Art wird die Abnähstelle der Faltennaht zwar weitgehend entlastet, da sie unter dem Schließdruck der Klammer steht; immerhin muß ein Rest der Spreizkräfte von der Abnähstelle selbst aufgenommen werden, da die von der Klammer herrührenden Kräfte lediglich federnd wirken. Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung dahingehend verbessert, d.aß sie kraftschlüssig wirkt und die Spreizkräfte völlig aufnimmt. Das geschieht dadurch, daß die unmittelbar unterhalb der Abnähstelle liegenden Teile der Klammerschenkel kraftschlüssig miteinander verbunden sind, während die dort anschließenden Schenkelenden als Federfortsätze ausgebildet sind. Am einfachsten wird das dadurch erreicht, daß die eingängigen Wendel nach dem Patent 851 631 nicht die Enden eines Bügels, sondern eines festen Verbindungsteiles bilden. Der in der Falte liegende Teil der Klammer ist in gleicher Weise ausgeführt wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent. Es ist jedoch nicht nötig, die Klammer aus Federstahl herzustellen, sie kann .auch aus einem beliebigen anderen elastischen Werkstoff, wie einem der neuen Kunststoffe, hergestellt sein. -
[0003] Da der Bügel fortfällt, welcher den Träger des Kleidungsstückes gegen Verletzung durch die spitzen Schenkelenden schützte, ist es nötig, diesen Schutz in anderer Weise zu bewirken, und das geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Spitzen der Federschenkel mit Schutzüberzügen versehen sind. -
[0004] Eine m eine Stoffbahn eines Kleidungsstückes gelegte Doppelfalte ergibt nach Abb. a die drei auf -finanderliegenden Stofflagenn, b und c. Die Falte sei an der Stelle d (Abt. i ) in der bekannten Weise durch Abnähen zusammengehalten. Die beiden eingängigen Wendel des Faltenhalters, deren benachbarte Teile .e und f die eigevtlichen Schenkel bilden, sind kraftschlüssig durch den quer liegenden Teil des sie bildenden Federdrahtstückes miteinander verbunden und laufen nach unten in die beiden federnden Fortsätze:e', f aus, die am Ende bei o und p zugespitzt sind und die Schutzkappen g und r tragen. Auch hier sind die Spitzen unmittelbar unterhalb der Abnähstelle von hinten her durch den Stoff gestochen, so daß die Teile e und, f und :e', f' innerhalb der .Falten liegen. Die Wendel und der sie verbindende Draht werden an dem Stoff festgenäht. Zum Schluß werden Schutzkappen g und Y aufgeschoben. Die Schenkele und f schützen nunmehr die Abnähstelle völlig gegen Aufreißen, da sie wegen ihrer kraftschlüssigen Verbindung nicht mehr auseinanderfedern können. Dagegen können .die Schenkelfortsätze e', f' von ihrer Spitze beginnend auseinanderfedern und den Spreizwirkungen nach--,eben, die bei Bewegungen des Trägers des Kleidungsstückes auftreten.
Claims (3)
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translated from
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Sichern und Entlasten der Abnähstelle offener Falten an Kleidungsstücken nach Patent 851 631, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar unterhalb der Abnähstelle (d) liegenden Teile (@, f) der Schenkel der aus Stahldraht oder einem anderen iela.stischen Werkstoff gebildeten Klammer kraftschlüssig miteinander verbunden sind, während die dort anschließenden Schenkelfortsätze (e', f') als Federstreifen ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinanderdrückenden Schenkel (e, f) der Federklammer als eingängige, in der Faltenebene liegende, spiegelbildlich zu-,einander verlaufende Wendelausgebildet sind, die durch einen Querteil dies sie bildenden Drahtes kraftschlüssig miteinander verbunden sind, während die freien Fortsätze der Wendel ausgedehnte, in Spitzen (o, p) verlaufende Federstreifen bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen (o, p) der Federfortsätze (e', f ) mit Schutzüberzügen (g und r) versehen sind.