DE855960C - Mit Gummifederung versehene Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents

Mit Gummifederung versehene Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge

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DE855960C
DE855960C DEL1629D DEL0001629D DE855960C DE 855960 C DE855960 C DE 855960C DE L1629 D DEL1629 D DE L1629D DE L0001629 D DEL0001629 D DE L0001629D DE 855960 C DE855960 C DE 855960C
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DE
Germany
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crawler
rubber
tire
tires
chain
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Expired
Application number
DEL1629D
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lentz
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Heinrich Lanz AG
Original Assignee
Heinrich Lanz AG
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Publication date
Application filed by Heinrich Lanz AG filed Critical Heinrich Lanz AG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
    • B62D55/247Gas filled or inflatable flexible tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Mit Gummifederung versehene Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge Um die Gleisketten von Gleiskettenfahrzeugen nachgiebiger zu machen, begnügt man sich immer noch damit, auf die Greiferplatten und Kettenglieder für die Straßenfahrt Vollgummiklötze aufzuschrauben, oder man stellt die Kettenglieder ganz aus Vollgummi her. Bei diesen bekannten Ausführungen wird jedoch die Federungsarbeit bei Fahrbahnstößen nur von dein gerade auf der Fahrbahn aufliegenden Gummiteil aufgenommen, während sich der die Fahrbahn nicht berührende Teil der Gleisketten an der Federungsarbeit nicht oder nur unwesentlich beteiligt. Die Folge davon ist, daß der Gummireifen übermäßig beansprucht wird und rasch verschleißt.
  • Ferner ist es bei Kraftfahrzeugen, bei denen an Stelle der Gleisketten Laufriemen verwendet werden, bekannt, an der Außenfläche des Riemens mit Luft gefüllte Bänder anzuordnen. Diese bekannte Ausführung hat den Nachteil, daß dem Gummireifen eine feste Felge bzw. eine ununterbrochen feste Unterstützung fehlt. Infolgedessen wird der Gummireifen in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stützrollen des Laufriemens hineingepreßt und unterliegt dadurch einer dauernden schädlichen Verformung. Gerade an diesem Mangel dürften auch die bisherigen Vorschläge, Laufriemen mit Gummireifen zu verwenden, gescheitert sein, weil eben die Laufriemen den Gummireifen keine genügende Stütze bieten.
  • Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß die Glieder einer Gleiskette zur Aufnahme einer endlosen Gummibereifung besonders geeignet sind, da sie in ihrer Gesamtheit eine ununterbrochene, praktisch nahezu starre Bodenstütze für die Gummibereifung bilden. Die Erfindung besteht darin, daß die Glieder der Gleiskette zur Aufnahme eines endlosen Gummireifens felgenartig ausgebildet sind. Auf diese Weise verhält sich nämlich die Gummibereifung der Gleiskette bezüglich der Beanspruchung und der Abnutzung nicht ungünstiger als bei einem Einzelrad. Vorteilhaft sind die Gummireifen in der bei Einzelrädern bereits bekannten Weise zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt. Der Bodendruck pflanzt sich durch die Luft oder Flüssigkeit auf den ganzen Reifen fort und zwingt diesen, mit seinem ganzen Umfang an der Federungsarbeit teilzunehmen. Hierdurch wird das Arbeitsvermögen der Bereifung wesentlich gesteigert und die Lebensdauer des Reifens bedeutend erhöht. Die teilweise Füllung mit Flüssigkeit ist der ausschließlichen Luftfüllung vorzuziehen, weil bei letzterer der Reifen an den Umlenkstellen der Gleisketten flachgedrückt werden kann, während die Reifen im ersteren Falle auch an den Umlenkstellen ihre Form und damit auch ihre feste Führung beibehalten. Bei ausschließlicher Luftfüllung ist es vorzuziehen, Schlauch und Reifendecke zu vereinigen, d.li. den Mantel wegfallen zu lassen; dann ist auch in diesem Falle eine zuverlässige Führung der Bereifung an den Umlenkstellen einer Gleiskette gegeben. Sonst kann die Führung eines derartigen Gummireifens auf der Gleiskette schwierig, wenn nicht gar unmöglich werden, weil die Wülste der Reifendecke an den Umlenkstellen aus der Felge herausrutschen könnten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Anordnung der neuen Gummireifen die Gleisketten bedeutend leichter und damit auch billiger ausgeführt werden können als bisher. Die Gummireifen können ferner in an sich bekannter Weise durch in ihrem Innern angeordnete Querrippen in Einzelzellen unterteilt sein, und zwar derart, daß die Querrippen gleichzeitig als Versteifung dienen und mit Öffnungen versehen sind. Hierdurch wird für jeden Reifen nur ein einziges Ventil zum Einfüllen der Flüssigkeit erforderlich. Ferner verhindern die Rippen, daß die Flüssigkeit zu rasch in den oberen Teil der Reifen verdrängt wird. Auf diese Weise wird in den Reifen ein annähernd gleichmäßiger Flüssigkeitsdruck erzielt.
  • Im übrigen ist die Ausbildung der Gummibereifung an eine bestimmte Ausführung nicht gebunden. So kann jede Gleiskette mit einem einzigen in der Längsmittelebene der Kette angeordneten Gummireifen oder aber mit zwei an den Seiten der Kette aufgezogenen Gummireifen versehen sein. Um an den Umlenkstellen der Gleisketten ein Rutschen oder zu starkes Beanspruchen und damit ein Reißen der Gummireifen zu verhindern, ist es weiterhin vorteilhaft, den inneren Rand der in den Gleisketten vorgesehenen Vertiefungen bzw. den inneren Felgenkranz mit der Schwenkachse der Gelenkbolzen für die Gleisketten in eine Ebene zu legen.
  • Auch die Greiferwirkung des neuen Gummireifens kann auf verschiedene Weise erzielt werden. Für den Fall, daß auf jede Gleiskette nur ein Reifen aufgelegt wird, ist es zweckmäßig, an den Kettengliedern der Gleisketten abnehmbare Greifer vorzusehen, die an ihrer Innenseite mit Aussparungen versehen sind, mit denen sie über den Gummireifen gestülpt werden. Bei den Ausführungen mit an jeder Seite der Gleisketten aufgelegten Reifen ist es dagegen vorteilhaft, zwischen den Gummireifen höher als diese ausgebildete, abnehmbare Greifer an den Kettengliedern zu befestigen. Es ist auch möglich, an Stelle der abnehmbaren Greifer die Gummireifen selbst mit Greiferstellen zu versehen. Schließlich ist es zweckmäßig, zum Nachstellen und Anpassen der Reifen an die Gleisketten die Spannvorrichtung der letzteren zu verwenden. Da der Gummireifen kreisringförmig hergestellt ist, auf die Gleiskette aufgelegt aber oval sein muß, wird die Gewebeeinlage, die verhältnismäßig unelastisch ist, zweckmäßig nur auf der Fahrbahnseite und seitlich vorgesehen, während auf die Felgenseite keine Gewebeeinlage kommt; damit die notwendige elastische Verformung ermöglicht wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an verschiedenen Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i eine Gesamtansicht einer Gleiskette mit aufgesetztem Gummireifen für Gleiskettenfahrzeuge, während Abb.2 bis 8 verschiedene Ausführungen des Reifens und der Gleiskette jeweils in zwei zusammengehörigen Darstellungen, teils in Ansicht, teils im Schnitt, zeigen.
  • Die aus einzelnen Kettengliedern zusammengesetzte Gleiskette i rollt über die mit Verzahnungen versehenen Räder 2 und 3 und wird mittels der Rollen 4 geführt. Die Gleiskette i ist ferner mittels der am Rollenrahmen 5 gelagerten Spannvorrichtung 6 durch Verschieben des Rades 3 nachstellbar.
  • Nach Abb. 2 bis 3 ist jede Gleiskette i mit einem einzigen Gummireifen 7 versehen, der in der Längsmittelebene der Kette angeordnet und in der als Felge ausgebildeten Vertiefung 8 der Kette i geführt ist. Der Reifen 7 ist beispielsweise schlauchlos und mit Luft und einer Flüssigkeit oder nur einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt. Er ist ferner durch die in seinem Innern angebrachten Querrippen 9 in Kammern unterteilt und in sich versteift. In den Querrippen sind beispielsweise mittig angeordnete Öffnungen io vorgesehen, um für jeden Gummireifen mit nur einem einzigen Ventil i i zum Einfüllen der Flüssigkeit auszukommen. Zur Erzielung der erforderlichen Greiferwirkung sind an der Gleiskette i mit Abstand angeordnete Greifer 12 abnehmbar befestigt, die an ihrer Innenseite mit Aussparungen 13 versehen sind, mit denen sie über den Reifen 7 gestülpt werden. Der Reifen 7 ist ebenfalls mittels der Spannvorrichtung 6 nachstellbar.
  • Nach Abb. ¢ und 5 ist jede Gleiskette i mit zwei an den Seiten angeordneten Gummireifen 15 und 16 versehen, die in den sich nach außen konisch erweiternden Vertiefungen 17 und i8 der Gleiskette i eine feste Führung haben. Die Anordnung ist dabei ferner so getroffen, daß die inneren Ränder i9 und 20 der als Felgen ausgebildeten Vertiefungen 17, 18 mit der Schwenkachse der Gelenkbolzen 21 der Gleiskette i in einer Ebene liegen. In diesem Falle sind die Greifer 22 zwischen den Gummireifen 15 und 16 angeordnet, die ebenfalls durch in ihrem Innern angebrachte, mit Öffnungen versehene Querrippen 23 bzw. 24 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Abh. 2 und 3 versteift sind.
  • Nach Abb. 6 und 7 ist der Gummireifen 25 an Stelle der nachträglich aufgesetzten Greifer selbst mit Greiferstollen 25 versehen, die mit dem Reifen aus einem Stück bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel sind die in den Querrippen 27 vorgesehenen Öffnungen 28 kleiner ausgeführt als in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 und 3 und an den äußeren Enden der Querrippen angebracht.
  • Abb. 8 zeigt schließlich den Querschnitt eines geschlossenen Reifens, bei dem Mantel und Schlauch vereinigt sind. Die Gewebeeinlage 29 ist nur auf der äußeren Schlauchseite vorgesehen, so daß die innere Seite 30 vollelastisch bleibt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit Gummifederung versehene Gleiskette für Gleiskettenfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Kette zur Aufnahme eines endlosen Gummireifens felgenartig ausgebildet sind.
  2. 2. Gleiskette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die in bekannter Weise den Gummireifen in einzelne Zellen unterteilenden Querrippen als Versteifung dienen und mit Öffnungen versehen sind.
  3. 3. Gleiskette nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleiskette (1) mit einem einzigen in seiner Längsmittelebene angeordneten Gummireifen (7) versehen ist.
  4. Gleiskette nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gleiskette (1) mit zwei an seinen Seiten angeordneten Gummireifen (15, 16) versehen ist.
  5. 5. Gleiskette nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Felgenkranz (i9 bzw. 2o) mit der Schwenkachse der Gelenkbolzen (21) der Gleisketten (i) in einer Ebene liegt.
  6. 6. Gleiskette nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch an den Gleisketten (i) abnehmbar befestigte Greifer (12), die an ihrer Innenseite mit Aussparungen (13) versehen sind, mit denen sie über die Gummireifen (7) gestülpt werden.
  7. 7. Gleiskette nach Anspruch 1, 2, 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gummireifen (15, 16) höher als diese ausgebildete, abnehmbare Greifer (22) an den Gleisketten (i) befestigt sind. B.
  8. Gleiskette nach einem der Ansprüche i bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gummireifen (25) mit Greiferstollen (26) versehen sind.
  9. 9. Gleiskette nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummireifen (7, 15, 16 bzw. 25) mittels der Spannvorrichtung (6) für die Gleisketten (i) nachstellbar l)zw. an dieselben anpreßbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 461 467, 338 46o.
DEL1629D 1941-07-14 1941-07-15 Mit Gummifederung versehene Gleiskette fuer Gleiskettenfahrzeuge Expired DE855960C (de)

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DE884725X 1941-07-14
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Cited By (8)

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