DE8527919U1 - Ausziehbare Scheibenstapel-Casette insbes. für EDV-Anlagen zum Aufzeichnen von elektromagnetischen Signalen - Google Patents

Ausziehbare Scheibenstapel-Casette insbes. für EDV-Anlagen zum Aufzeichnen von elektromagnetischen Signalen

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DE8527919U1 DE19858527919 DE8527919U DE8527919U1 DE 8527919 U1 DE8527919 U1 DE 8527919U1 DE 19858527919 DE19858527919 DE 19858527919 DE 8527919 U DE8527919 U DE 8527919U DE 8527919 U1 DE8527919 U1 DE 8527919U1
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Description

" Ausziehbare Plattenstapel-Casette insbes. iJr EDV-Anlagen zum Aufzeichnen elektromagnetischer Signale ".
An kleineren EDV-Anlagen insbes. Personalcomputer werden bekanntlich flexible magnetisierbar beschichtete Scheiben unterschiedlicher Größen und Speicherkapazitäten als Daten- bzw. Informationsträger verwendet.
Um diese magnetisierbar beschichteten Scheiben gegen Verunreinigung und Beschädigung zu schützen« werden sie einzeln in verschlossenen Schutzhüllen verwahrt und in dieser Einheit als "Disketten" oder "Floppy-Disk" bezeichnet.
Quelle: auszugsweise aus der Zeitschrift "mc" Heft 7/84 Autor: Rolf-Dieter Klein
Titel: Floppy-Disk-Aufzeichnungsverfahren.
Neben den vorgenannten Disketten deren Speicherkapazität von 256 Kilobytes bis 1.02 Megabytes reichen, werden zunehmend Festplatten mit einer Speicherlkapazität 5 kis 30 Megabytes von verschiedenen Herstellern auf dem Markt angeboten.
Dieser Plattentyp ist neu. Die Platten sind im Gegensatz zu den Floppy-Disk hart und nicht biegsam. Zur Zeit befinden sich zwei Festplattenarten auf dem Markts Der eine Typ ist permanent im Gehäuse des Laufwerkes bzw. des Computers versiegelt, wärend sich der andere in einer Casette befindet, die aus dem Laufwerk herausgenommen werden kann. Der Vorteil der im Gehäuse permanent versiegelten Festplatte; die Platte kann nicht verschmutzt oder beschädigt werden.
Der Nachteil des vorgenannten Plattentypes besteht in seiner fixierten Örtlichkeit die keine Möglichkeit des Auswechselns gestattet und somit nur als zusätzlicher RAM-Speicher (interner Daten- bzw. Programmspeicher) zur Verfügung steht.
Die auswechselbare Festplattencasette hat gegenüber der im Gehäuse permanent versiegelten Festplatte den Nachteil, daß durch die sich in der Casette befindlliche Öffnung, durch die der Magnetkopf auf die Platte zugreifen kann, Staubteilchen gelangen können die die Platte bzw. Platten verschmutzen oder gar beschädigen könnten. Quelle: Mikrovissen griffbereit
Autor: W. Creekmore /Ashton-Tate G.m.b.H. Frankfurt/M. 1984
Titel: Floppy-Disk-Laufwerke Seite 49
Verlag: Friedrich Vieweg & Sohn Yorlagsges. mbH, Braunschweig 1984
Der Nachteil der Floppy-Disk gegenüber den Festplatten allgemein, besteht in ihrer relativ geringen Speicherkapazität9 Soll z.B. eine Datensicherung durchgeführt werden wobei die Daten der Floppy-Disk auf die Festplatte übertragen werden, so ist dieses ohne weiteres möglich. Dagegen ist der gleiche Vorgang in entgegengesetzter Richtung d.h. ein Datentransfer von der Festplatte auf die Floppy-Disk dann wenig sinnvoll, wenn auf der Festplatte Teile dps Betriebssystems, Anwender-Programme und Daten gespeichert sind. Die Grenzen der Speicherkapazität der Floppy—Disk mirden unter diesen Umständen sehr schnell erreicht. Der einzige Weg wäre den gesamten Inhalt der Festplatte auf· mehrere Floppy-Disk zu verteilen. Diese zeitraubende Arbeit setzt jedoch ein gut funktionierendes Dateiverwaltungsmenü und eine gewissenhafte Kennzeichnung sowie sorgfältige Archivierung der Floppy-Disk voraus. Eine andere Möglichkeit den gesamten Inhalt der Festplatte gleich welcher Art zu retten, bzw. zu sichern besteht in der Verwendung einer Magnetband-Casette die neben einer hohen Laufgeschwindigkeit eine ausreichende Speicherkapazität besitzt. Der Nachteil der Magnetband-Casette ist, daß sie nur für eine serielle Verarbeitung von Daten und Informationen geeignet ist, und wie die Floppy-Disk ein separates Laufwerk benötigen. Ein weiterer gemeinsamer Nachteil aller drei genannten Datenträger sind ihre Öffnungen für den Schreib-Lesekopf durch die Schmutzteilchen gelangen können und somit zu einer nicht zu unterschätzenden Störanfälligkeit beitragen. Wollte man unter Berücksichtigung der enormen und künftig noch steigenden Speicherkapazität der Festplatte dennoch auf die Verwendung der Floppy-Disk nicht verzichten und eine optimale Datensicherung gewährleisten, müßte der Personal-Computer insgesamt über drei unterschiedliche Laufwerke verfügen:
1. Laufwerk für die Festplatten-Casette
2. Laufwerk für die Magnetband-Casette
3. Laufwerk für die Floppy-Disk
Abgesehen von den Mehrkosten einer solchen Standart- bzw. Zusatzausrüstung würde die Handlichkeit bezüglich des Gewichtes und des Volumens insbesondere bei tragbaren Personal-Computern ungünstig beeinflußt.
- &tgr;.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die gewährleistet, daß bei Verwendung nur eines Laufwerkes Daten die auf einem Datenträger gespeichert sind, von diesem auf einen anderen Datenträger unter Ausnutzung des Direktzugriffes übertragen werden können. Unter Berücksichtigung der ständig steigenden Tendenz bezüglich der Speicherkapazität von auswechselbaren Magnetplatten- bzw. magnetisierbar beschichteten Scheiben (Disketten) sollte eine optimale Datensicherung mittels herkömmlicher Dienstprogramme wie COPY, SESVE oder STOW jederzeit möglich sein. Zu dem soll die Vorrichtung gewährleisten, daß die gespeicherten Informationen bzw. Daten vor Verschmutzung oder Beschädigung geschützt sind. Das AuBenmaßvolumen der Vorrichtung sollte in Abhängigkeit der verwendeten Scheibengröße der Disketten dahingehend varriert werden können, daC eine platzsparende Archivierung aer Datenträger möglich ist. Dieser Vorzug sollte besonders dann hervortreten, wenn transportable Datenverarbeitungsgeräte und Datenträger auf Studien- oder Geschäftsreisen ständig mitgeführt werden müssen.
Eine diese Aufgabe iösende Vorrichtung ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb einer zweiteiligen Casette deren Ober- und Unterteil eich auseinanderziehen lassen, zwei nebeneinander und sich teilweise überlagernd liegende Magnetscheibenstapel so untergebracht sind, daß sie sich beim Auseinanderziehen der zweiteiligen Casette soweit mit auseinanderziehen lassen, daß die Magnetköpfe zwischen die einzelnen Scheiben gelangen kennen. Untereinander sind die Scheiben eines Stapels so verbunden, daß beide Scheibenstapel durch einen gemeinsamen Antriebsmotor in Umdrehungen versetzt werden können. Eine analoge Funktionsweise der soeben beschriebenen sollte auch auf Casetten mit nur einem Magnetisierbar beschichteten Scheibenstapel anwendbar sein.
Im Einzelnen kann die Erfindung &ngr; - rschiedene Weise verwirklicht werden« In bevorzugter Ausführungsform besteht die Casette aus einer oberen und einer unteren Abdeckhälfte die lösbar miteinander verbunden sind und tl-Fen horizontal anzuordnenden Bodenflächen von einem endlos verlaufenden Seitonteil gleicher iiöhe und quer zur Ebene der Bodenfläche gerichtet, angegriffen wird, und sich in dem des längstseitig
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zur Bodenfläche angestützten Seitenteiles beider Abdeckhälften jeweils ein zur Außenkante des Seitenteiles offener Einschnitt so anzuordnen ist, daß sich die Öffnungen der Einschnitte beim Absenken der oberen Abdeckhälfte in die untere Abdeckhälfte deckungsgleich gegenüberliegen und somit bei zunehmenden Absenkvorgang eine sich stets verkleinernde Öffnung der Einschnitte bewirken und schließlich zu einem völligen Verschluß der Öffnung führt, die mit dei Beendigung des Absenkvorganges abgeschlossen worden ist, und zu einer entgegengesetzten Wirkung, nähmlich die zunehmende Öffnung, durch Anheben der oberen Abdeckhälfte führt. Diese Öffnung soll wärend der Datenverarbeitungsphase und beidseitig auseinandergezogenen Abdeckhälften, den Zugriff der Magnetköpfe auf die magnetisierbar beschichteten Scheibenstapel ermöglichen. Andererseits eine Verschmutzung oder Beschädigung der Scheibenstapel außerhalb des Laufwerkes verhindern. TJm die lösbar miteinander verbundenen Abdeckhälften der Casette innerhalb des Laufwerkes auseinanderzuziehen und mit ihnen kontinuierlich die in der Casette zu einem oder zu zwei nebeneinander sich teilweise überlagernd liegende Scheibenstapel teleskoperartig ebenfalls auseinanderzuziehen, ist auf der den Scheibenstapel nach oben abschließenden Scheibe quer zu ihrer Ebene, und der oberen Abdeckhälfte zugerichteten Seite, mittig ein kurzer Steg so anzuordnen, daß dieser durch die bodenseitige Öffnung der oberen Abdeckhälfte hinausragt und seinerseits mit einer quer zur Achsmittellinie des Steges liegenden Doppelscheibe derart auszugestalten ist, daß der Zwischenraum innerhalb der Doppelscheibe als Angriff für die laufwerkeinterne Anhebe- und A'osenkmechanik, die nachstehend noch näher zu beschreiben sein wird, dient. Die dem Steg abgewandte Seite der Doppelscheibe weist eine zum Mittelpunkt der Scheibe zunehmende konzentrische Vertiefung auf, in die ein entsprechendes Gegenprofil der mit dem Antriebsmotor selbst oder durch geschwindigkeitsregulierende Zwischenräder- bzw. Riemen verbundene Antriebsscheibe eingreift um den von ihr angetriebenen Scheibengtape1 wärend der Verarbeitungephaee im Zusammenwirken mit den laufwerkeinternen bodensei tig den bzw. die Scheibenstapel von unten angreifenden fixierstifte, in einer zentrisehen Lage zu halten. Die vom äußeren Rand der konzentrischen Vertiefung bis zum Außenumfang der anzutreibenden Doppelscheibe reichende Fläch« ist mit Mitteln versehen, die mit Reibung der Antriebsscheibe in Angriff kommen.
Auf der Rückseite der gleichen magnetisierbar beschichteten Scheibe ist in gleicher Anordnung des Steges der Vorderseite ebenfalls «»in Steg angeordnet, dessen Ende stufenförmig gestaltet ausläuft und über seine gesamte Länge paralell zu seiner Achse innen- und außenseitig mehrkantig gestaltet ist und in ein Erzeugendes greift, daß innenseitig des Steges der danuterliegenden magnetisierbar beschichteten Scheibe entsprechend ausgestaltet ist. Diese Art dee Angreifens setzt sich beginnend bei der ersten Scheibe bis zur letzten Scheibe oes gleichen Stapele fort und bleibt von Magnetscheibe zu Magnetscheibe fibergreifend auch im abgesenkten Zustand des Stapele bestehen. Eine Ib Magnetscheibenstapel konzentrisch angeordnete und unter Vorspannung stehende Feder könnte den Anhebevorgang und folglich das Abheben der einzelnen dicht übereinanderliegenden Magneteoheiben im Stapel unterstützen.
Beim Einführen der Casette in das Laufwerk gelangt eine vorzugsweise aus Stahlblech gestaltete Anhebeschiene gleichzeitig in den Zwischenraum der aus der oberen Abdeckhälfte herausragenden Doppelscheibe die Bit dem Steg der den Stapel nach oben abschließenden Magnetscheibe fest verbunden ist, sowie in die zwei außenseitig an der Bodenfläche der oberen Abdeckhälfte anzuordnenden Winkelstücke. Die untere Abdeckhälfte vird bei diesem Vorgang von zwei paralell zur Einfuhr-Richtung der Casette ia Laufwerk anzuordnende Führungsschienen derart angegriffen, daß die den beidseitigen Führungsschienen zugewendeten Seitenteile der unteren Abdeckhälfte welche zu diesem Zweck mit einer in Längstrichtung zum Seitenteil verlaufenden Gegenschiene auszugestalten ist, schlüssig unter die laufwerksseitig anzuordnenden Führungsschienen gelangen. Auf diese Weise soll verhindert werden, daß beim Anheben der oberen Abdeckhälfte die untere mit angehoben wird. Um eine Unflucht des sich im Verarbeitungezuetand drehenden Scheibenstapel&bgr; zu vermeiden, wird Vorgeschlagen, einen laufwerkeinternen Fixierdorn so anzuordnen, daß dieser bodenseitig im Laufwerk versenkbar, wärend des Anhebevorganges kontinuierlich mit angehoben, d.h. die lochartige Öffnung der Bodenfläche der unteren Abdeckhälfte durchdringt um schließlich in der hülsenartigen Öffnung des Steges der dem Stapel zu unters liegenden Scheibe zu verharren. Diese hubfähige Anordnung des Fixierdorne&bgr; soll das Einführen als auch die Entnahme der Casette aus dem Casettendes Laufwerkes ermöglichen«
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einfacher Weise möglich ist, eine weit aus größere Anzahl unterschiedlicher Informationen auf einen gemeinsamen Datenträger speichern, copieren und ändern zu können ohne zusätzliche Datenträger und deren notwendige Laufwerke benötigen zu müssen. Unter Ausnutzung dieses Vorteiles, könnte die Ausrüstung eines Großteiles der Personal-Computer mit nur einem Laufwerk völlig ausreichen die täglich anfallenden Dateumanipulationen vornehmen zu können und %imit zu einer Senkung der Herstellungskosten dieser Geräte führen. Ein weiterer beachtlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht in der Möglichkeit, die Ca ette samt den in ihr lagernden Scheibenstapel soweit zusammenschieben zu können, um diese platzsparend lagern und transportieren zu können. Das die Scheibenstapel in diesem Zustand vor Verschmutzung und Beschädigungen geschützt sind, ist gegenüber herkömmlichen Disketten mit ihren vielen öffnungen in der Schutzhülle, in die Staubteilchen eindringen können, ein weiterer erheblicher Vorteil.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung in der zwei Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Teilansicht eine Ausführungsform der Vorrichtung in Ruhestellung.
Fig. 2 Die Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht in Arbeitsstellung.
Fig. 3 in perspektivischer Teilansicht einen magnetisierbar beschichteten Scbeibenstapel im auegezogenen Zustand (Arbeitsstellung) als Teil einer ausführungsform der Vorrichtung.
Fig. 4 eine vereinfachte schematische Darstellung nach Fig. 3 zur Erklärung der Wirkungsweise des Verbundes.
Fig. 5 eine v/eitere Ausführungsform nach Fig. 3 in perspektivischer Teilansicht.
Fig. 6 eine Antriebsvorrichtung die die erforderlichen Drehveranlaßt.
Fig. 7 in perspektivischer Teilansicht ein Hilfsglied zum Absenken bzw. auseinanderziehen der Vorrichtung nach der Erfindung im Zusammenwirken mit der Antriebsvorrichtung nach Fig. 6.
Da die Ausführungsform in Fig. 5 in der Funktionsweise mit der i in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform identisch sind, kann darauf
verzichtet werden auf die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform in |
den nachfolgenden Erläuterungen näher einzugehen. )
Die in Fig. 1 u. Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem zweiteiligen Behältnis dessen Oberteil 12 mit dem Unterteil 13 lösbar verbunden ist. Im Inneren dieses Behältnisses lagert ein Scheibenstapel bestehend aus einer beliebigen Anzahl magnetisierbar beschichteter Scheiben 4, 5» 6, 7 und 8 . Mit Ausnahme der oberen Scheibe 4 ist an jeder der folgenden Scheiben des Stapels auf der nach unten weisenden Seite ein an seinen Endungen stufenartig ausgestalteter Steg 4', 5'» 6' und 7'so angeordnet, daß dieser innenseitig in den Steg der darunterliegenden Scheibe angreift. Um eine kontinuierliche "itdrehung der einzelnen Scheiben 4 bis 8 zu gewährleisten, sind die an der Unterseite dieser Scheiben anzuordnenden Stege 4' bis 8'beginnend an ihrer ansetzenden Scheibenfläche bis einschließlich der stufenartig gestalteten Endungen beidseitig mit einem mehrkantigen Profil zu. versehen, das in ein Erzeugendes des Steges der darunterliegenden Scheibe gleitschlüssig angreift.
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Wie aus Figur 3 ersichtlich, ist die den Stapel nach oben abgrenzende Scheibe k mit einem über beide Seiten der Scheibe hinausragenden Steg 3 versehen dessen oberer Teil durch eine lochartige j Öffnung in der oberen Abdeckhälfte 12 hinausragt welches Ende zu <tiner Doppelscheibe 1 mit einer diese umlaufenden Führungsnute 1' Ausgestaltet ist. Die nach außen weisende Oberfläche der Doppelscheibe 1st vom äußeren Rand beginnend bis in unmittelbarer Nähe der konzentrisch angeordneten und zum Achsmittelpunkt zunehmende Vertiefung 2 mit einem vorzugsweise reibfähigen Material wie Gummi o.a. versehen die eine rutschfeste Verbindung mit der später noch zu erläuternden Antriebsvorrichtung gem. Figur 6 ermöglichen soll.
Beim Einführen der Casette gem. Figur 1 und Figur 2 in das Casettenmaul des Laufwerkes, übergreifen zwei sich im Casettenmaul ortsfest » gegenüberliegende Fixierschienen die beiden seitlich und paraleil zur Einführrichtung der Casette an den Außenseiten der unteren Abdeck- &kgr; hälfte 13 anzuordnende Fixierschienen 13'und 13" Gleichzeitig greift | im Bereich der oberen Abdeckhälfte 12 und quer zur Einführrichtung der | Casette eine vom Laufwerksmechanismus angesteuerte und vorzugsweise aus Stahlblech gestaltete Anhebeschiene 16 mit zwei paralell quer zur Längsachse der Anhebeschiene hervorstehenden Führungsstücke 17 u. 17' in den Zwischenraum l'der Doppelscheibe 1 sowie in die beiden außen&mdash; seitig mit der Bodenfläche der oberen Abdeckhälfte 12 festverbundenen rechtwinklig gestalteten Anhebestützen 11 und 11'derart, daß diese die Anhebeschiene 16 quer zu ihrer Längsachse übergreifen. Nach dem die Casette gem. Figur 1 und Figur 2 dem Casettenmaul zugeführt wurde, wird mittels eines laufwerkinternen Funktionsschalters eine Mechanik jj ausgelöst die die Anhebeschiene 16 eine vertikale Hubbewegung von unten nach oben ausführen läßt. Im Verlauf dieser Bewegung werden die im Angriff der Anhebeschiene 16 befindlichen Anhebestützen 11 u. llr und die mit diesen festverbundene obere Abdeckhälfte 12 von der unteren Abdeckhälfte um die Strecke &khgr; - y angehoben. Ea vergrößert sich die Öffnung 15 der beiden Öffnungshälften die bisher den in der Casette lagernden ScheiLenstapel gem, Figur 1 vor Staub und Beschädigung schützten. Diese verschließbare Öffnung 15 gewährleistet bei völliger Öffnung den späteren Zugriff der Schreib-Leseköpfe auf die einzelnen Scheiben innerhalb des Stapels.
Kit der oberen Abdeckhälfte 12 wird gleichzeitig die von der Anhebeschiene l6 angegriffene Doppelscheibe 1 der Antriebsvorrichtung gem. Figur 6 zugeführt. Wie aus Figur 6 und Figur 7 ersichtlich, greift zunächst das durch die Antriebsscheibe 20 führende Achsende 18 der Achse 21 in die trichterförmig gestaltete Vertiefung 2 der Doppelscheibe 1. Im weiteren Verlauf greift die Doppelscheibe 1 deren Oberfläche mit einem Antriebs- bzw. reibfähigen Material wie Gummi-, Korklegierung o.a. versehen ist, die Antriebsscheibe 20 derart an, daß die gleichartig gestaltete Oberfläche 19 der Antriebsscheibe 20 und die der Doppelscheibe 1 paßgenau und kraftschlüssig auf einander zu liegen kommen* Spätestens BU diesem Zeitpunkt ist auch das kegelförmig gestaltete Achsende soweit in die Vertiefung 2 der Doppelscheibe 1 eingedrungen, daß es seinerseits die unerläßliche Zentrierung des sich drehenden Scheibenstapels gewährleisten kann. Das Anheben der Doppelscheibe 1 hat zur Folge, daß die mit dem Steg 3 festverbundene Scheibe 4 und nachfolgend die Scheiben 5 bis 7 teleskopartig mittels der an den Scheiben fest angeordneten Stege 4'bis 7' angehoben werden. Der auf diese Art erreichte Zwischenraum innerhalb der einzelnen Scheiben des Stapels sollte ausreichen den Magnetköpfen (Schreib-Leseköpfe) den Direktlugriff zu den Spuren der einzelnen Scheiben zu ermöglichen. Zur Unterstützung des Anhebevorganges kann vorzugsweise eine im Innenraum des Scheibenstapels anzuordnende und unter Vorspannung stehende Feder dienen die sich mit dem einen Ende an der Innenseite des Steges und sich mit dem anderen Ende innenseitig gegen die Bodenseite des Steges 8'in unmittelbarer Nähe der Führungshülse 9 abstützt. Um eine beidseitige Zentrierung des Scheibenstapels gem. Figur 3 Eu erreichen wird vorgeschlagen, einen um seine Achse selbstdrehbar im Laufwerkboden versenkbaren Fixierdorn so anzuordnen, daß dieser mit der Anhebeschiene 16 zusammenwirkt d.h. bei einer aufwärts führenden Hubbewegung der Anhebeschiene der versenkte Fixierdorn zeitgleich mit der Hubbewegung aus dein Boden des Laufwerkes hervortritt um durch die locharti^e Öffnung 14 im Zentrum der Bodenfläche der unteren Abdeckhälfte 13 in die Führungshülse 9 des den Stapel nach unten abschließenden Steges 8' einzudringen um seinerseits für eine unerläßliche Zentrierung des Scheibenstapels zu sorgen.
Eine entgegengesetzte Hubbewegung der Anhebeschiene I^ würde zur Folge haben, daß der laufwerkbodenseitig anzuordnende Fixierdorn die Führungshülse in Richtung Laufwerkboden verläßt, der Scheiben-■tapel mittels der Anhebeschiene abgesenkt und schließlich die obere Äbdeckhälfte in die untere Abdeckhälfte 13 Jiurückge führt wird. Nach dem Schließen der Casette sollte auch der Fixierdorn soweit abgesenkt worden sein, daß eine Entnahme der Casette ohne Schwierigkeit möglich ist.
Die in Figur 5 gezeigte Anordnung von zwei Scheibenstapel deren Scheiben aus Gründen der Platüersparnis teilweise übereinander liegen, würdan die Speicherkapazität von elektromagnetischen Aufzeichnungen nochmals um etliche Kega Bytes erhöhen.
Ein solches Bedürfnis liegt besonders dann vor, wenn Betriebssysteme Software-, und Anwenderprogramme auf einem seperaten Datenträger abgespeichert werden sollen.
Da der Aufbau dieser Kehrstapel-Casette bezüglich der in der vorgenannten Beschreibung erläuterten Einstapel-Casette in der Funktion identisch ist, kann auf eine speziell auf die Mehrstapel-Casette bezogene Beschreibung verzichtet werden.

Claims (1)

  1. &Iacgr;&iacgr;' fcMnsprüc h e:
    1. Ausziehbare Scheibenstapel-Casette insbes. für EDV-anlagen zum Aufzeichnen von elektromagnetischen Signalen gekennzeichnet durch eine beliebige Anzahl magnetisierbar beschichteter Scheiben die übereinanderliegend hub&mdash; und drehbeweglich miteinander verbunden zu einem in der Höhe variabel ausziehbar und absenkbaren Stapel zusammengefaßt in einer Casette lagert, deren obere Abdeckhälfte (12) in die untere Abdeckhälfte (l3) der Casette versenkt und wieder angehoben werden kann. Beide Abdeckhälften sind darüber hinaus so gestaltet, daß bei Anheben der oberen Abdeckhälfte der im Stauraum der unteren Abdeckhälfte -sich befindliche Stapel entsprechend *er Höhe des Anhebens soweit auseinandergezogen werden kann, daß in die entstandenen Zwischenräume der einzelnen Scheiben die Magnetköpfe d >j Laufwerkes auf die Spuren der drehbeweglichen Scheiben des Stapels direkt zugreifen können.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeicLnet, daß die den Scheibenstapel nach oben begrenzende magnetisierbar beschichtete Scheibe (4/ mittig und beidseitig von einem über beide Oberflächen der Scheibe (4) hinausragenden Steg (3) fest angegriffen wird wobei der scheibenoberseitig herausragende Teil des Steges mit einer paralell zur Scheibenoberseite der Scheibe (k) liegenden Doppelscheibe (l) die mit einem in Drehrichtung der Doppelscheibe endlos verlaufenden Führungsnut (l*) ausgestaltet ist, abschließt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben weisende Oberfläche der mit dem Steg (3) festverbuiidenen Doppelscheibe (l) von einem bestimmten Radius der Oberfläche beginnend in Richtung zum Achsmittelpunkt hin eine zunehmende Vertiefung (2) aufweist und vom Außenrand der Vertiefung beginnend bis zur Außenkante der Oberfläche reichend mit Mitteln versehen ist, die mit Reibung mit der den drebbeweglichen Antrieb veranlassenden Scheibe (2Q) deren gleicher Teil der Ober-
    fläche {19) mit gleichartigen Mitteln der Reibung ausgestattet, in Angriff gebracht werden können, dabei greift das auf die Achsmitte der Doppelscheibe (l) gerichtete konisch verlaufende Achsende (l8) passgenau in die Vertiefung (2) der Doppelscheibe.
    km Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsnute (l') der Doppelscheibe (l) und in die beiden rechtwinklig gestalteten Anhebestützen (ll) und (ll') welche mit ihren senkrecht angeordneten Seiten außenseitig an der Boden-Seite der oberen Abdeckhälfte (l2) befestigt sind, gleichzeitig von einer laufwerkinternen Mechanik angesteuerten AnheLeschiene (l6) angegriffen werden sobald die geschlossene Casette in das Casettenmaul des Laufwerkes eingeführt bzv. dort abgelegt worden ist. Dabei greifen zwei paralell quer zur Längsseite der Anhebeschiene (l6) horizontal hervorstehende Führungsstücke (17) und (l?f) in die Führungsnute (l') der Doppelscheibe (l) wärend die Anhebestützen (ll) und (ll') die Anhebeschiene (l6) quer zu ihrer Längsseite übergreifen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die von einer laufwerksinternen Mechanik angesteuerte Anhebeschiene (l6) eine von unten nach oben gerichtete Bubbewegung ausführt, so&mdash; fern die obere Abdeckhälfte (12) von der unteren Abdeckhälfte (13) und die im Angriff mit der Anhebeschiene (i6) stehende Doppelscheibe welche durch den Steg (3) dieser wiederum durch eine lochartige Öffnung beidseitig und drehbeweglich durch die Bodenseite der oberen Abdeckhälfte führend, fest mit der magnetisierbar beschichteten Scheibe (4) verbunden, angehoben werden soll und eine von oben nach unten gerichtete llubbewegung der Anhebesshiene (l6) erfolgt, wenn die obere Abdeckhälfte und mit ihr die einzelnen Scheiben des Stapels abgesenkt werden sollen. Dabei entspricht die Strecke des zurückgelegten Hubwege9 der Anhebeschiene (l6) der Strecke um die der zusaramenstaubare Scheibenstapel teleskopar'&ldquor;ig auseinandergezogen bzw. wieder zusammengestaut werden kann.
    &bull; v· · ·
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen magnetisierbar beschichteten Scheiben des Stapels mit Außnahme der den Stapel nach unten begrenzende Scheibe (&thgr;) jede Scheibe (4) bis (7) einen an ihrer auf die untere Abdeckhälfte (I3) gerichtete Seite mittig einen senkrecht zur Oberfläche der Scheibe und mit dieser fest verbunden einen Steg (4') bis (7') aufweist, der über seine gesamte Länge einschließlich der stufenförmig auslaufenden Endung, innenals auch außenseitig eine mehrkantig gestaltete Oberfläche aufweist, die geignet ist, den ihn von außen angreifenden Steg der darunterliegenden Scheibe zu einer verzögerungsfreien Mitdrehung zu zwingen.
    7» Vorrichtung nach Anspruch 6, dadtti'ch gekennzeichnet, daß jede der einzelnen Scheiben des Stapels achsmittig eine beidseitig durchgehende Öffnung aufweist, die ausreicht den an der Unterseite der darüberllegenden Scheibe angestützten Steg bis zu seinem nach außen stufenförmig verlaufenden Ende ohne eigene Reaktion auf- und abwärtsgleiten zu lassen. Dieser Teil des Hubweges dient dazu den erforderlichen Zwisehraum zu erreichen der notwendig ist, daß die Magnetköpfe des Laufwerkes zu den Spuren der magnetisierbar beschichteten Scheiben gelangen können. Unter Fortsetzung des Anhubweges greift beginnend bei Scheibe (4) das stufenförmig gestaltete Ende mit seiner rechtwinklig zur senkrechten Achse des Steges angeordneten Fläche unter den Überstehenden Teil der nächstfolgenden Scheibe (5) und hebt diese ebenfalls an. Es werden in der Reihenfolge die Scheiben (6) bis (7) unter Beibehaltung des notwendigen Zwischenraumes angehoben,,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die den Scheibenstapel nach unten begrenzende Scheibe (&thgr;) en ihrer Unterseite aittig von einem Steg (8) angegriffen wird, welcher in Gegensatz zu den übrigen Stegen des Stapele mit einer Bodenplatte versehen welche bodeninnenseitig eine Führungshülse (9} aufweist, die der Zentrierung des sich drehenden Scheibenstapels dient.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Innenraum des Scheibenstapels angeordnete und unter Vorspannung stehende Feder (lO) die sich mit dem einen Ende an der Innenseite des Steges (3) und sich mit dem anderen Ende innenseitig gegen die Bodenfläche des Steges (&thgr;) in unmittelbarer Nähe der Führungehülse (9) abstützt und den Anhebevorgang unterstützt.
    IQ· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine im Innenraum des Scheibenstapels angeordnete und auf Zugspannung eingestellte Feder (lO) die mit dem einen Ende drehbar an der Innenseite des Steges (3) verbunden und mit dem anderen Ende ebenfalls drehbar mit der Bodenfläche des Steges (&thgr;) in unmittelbarer Nähe der Führungshülse (9) verbunden, den Absenkvorgang des Stapels in Zusammenarbeit mit der Anhebeschivtne (l6) unterstützt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet« daß Mehrere Stapel innerhalb einer Casette unterzubringen sind welche ihrer Aufgabe, Anordnung und funktionellen Handhabung nach im einzelnen in den Ansprüchen 1 bis 10 beschrieben sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    die untere Abdeckhälfte an zwei Seiten nach außen hervorstehende
    Führungsschienen (13') und (13") aufweist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß &bull;ines der Seitenteile der oberen Abdeckhälfte(12) einen von der Außenkante des Seitenteiles in Richtung der Bodenfläche verlaufenden Einschnitt aufweist der mit einem gleichartigen Einschnitt eines Seitenteiles der unteren Abdeckhälfte(l3) deckungsgleich übereinstimmt und sich beim Absenken der oberen Abdeckhälfte in die untere Abdeckhälfte völlig schließt.
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