DE8525904U1 - Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsämaschinen - Google Patents

Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsämaschinen

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DE8525904U1
DE8525904U1 DE19858525904 DE8525904U DE8525904U1 DE 8525904 U1 DE8525904 U1 DE 8525904U1 DE 19858525904 DE19858525904 DE 19858525904 DE 8525904 U DE8525904 U DE 8525904U DE 8525904 U1 DE8525904 U1 DE 8525904U1
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H Faehse & Co 5160 Dueren De
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H Faehse & Co 5160 Dueren De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsämaschinen mit einem an eine Montageschiene der Maschine anschließbaren Kupplungsteil, mit dem die oberen Enden eines in einem Parallelogramm angeordneten Oberlenkers ?-,
und eines Unterlenkers um parallele Achsen schwenkbar verbun- | den sind, wobei die unteren Enden der beiden Lenker mit dem , Gehäuse eines mit einem Säschar zusammenarbeitenden Säaggre- t gate schwenkbar verbunden sind und wobei das Säaggregat eine
j mit einem Zahnrad fest verbundene Welle hat, die über eine p Kette mit einer Antriebswelle in Antriebsverbindung steht. |
Derartige Tragvorrichtungen dienet dazu, Säaggregate von Einzelkornsäaaschinen in einer hochgeschwenkten Transportstellung und in einer abgesenkten Arbeitsstellung zn halten. Die Parailelogrammführung der beiden Lenker dient dazu, beim Anheben oder Absenken des Säaggregats dieses Aggregat immer parallel zu sich selbst zu führen, um damit z.B. ein unerwünschtes Ausfließen des Samens zu verhindern. Anschläge bestimmen dabei die unterste Schwenkposition der Tragvorrichtung und damit die maximale Absenkung des Säaggregats und des damit fest verbundenen Säschars. Auf diese Weise wird die gewünschte Tiefe der Saatfurche, die von dem Säschar erzeugt wird, dann zuverlässig eingehalten, wenn die Montageschiene, die von einem Schlepper getragen wird, nur Verschiebungen parallel zu sich selbst erfährt und wenn die Ackerfläche gleichförmig horizontal verläuft.
Wenn aber Nickbewegungen des Schleppers auftreten und damit die Montageschiene um Ihre Längsachse mehr oder weniger stark verdreht wird, dann ergeben sich dadurch unerwünschte Abweichungen in der Tiefe der von dem Säschar erzeugten Saatfurche. Ähnliche unerwünschte Abweichungen ergeben sich bei nicht ausreichend ebener Bodenfläche.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Tragvorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß
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sie bei geringem Herstellungeaufwand zuverlässig eine gleichbleibende Tiefe der Saatgutfurche entsprechend der gewählten Einstellung sicherstellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragvorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß das Säschar an einem Rahmen befestigt ist, der vor und hinter dem Säschar ein Stützrad hat und mit dem Gehäuse des Säaggregats um eine parallel zu den Schwenkachsen der Lenker verlaufende Achse schwenkbar verbunden ist.
Dabei wird die Position des Säschars nicht von Nickbewegungen des Schleppers und auch nicht von unterschiedlichen Höhenpositionen des Erdreichs unter den Rädern des Schleppers und am Säschar beeinflußt. Vielmehr wird die Tiefe der Saatfurche entsprechend der gewählten Einstellung allein von den in unmittelbarer Nähe des Säschars abrollenden Stützrädern bestimmt.
Das nachlaufende Stützrad kann dazu dienen, die in die Saatfurche abgeworfenen Saatkörner einzudrücken. Es wird dabei auch sichergestellt, daß die Fallhöhe der aus dem Säaggregat in die Saatfurche fallenden Saatkörner stets die gleiche bleibt. Es können folglich keine unerwünschten Abweichungen der Saatkornabstände sich ergeben, welche die Folge von differierenden Fallhöhen sein könnten.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß die Stützräder am Rahmen höhenverstellbar festgelegt sind.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß das Säschar am Rahmen höhenverstellbar festgelegt ist. Die Tiefe einer Saatfurche kann also allein durch die Höheneinstellung des Säschars oder der Stützräder erfolgen. Es ist aber auch möglich, die Tiefe des Säschars durch Verstellung sowohl des Säschars als auch der Stützräder zu bewirken.
Diet neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß der Unterlenker an seinen beiden Enden auf der Antriebswelle sowie auf der Welle des Säaggregats lagert und das auf der Welle des Säaggregats festgelegte Zahnrad, die Kette und ein auf der Antriebswelle sitzendes Zahnrad zumindest teilweise umschließt. Dabei dient der Unterlenker' gleichzeitig zumindest weitgehend auch ale Abdeckung des Kettenantriebs.
Wenngleich es für den Normalfall zweckmäßig sein wird, den Kettenantrieb in dem Unterlenker anzubringen, ist es auch denkbar, den Kettenantrieb im Oberlenker vorzusehen.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann ferner so ausgebildet sein, daß die Durchmesser der beiden Zahnräder übereinstimmen.
Es kann dabei eine Rücklaufsperre für die Welle des Säaggregats vorgesehen sein.
Schließlich kann die neuerungsgemäße Tragvorrichtung eo ausgebildet sein, daß in dem Oberlenker eine Druckleitung vorgesehen ist, deren Anschlüsse in den Endbereichen des Lenkers aus diesem heraus vorstehen. Dabei übt der Oberlenker nicht nur eine Abstützungs- oder Verbindungsfunktion aus, sondern dient gleichzeitig zur geschützten Unterbringung einer Druckluftleitung.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tragvorrichtung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Tragvorrichtung mit Montageschiene,
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yig* 2 eine Draufsicht auf die Tragvorrichtung
Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnltt nach der Linie 3 - 3 in Fig. 1 und
rig. 4 sines Teilschritt sech der Linie 4—4 in Fig. 1.
Die neuerungsgemäße Tragvorrichtung kann an Montageschienen verschiedener Einzelkornsämaschinen angeschlossen werden. Es ist möglich, die Tragvorrichtung anstelle bisher verwendeter Tragvorrichtungen einzusetzen oder aber wechselweise mit anderen Tragv-orrichtungen zu benutzen.
Flg. 1 zeigt eine Montageschiene 1 einer Einzelkornsämaschine. An diese Montageschiene 1 ist über ein Kupplungsteil 2 die Tragvorrichtung angeschlossen. Das Kupplungsteil 2 hat einen Abschnitt 3 mit einem Zapfen 4, an dem das obere Ende eines Oberlenkers 5 schwenkbar festgelegt ist. Das untere Ende des Oberlenkers 5 ist um einen Zapfen 6 schwenkbar, der auf einem Gehäuse 7 eines Säaggregats 8 sitzt. In dem Oberlenker 5 befindet sich eine Druckleitung 9, die mit Anschlüssen 10, 11 kommuniziert, welche in den Endbereichen des Oberlenkers 5 sitzen und an entsprechende Druckleitungen anschließbar sind.
Es ist ferner ein Unterlenker 12 vorgesehen, der an seinem oberen Ende auf einer Antriebswelle 13 lagert und um deren Achse schwenkbar ist. An seinem unteren Ende lagert der Unterlenker auf einer Welle 14 des Säaggregats 8.
Auf der Antriebswelle 13 sitzt ein Zahnrad 15. Auf der Welle 14 ist ein Zahnrad 16 gleichen Durchmessers angeordnet. Die Zahnräder 15 und 16 sind über eine Kette 17 miteinander verbunden. Der Unterlenker 12 hat einen im wesentlichen U-förmi-
gen Querschnitt, in dem die Zahnräder 15, 16 sowie die Kette 17 untergebracht sind. Der Querschnitt des Unterlenkers 12 kann durch einen nicht dargestellten Deckel verschlossen werdsn.
Die Achsen der Zapfen 4 und 6 sowie der Antriebswelle 13 und der Welle 14 verlaufen parallel zueinander. Dabei stimmt der Abstand zwischen dem Zapfen 4 und dem Zapfen 6 mit dem Abstand zwischen der Achse der Antriebswelle 13 und der Welle 14 tiberein. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen dem Zapfen 4 und der Antriebswelle 13 gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen 6 und der Welle 14. Der Oberlenker 5 und der Unterlenker 12 bilden also ein Parallelogramm.
Mit dem Gehäuse 7 ist um einen Bolzen 18 herum schwenkbar ein Rahmen 19 verbunden, dessen Seitenstreben 20 normal zu der Montageschiene 1 und damit also in Fahrtrichtung verlaufen. Der Rahmen 19 trägt an seinem vorderen Ende ^20 eine Halterung 21, in der ein Stützrad 22 höhenverstellbar festgelegt ist. In entsprechender Weise hat der Rahmen 19 an seinem rückwärtigen Ende 23 eine Halterung 24, in der ein hinteres Stützrad 25 höhenverstellbar gelagert ist, das gleichzeitig als Andrückrolle dient.
An den Rahmen 19 sind dem Stützrad 25 nachfolgende Zinkenzustreicher 26 angeschlossen.
Der Rahmen 19 trägt zwischen den beiden Stützrädern 22, 25 ein Säschar 27, welches eine S«? ■.·. "urche erzeugt, in die aus dem Säaggregät 8 herabfallende vereinzelte Saatkorns,? hineinfallen. Das Säschar 27 ist in üblicher Welse ausgebildet Und mit Seitenabschnitten 28 versehen* Es ist bei 30 schwenkbar mit dem Rahmen 19 verbunden und bei 29 an diesen lösbar angehängt.

Claims (6)

Patentanwalt Dipl.-Ing. Werner E. Konig Habsburgerallee 23-25, 5100 Aachen Firma H. Fähse & Co., 5160 Düren Gebrauchsmusteranmeldung Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsämaschinen Ansprüche
1. Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsälaschinen mit einem an eine Hontageschiene der Maschine anschließbaren Kupplungsteil, mit dem die oberen Enden eines in einem Parallelogramm angeordneten Oberlenkers und eines Unterlenkers um parallele Achsen schwenkbar verbunden sind, wobei die unteren Enden der beiden Lenker mit dem Gehäuse eines mit einem Säschar zusammenarbeitenden Säaggregats schwenkbar verbunden sind und wobei das Säaggregat eine mit einem Zahnrad fest verbundene Welle hat, die über eine Kette mit einer Antriebswelle In Antriebsverbindung steht, dadurch
gekennzeichnet , daß das Säschar (27) an einem Rahmen (19) befestigt ist, der vor und hinter dem Säschar *(27) ein Stützrad (22,25) hat und mit dem Gehäuse (7) des Säaggregats (8) um eine parallel zu den Schwenkachsen (4,6,13,-14) der Lenker (5,12) verlaufende Achse schwenkbar verbunden ist.
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2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützräder (22,25) am Rahmen (19) höhenverstellbar festgelegt sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Säschar (27) am Rahmen (19) höhenverstellbar festgelegt ist.
4« Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterlenker (12) an seinen beiden Enden auf der Antriebswelle (13) sowie auf der Welle (14) des Säaggregats (8) lagert und das auf der Welle (14) des Säaggregats (8) festgelegte Zahnrad (15), die Kette (17) und ein auf der Antriebswelle (13) sitzende» Zahnrad (16) zumindest teilweise umschließt.
5. Tragv-richtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der beiden Zahnräder (15,16) übereinstimmen.
6. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Oberlenker (5) eine Druckleitung (9) vorgesehen ist, deren Anschlüsse (10,-11) in den Endbereichen des Lenkers (5) aus diesem heraus vorstehen.
DE19858525904 1985-09-11 1985-09-11 Tragvorrichtung für Säaggregate von Einzelkornsämaschinen Expired DE8525904U1 (de)

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DE8525904U1 true DE8525904U1 (de) 1985-10-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0407724A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Einzelkornsägerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0407724A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-16 Amazonen-Werke H. Dreyer GmbH &amp; Co. KG Einzelkornsägerät

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