DE8521608U1 - Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen - Google Patents
Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von PflastersteinenInfo
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- DE8521608U1 DE8521608U1 DE19858521608 DE8521608U DE8521608U1 DE 8521608 U1 DE8521608 U1 DE 8521608U1 DE 19858521608 DE19858521608 DE 19858521608 DE 8521608 U DE8521608 U DE 8521608U DE 8521608 U1 DE8521608 U1 DE 8521608U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/006—Artificial ageing of stones; Providing stones with an antique appearance
- B28D1/008—Artificial ageing of stones; Providing stones with an antique appearance by means of a tumbler
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/18—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B13/00—Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
- B28B13/04—Discharging the shaped articles
Description
04.07.1985 - ph Akte: G 1404
Anmelder:
1) Siegfried Gebhart 2) Dr. Eberhard Schulz Tobelstadel Volmarweg 50
7971 Aichstetten-Aitrach 7950 Biberach
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Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum ,
Kantenbrechen von Pflastersteinen. |.
1 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum künstlichen Al- j
tern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen aus Be- |
ton oder betonähnlichem Material, mit einer rotierenden Trommel,
in der die Pflastersteine behandelt werden, und mit einer Austragseinrichtung.
Aus optischen Gründen werden mitunter neue Pflastersteine ρ
aus Beton oder betonShnlichem Material künstlich auf "alt" %
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wünscht, | ne scharfen Kanten | und/oder | sen. | |||
Bekannt ist es nun die frisch hergestellten Pflastersteine,
welche im allgemeinen für einen leichteren Transport und zur platzsparenden Lagerung auf Paletten geordnet sind, in eine
rotierende Trommel einzubringen. In der rotierenden Trommel, die bisher stirnseitig an beiden Seiten offen war, wurden
dann an den Pflastersteinen die Kanten gebrochen und die
Oberfläche aufgerauht, wodurch die Pflastersteine ihr gealtertes Aussehen erhielten. Die Steine wurden dabei im Durchlaufverfahren
eingebracht, wobei im Inneren der Trommel noch Leisten oder Schienen zu dessen Transport und zum Umwälzen
vorhanden waren.
Die Steine verlassen jedoch ungeordnet die Trommel und können deshalb nicht mehr auf einfache Weise wie die frisch hergestellten
Steine gelagert und transportiert werden. Entweder mußten sie deshalb von Hand neu geordnet und palettiert
werden oder - was im allgemeinen aus Kostengründen üblich war -, sie wurden ungeordnet transportiert und auf eine Lagerfläche
oder auf der Baustelle vom Lastwagen aus auf einen Haufen gekippt. Insbesondere eine ZwischettlägePUng z.B. bei
einem Baustoffhandler, bereitete damit Probleme, weil zur
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Verladung der ungeordneten Steine ein entsprechender Aufwand, insbesondere ein Personaleinsatz, erforderlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, durch die die erwähnten Probleme bezüglich eines aufwendigen
Transportes und einer kostenintensiven Lagerung vermieden
werden.
ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Austragseinrichtung mit einer in Transportrichtung geneigten und üurch einen Motor in Schwingungen versetzten Ordnungsund
Sortierteinrichtung verbunden ist, an die sich für die in Reihen geordneten Pflastersteine eine Verpackungseinrichtung
mit einem höhenverstellbaren Hubtisch zur Palettierung
bzw. Ordnung der Steine anschließt.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung können nun die ungeordnet
aus der Trommel kommenden Pflastersteine wieder exakt
geordnet und palettiert werden. Auf diese Weise können sie problemlos z.B. mit einem Gabelstapler verladen und transportiert
werden. Dies bedeutet insbesondere auch, daß sie auf einfache Weise zu Zwischenlagern, z.B. zu Baustoffhändlern,
transportiert werden können, wonach man sie je nach Bedarf in kleineren Mengen zu den gewünschten B.austellen transportieren
kann. Auch dabei ist der Weitertransport durch die
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geordnete Stapelung der Pflastersteine ohne Schwierigkeiten
möqlich. Ein weiterer Vorteil liegt in dem geringen Platzbe-
darf der gelagerten Steine.
Die Ordnungs- und Sortiereinrichtung kann auf beliebige Wei-C
se ausgebildet sein. Hierzu können z.B. mehrere nebeneinan-
der liegende :Sammel rinnen vorgesehen sein, die *.m Einlauf-
£ bereich fächerartig angeordnet sind, wobei die Fächer in
Bei dieser Ausgestaltung werden im Eingangsbereich der Ordnungseinrichtungen
die ungeordneten Steine aufgelegt. Durch die Schwingungseinrichtung werden sie in Richtung auf die
Sammelrinnen transportiert und entsprechend in die Rinnen
eingeleitet. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß· ein
entsprechender Einlaufbereich vorhanden ist und die Rinnen
an die Breiten bzw. Längen der Pflastersteine angepaßt sind.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die vorderen Enden der Trennwände der Sammelrinnen im Einlaufbereich mit Förderrollen
für die Pflastersteine versehen sind.
Die an die Trennwände stoßenden Pflastersteine können auf
diese Weise durch die Förderrollen ohne großen Widerstand in die Sammelrinnen rutschen. Die Förderrollen können dabei
lose Rollen sein oder sie werden durch eine entsprechende
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Antriebseinrichtung in Rotation versetzt» wodurch die Pflastersteine
noch leichter in die Sammeln'niien gelangen können.
Eine andere Ausgestaltung oder ggf. auch in Kombination mit
den Förderrollen kann vorgesehen sein, daß benachbart zueinander liegende Trennwände der Sammelrinnen im Einlaufbereich
unterschiedliche Längen aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung wird ein Verklemmen der Pflastersteine
im Einlaufbereich der Sammeleinrichtung weitgehend vermieden.
Damit evtl. hochkant stehende Pflastersteine umgeworfen werden,
wenn sie in den Bereich der Trennwände der Sammelrinnen
geraten, kann vorgesehen sein, daß die Trennwände im Einlaufbereich eine ansteigende Schräge aufweisen.
Durch diese Ausgestaltung werden die hochkantstehenden Steine
gekippt und fallen damit um.
Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung von Verklemmungen
und zum leichteren Einleiten der Pflastersteine in die Sammelrinnen kann darin bestehen, daß die Trennwände der Sammelrinnen
wenigstens im Einlaufbereich in Längsrichtung verschiebbar sind.
Auf diese Weise kann eine hin- Und hergehende Bewegung erreicht werden, durch die ein Einlaufen der Pflastersteine in
die Sammelrinnen erleichtert wird.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß am Ende der Sammelrinnen vor dem Hubtisch eine auf die
den Sammelrinnen zuvorderst liegende Pflastersteine wirkende Klemmeinrichtung angeordnet ist.
Damit die auf dem Hubtisch bzw. einer Aufnahmeplattform sich ablegenden Pflastersteine reihenweise geordnet übereinander
abgelegt werden können, ist es erforderlich, daß ein weiterer
Vorschub der Pflastersteine vermieden wird, wenn eine Schicht voll ist. Hierzu dient die Klemmeinrichtung, welche
durch eine geeignete Steuereinrichtung betätigt wird.
Von Vorteil ist es auch, wenn vor der Sammel- und Ordnungseinrichtung ein Gitter, Rost oder dgl. angeordnet ist.
Die aus der Trommel kommenden Pflastersteine, welche im allgemeinen über ein Transportband der Sammel- und Ordnungseinrichtung zugeführt werden, führen aufgrund ihrer Behandlung
in der Trommel eine Menge Abbruchmaterial mit sich. Damit
diese den Sammel- und Ordnungsvorgang nicht stören, können sie durch die erfindungsgemäße Vorschaltung eines GIt-
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ters, Rostes oder dgl. abgeschieden werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
vorgesehen sein, daß die Verpackungseinrichtung eine Äufnahmeplattform
über dem Hubtisch aufweist, die wenigstens annähernd der Große des Hubtisches entspricht, wobei die
Aufnahmeplattform über Verschiebeglieder mit einer Rückhalteeinrichtung
für die Pflastersteine um eine Hubtischbreite, bzw. -länge verschiebbar ist.
Die Anordnung der Aufnahmeplattform dient dazu, daß die ankommenden
Pflastersteine schichtweise auf den Hubtisch oder auf einer auf den Hubtisch gelegten Palette abgelegt werden
können. Hierzu werden die Pflastersteine auf der Aufnahmeplattform
abgelegt, welche anschließend, nachdem eine Schicht vollständig auf ihr liegt, um wenigstens annähernd
eine Hubtischbreite oder Hubtischlänge verschoben wird, wodurch
die darauf liegenden Pflastersteine, welche durch die
Rückhalteeinrichtung, zurückgehalten werden, auf dem darunterliegenden
Hubtisch oder der darauf liegenden Palette bzw. der darauf liegenden Pflastersteinschicht abgelegt werden
können.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Aufnahmeplattform in
einem Gestell geführt und gelagert ist, welches sich an den Hubtisch anschließt, wobei im vorderen an den Hubtisch gren-
zehden Bereich, eine Abstreifeinrichtung als Rückhalteeinrichtung
für die Pflastersteine angeordnet ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Verpackungseinrichtung mit einer Lichtschrankeneinrichtung versehen ist, die den Füllstand
mit Pflastersteinen anzeigt.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung jedoch
auch noch andere überwachungseinrichtungen verwendet werden. Wesentlich ist lediglich, daß eine Einrichtung vorhanden
ist, die anzeigt, wenn z.B. die Aufnahmeplattform voll mit Pflastersteinen belegt ist.
Die bisher bekannten Trommeln zur künstlichen Alterung von Pflastersteinen arbeiteten im Durchlaufverfahren, wobei beide
Stirnseiten offen waren. An einer Stirnseite wurden dabei die zu behandelnden Steine eingebracht, durch die schräggestellte
und rotierende Trommel mittels Förderleisten transportiert
und am anderen Ende wurden sie dann ausgeworfen.
Nachteilig bei diesen bekannten Trommeln ist jedoch, daß die Durchlaufzeit relativ lang ist und ein hoher Verschleiß an
den Förderleisten durch die Pflastersteine auftritt.
Erfindungsgemäß wird nunmehr eine Trommel vorgeschlagen, die
an einer Stirnseite geschlossen ist und die auf ihrer Innen-
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seite einen elastischen Überzug aufweist. |
arbeitet. Die zu behandelnden Pflastersteine werden auf der '
gleichen Stirnseite eingebracht und auch entnommen. Dadurch ι daß die Innenseite mit einem elastischen Überzug versehen
ist, werden zum einen die Pflastersteine schonend behandelt i.
J und zum anderen findet auch kein Verschleiß in der Trommel j.
statt, da Transportleisten fehlen. Hierzu ist es lediglich |
erforderlich, daß die Trommel in einer geeigneten Stellung f
arbeitet. So kann sie z.B. eine Winkel neigung von 10 bis 30 '
Grad aufweisen.
herausgestellt. Durch diese Neigung fallen die Steine über- ;
einander, wobei ein entsprechend großer Fall winkel vorliegt. '
rührungen gebrochen. Es erfolgt eine intensive Bearbeitung I
der Steine, weshalb auch die Verweilzeit in der Trommel kür- 1
zer gehalten werden kann, als bei bekannten Trommeln. j
Zum leichten Austragen der behandelten Pflastersteine kann vorgesehen sein, daß die Austragseinrichtung eine die Trommel
in Richtung zur Auslaßöffnung hin kippende Kipipeinrichtung
aufweist.
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Durch diese Ausgestaltung wird nach Beendigung des Alterungsvorganges die Trommel so gekippt, daß die Pflastersteine
aufgrund ihres Eigengewichtes über die stirnseitige Öffnung ausgetragen werden können.
Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Trommel auf einem Rahmen angeordnet ist, die auf der Auslaßseite der Trommel
auf einer Drehachse schwenkbar gelagert ist und die auf der gegenüberliegenden Seite eine Hubeinrichtung besitzt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale hervorgehen anhand der
Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sortier- und Prdnungsvorrichtung
und Jer Verpackungseinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Trommel,
Trommel,
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richtung am Ende der Sortier- und Ordnungseinrichtung
in einer Ansicht von vorne,
FiIg. 5 eine vergrößerte Darstellung der Abstreifeinrichtung
in ei/ier Ansicht von vorne.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentlichen eine rotierende Trommel 1 auf, welche auf einem Gestell 2 angeordnet
ist. Die Trommel 1 ist an einer Stirnseite 3 offen, während die andere Stirnseite geschlossen ist und an dieser
eine nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung 4 zur Rotation der Trommel angreift. Gleichzeitig ist die Trommel 1
auf dieser Si'ite über die Antriebseinrichtung 4 gelagert, während sie im gegenüberliegenden Bereich auf zwei drehbaren
Walzen 5 gelagert ist. Die beiden drehbaren Walzen 5 sind in üblicher Weise seitlich neben der Längsachse der Trommel unter
dieser angeordnet und ihre Längsachsen liegen parallel zur Längsachse der Trommel.
Unterhalb und vor der Stirnseite 3 befindet sich eine Rutsche 6 , auf der die ausgeworfenen Pflastersteine schräg
nach unten auf ein Förderband 7 gelangen. Auf dem Förderband 7 werden die gealterten Pflastersteine nach oben transportiert
und auf eine Sammel- und Ordnungseinrichtung 8 geworfen.
Das Förderband 7 dient gleichzeitig auch als Pufferzone, weil in der Trommel 1 im Char-genbetrieb gearbeitet
ί wird und auf diese Weise diskontunuierlich jedes Mal eine
£■ Sortier- und Ordnungseinrichtung 8 weist im Aufnahmebereich
s der Pflastersteine einen Rost 9 auf, der dazu dient, daß die
I. Bruchstücke und Splitter nach unten durchfallen können. Die φ Sortier- und Ordnungseinrichtung 8 weist mehrere nebeneinan-I
der liegende Sammelrinnen 12 auf, die einen Einlaufbereich
I 11 besitzen, in dem die Sammelrinnen fächerförmig ausgebilj|
det sind. Am Ende des Einlaufbereiches 11 sind die fächerig förmig angeordneten Sammelrinnen so zusammengeführt, daß
I sich parallele Sammelrinnen 12 bilden.
f ein Motor 13, der den oberhalb von Gummipuffern 14 angeordne-
I setzt.
I daß sie in Transportricht'jng schräg nach unten verläuft. Wer-
ΐ den nun von dem Förderband 7 aus die Pflastersteine auf die-
I se Einrichtung geworfen, so werden sie aufgrund der Schräge
und der Vibrationen schräg nach unten transportiert* wobei sie im Einlaufbereich 11 in die Sawinel rinnen gelangen. In
'_ diesem Bereich sind die Sammelrinnen deutlich breiter wie
die Breite der Pflastersteine, so daß sicher gestellt ist, daß die Pflastersteine ohne Verklemmen in die Saminel rinnen
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12 gelangen. Wenn Pflastersteine in quadratischer Form Verwendet
werden, treten im allgemeinen keine Probleme auf. Werden hingegen rechteckige Pflastersteine oder Pflastersteine
in anderen Formaten verwendet, konnte es unter Umstanden zu
Verkleidungen im Einlaufbereich 11 kommen.
Um derartige Verklemmungen zu vermeiden sind nach einer Ausgestaltung
der Erfindung die Trennwände 10 der Sammelrinnen 12 im Einläufbereich unterschiedlich lang ausgebildet. Dies
ist aus der Fig. 1 ersichtlich. Kämmen nun rechteckige- oder auch quadratische Steine - im Einlaufbereich so zwischen
zwei benachbart zueinanderliegende Trennwände zum Liegen, daß sie die betreffende Sammelrinne absperren würden, so
gelangen sie - unterstüzt durch die Vibrationen - aufgrund ihrer Schräglage an den unterschiedlich langen Trennwänden
doch noch in eine Semmelrinne.
Zusätzlich oder an Stelle unterschiedlich langer Trennwände
10 können auch die Trennwände im Einlaufbereich am vorderen
Ende mit Förderrollen 15 versehen sein. Die Förderrollen 15
sind mit annähernd senkrechter Achse angeordnet und können lose drehbar oder mit einem Antrieb versehen sein. In der
Fig. 1 ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur eine Rolle 15 an einer Trennwand 10 angedeutet. Gelangt nun ein Pflasterstein
an eine derartige Rolle 15, so wird er - ebenfalls unterstützt durch die Vibrationen - so abgelenkt, daß er in
eine Sammelrinne 12 gelangen kann.
Eine weitere Möglichkeit den Einlauf der Pflastersteine in
die Sammelrinnen 12 zu erleichtern besteht darin, daß man
alle oder einzelne Trennwände 10 in Längsrichtung verschiebbar anordnet* In diesem Falle führen did Trennwände 10 wenigstens
im Einlaufbereich eine hin- und hergehende Bewegung aus, wodurch die Pflastersteine ebenfalls leichter in die
Sammelrinnen 12 gelangen können.
Im Endbereich der Sortier- und Ordnungseinrichtung 8 liegen somit mehrere Reihen von Pflastersteinen parallel
nebeneinander.
Damit hochkant ankommende Pflastersteine umgeworfen werden,
können die Trennwände 10 im Einlaufbereich 11 an ihren Vorderen
Enden eine ansteigende Schräge 17 aufweisen, an der hochkant ankommende Pflastersteine während des Weitertransportes
umgekippt werden. Zusätzlich oder stattdessen können die Trennwände auch auf ihren Oberseiten horizontale Abkantungen
aufweisen, durch die hochkant ankommende Pflastersteine ebenfalls umgeworfen werden. Eine weitere zusätzliche
oder separate Möglichkeit zum Umwerfen ergibt sich, wenn der Boden im Einlaufbereich und/oder in den Sammelrinnen gegen
die Horizontale quer zur Transportrichtung der Pflastersteine geneigt ist. Auf diese Weise kippen die Pflastersteine
ebenfalls um, insbesondere wenn dies durch Abkantungen an
den Trennwänden unterstützt wird«
Die im Endbereich der Sortier- und Ordnungseinrichturig
parallel nebeneinander liegenden Pflastersteine 16 werden
aufgrund der nachrückenden Pflastersteine iauf eine Aufnahmeplattform
Ϊ7 geschoben, welche in Transportrichtung unmittelbar
nach der Sortier- und Ordnungseinrichtung angeordnet 1st* Unter der Aufnahmeplattform 17 befindet sich ein Hubtisch
18 mit einer Höhenverstelleinrichtung 19. Die Äufnahmeplattform
17 ist in horizontaler Richtung verschiebbar, wozu sie in einem Gestell 20 geführt und gelagert ist. Zur Verschiebung
der Aufnahmeplattform 17 dient eine Hydraulikeinrichtung
21 mit einem Hubkolben 22, an dessen vorderem Ende die Aufnahmeplattform 17 befestigt ist. Die Aufnahmeplattform
17 ist ebenfalls mit Trennwänden 23 versehen, die auf die Trennwände 10 bzw. Sammelrinnen 12 der Sortier- und
Ordnungseinrichtung 8 ausgerichtet sind.
Seitlich neben der Aufnahmeplattform 17 befinden sich im Bereich
ihres vorderen Endes, d.h. in Transportrichtung vorne eine Lichtschrankeneinrichtung 24, die feststellt, wenn
Pflastersteine 16 vorne angekommen sind, womit die Aufnahmeplattform 17 gefüllt ist.
ig det sich über den Sammelrinnen 12 eine Klemmeinrichtung 25.
11. Die Klemmeinrichtung 25 ist in der Fig» 4 aus der Pfeilrich-
-
tung A in der Fig. 2 vergrößert dargestellt. Sie weist eine
j seitlich in Auflägern 26 drehbar gelagerte Welle 27 auf, die
mit nach vorne ragenden Klemmbacken 28 versehen ist* Für
j cite so angeordnet ist, daß sie während des Vorschubes der
frei über diesen angeordnet ist. Wird jedoch durch die Lichtschrankeneinrichtung
24 nach einer Vollfüllung der Aufnahmeplattform 17 ein entsprechender Impuls bzw. Signal an die
Klemmeinrichtung 25 gegeben, so verdreht sich die Welle 27 in Pfeil richtung ( siehe Fig. 2) um ein geringes Maß,
wodurch die Klemmbacken 28 auf den vordersten Pflastersteinen 16 zur Anlage kommen und diese damit festhalten.
Damit ist ein weiterer Vorschub unterbunden.
Die erfindungsgmeäße Vorrichtung funktioniert nun auf
folgende Weise:
Über einen Gabelstapler wird eine Charge in die Trommel 1 eingebracht, welche langsam um ihre Längsachse rotiert. Die
Innenseite der Trommel 1 ist mit einem elastischen Überzug 29 versehen. Nach einer Behandlungszeit von wenigen Minuten
wird der Rahmen 2, auf der die Trommel 1 gelagert ist, über eine Kippeinrichtung 30 in Pfeil richtung gekippt, wodurch
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die behandelten Pflastersteine in die Sammelrinnen 6 fal- ■
i len. Hierzu ist das Gestell 2 im Bereich der Stirnseite 3 i
auf einer Drehachse 31 drehbar gelagert. Die Kippeinrichtung )
30 am anderen Ende des Gestelles 2 weist ein auf dem Gestell
2 befestigtes Portal 32 auf. An dem oberen Querträger 33 des l
Portales greift eine Platte 34 eines Hydraulikkolbens 35 an.
der Hydraulikkolben 35 ausgefahren, so wird auf diese Weise ·
das Gestell 2 und damit auch die Trommel 1 um die Drehachse j
31 gekippt. \
Von der Sammelrinne 6 aus gelangen die Pflastersteine über
das Transportband 7 auf die Sortier- und Ordnungseinrichtung 8. Von dort aus werden sie auf die Aufnahmeplattform 17 geschoben,
auf der sie sauber ausgerichtet sind. Wenn die Auf- , nahmeplattform vollständig gefüllt ist, was durch die Lichtschrankeneinrichtung
24 festgestellt ist, wird über ent- : sprechende Steuereinrichtung die Aufnahmeplattform 17 in \-
Pfeil richtung nach rechts verschoben. Das Gestell 20 ist in ;..
seinem vorderen Bereich, d.h. in dem Bereich der an den Hub- » tisch 18 angrenzt mit einer Abstreifeinrichtung 37 für die
Pflastersteine 16 versehen. Die Abstreifeinrichtung 37 ist in der Fig. 5 vergrößert (gesehen aus Pfeilrichtung B in der
Flg. 2) dargestellt. Sie weist einen oberen Querbalken 38 auf, der auf beiden Seiten an Trägern 39, welche mit dem Ge- |
stell 20 verbunden sind, befestigt 1st. Von dem Querbalken ||
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38 aus ragen Anschlagplatten 40 nach unten, welche so angeordnet sind und eine solche Größe aufweisen, daß sie bei
einer Verschiebung der Aufnahmeplattform 17 nach rechts
zwischen den Trennwänden 23 in die dadurch gebildeten Sammelrinnen ragen. Dies bedeutet, daß die Pflastersteine 16,
während der Bewegung der Aufnahmeplattform nach rechcs an
den Anschlagplatten 39 zur Anlage kommen und damit während des weiteren Vorschubes der Aufnahmeplattform 17 von dieser
geschoben werden. Während der Verschiebebewegung der Aufnahmeplattform
17 befindet sich der Hubtisch 18 oder eine darauf befindliche Palette oder eine bereits darauf abgelegte
Schicht von Pflastersteinen unmittelbar unter der Aufnahmeplattform 17. Dies bedeutet, daß die von der Aufnahmeplattform
17 abgestriffenen Pflastersteine exakt auf dem Hubtisch 18, als unterste Lage oder auf einer darauf
befindlichen Palette abgelegt werden. Anschließend fährt der Hubtisch 18 um eine Schicht nach unten, so daß mit dem
nächsten Arbeitsgang auf die bereits abgelegte Lage von Pflastersteinen die nächste darübergelegt werden kann. Dies
ist in der Fig. 2 gestrichelt angedeutet. Auf difese Weise können mehrere Lagen von Pflastersteinen exakt übereinander
gestapelt werden und anschließend mit Metallbändern oder mit
einer Folie verpackt werden. Auf diese Weise können die gealterten Pflastersteine in gleicher Weise wie neue Pflastersteine
problemlos, z.B. durch einen Gabelstapler, transportiert und gelagert Werden.
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In der Fig. 1 ist die Lage der Aufnahmeplattform 17 dargestellt,
in der sie sich über dem Hubtisch 18 befindet, während die verschobene Lage gestrichelt angedeutet ist. In
der Fig. 2 hingegen ist die Aufnahmeplattform 17 in der nach
rechts verschobenen Lage dargestellt, wobei - wie gestrichelt dargestellt - durch diese Verschiebung eine
Schicht von Pflastersteinen auf dem Hubtisch bzw. der darunter liegenden Schicht von Pflastersteinen abgelegt wird.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, beträgt die Winkel neigung der Trommel zwischen 10 und 30 Grad.
Selbstverständlich kann im Bedarfsfälle das Gestell auch
seitlich neben dem Hubtisch angeordnet werden. In diesem Falle wird die Aufnahmeplattform 17 statt in Transportrichtung
rechtwinklig dazu um die Breite des Hubtisches 18 wegbewegt.
ein Transportband 7 erforderlich. Dies richtet sich nach den
örtlichen Gegebenheiten und nach der gewünschten Arbeitsweise.
Wenn Pflastersteine mit unterschiedlichen Breiten oder Längen
behandelt werden sollen, kann es von Vorteil sein, wenn
die Trennwände 10 der Sortier- und Ordnungseinrichtung 8 und in gleicher Weise die Trennwände 23 der Aufnahmeplattform 17
in ihrer Breite einstellbar ausgebildet sind.
/ reich oder mehreren Sammelrinnen 12 kann auch nur eine ein-
1· zige Rinne oder ein Kanal vorgesehen sein, der entsprechend
; nach einer Vollfiillisng mit Pflastersteinen quer zur Trans-
1 Steine auf eine Aufnahmeplattform schiebt, stößt oder fallen
; läßt, wobei die Aufnahmeplattform in diesem Falle seitlich
.* neben der Sortier- und Ordnungseinrichtung 8 angeordnet ist.
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Claims (1)
- <P—fonsprüch1) Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen aus Beton oder betonähnlichem Material, mit einer rotierenden Trommel, in der die Pflastersteine behandelt werden, und mit einer Austragseinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Austragseinrichtung (30,31,6,7 ) mit einer in Transportrichtung geneigten und durch einen Motor (13) in Schwingungen versetzte Ordnungs- und Sortiereinrichtung (8) verbunden ist, an die sich für die in Reihen geordneten Pflastersteine (16) eine Verpackungseinrichtung (17) mit einem höhenverstellbaren Hubtisch (18) zur Palettierung bzw. Ordnung der Steine anschließt.i » tZ) Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Ordnungs- und Sammeleinrichtung (8) mehrere nebeneinander liegende Saramelrinnen (12) aufweist, die im Einlaufbereich (11) fächerartig angeordnet sind, wobei die Fächer in Transportrichtung in parallele Sammelrinnen (12) einmünden,3) Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daßdie vorderen Enden der Trennwände (10) der Sammelrinnen (12) im Einlaufbereich (11) mit Förderrollen (15) für die Pflastersteine versehen sind.4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß
benachbart zueinander liegende Trennwände (10) der Sammelrinnen (12) im Einlaufbereich (11) unterschiedliche Längen aufweisen.5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Trennwände (10) der Sammelrinnen (12) im Einl&ufbereich (11) eine ansteigende Schräge (17) aufweisen.6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5,• < < 4 I 11 I . ,·♦dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (10) der Samrnelrinnen (12) wenigstens "Im Einlaufbereich (11) in Längsrichtung verschiebbar sind.7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daB die Trennwände (10) der Sammelrinnen (12) in ihrer Breite einstellbar ausgebildet sind.8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-74 dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Sammelrinnen (12) vor dem Hubtisch (18) eine auf in den Sammelrinnen (12) zuvorderst liegende Pflastersteine(16) wirkende Klemmeinrichtung (25) angeordnet ist*9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Sammel- und Ordnungseinrichtung (8) ein Gitter, Rost oder dgl. (9) angeordnet ist.10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinrichtung eine Aufnahmeplattform (17) über dem Hubtisch (18) aufweist, die wenigstens annähernd der Größe des Hubtisches entspricht, wobei die Aufnahmeplattform(17) über Verschiebeglieder (21,22) mit einer Rückhalteein-richtung für die If*-Flastersteine um eine Hubtischbreite, bzw. -lange verschiebbar 1st*11) Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplattform (17) in einem Gestell (20) geführt und gelagert ist, welches sich an den Hubtisch (18) anschließt, wobei im vorderen an den Hubtisch (18) grenzenden Bereich, eine Abstreifeinrichtung (37) als Rückhalteeinrichtung für die Pflastersteine (16) angeordnet ist.12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungseinrichtung mit einer Lichtschrankeneinrichtung (24) versehen ist, die den Füllstand mit Pflastersteinen anzeigt.13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) an einer Stirnseite geschlossen ist und auf seiner Innenseite einen elastischen Überzug (29) aufweist.14) Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelneigung der Trommel (1) 10-30O beträgt.15) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, da (furch gekennzeichnet, daß die Austragseinrichtung eine die Trommel (1) in Richtung zur Auslaßöffnung hin kippende Kippeinrichtung (30) aufweist.16) Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) auf einem Rahmen (2) angeordnet ist, die auf der Äuslaßseite der Trommel (1) auf einer Drehachse (31) schwenkbar gelagert ist und die auf der gegenüberliegenden Seite eine Hubeinrichtung (30) besitzt.17) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden im Einlaufbereich der Sammel- und Ordnungseinrichtung (8) und/oder der Boden in den Sammelkanälen (12) gegen die Horizontale quer zur Transporteinrichtung der Pflastersteine geneigt ist.18) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daS die Trennwände (11) auf ihren Oberseiten wenigstens annähernd horizontal verlaufende Abkantungen aufweisen.19) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß• · Iin der Sammel- und OrdnUngÄeinr*ichtUng (8) nur ein quer zur Transportrichtung der Pflastersteine verschiebbarer Sammelkanal angeordnet ist» der nach einer Vollfüllüng quer verschiebbar ist, wobei sich die Verpackungseinrichtung seitlich neben der Sammel- und Ordnungseinrichtung (8) befindet.• I · · 4
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DE19858521608 DE8521608U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen |
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DE19858521608 DE8521608U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen |
Publications (1)
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DE8521608U1 true DE8521608U1 (de) | 1985-10-03 |
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ID=6783569
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DE19858521608 Expired DE8521608U1 (de) | 1985-07-26 | 1985-07-26 | Vorrichtung zum künstlichen Altern und/oder zum Kantenbrechen von Pflastersteinen |
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