DE8518384U1 - Rotierender Wärmeaustauscher - Google Patents
Rotierender WärmeaustauscherInfo
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- F28D19/04—Regenerative heat-exchange apparatus in which the intermediate heat-transfer medium or body is moved successively into contact with each heat-exchange medium using rigid bodies, e.g. mounted on a movable carrier
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- Y10S165/013—Movable heat storage mass with enclosure
- Y10S165/016—Rotary storage mass
Description
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'' B'E-RGEN . KRAMER
ZWIRNER . HOFFMANN
P. BEiIGEN PROFESSOR DR, JUR. DIPL.-ING. -1Q-
w WESER p|pL..pHYS, DR. RER. NAT. PAfENfANWALt
Rotierender Wärmeaustauscher
Die Erfindung betrifft einen rotierenden Wärmeaustauscher
für den Wärmeaustausch zwischen wenigstens zwei gasförmigen Medien mit einem ringförmigen, in einem Gehäuse
rotierenden Wärmeübertragungsorgan aus einem ein räumliches Stabwerk bildenden Fasermaterial, mit einer feststehenden
Trennwand, die den Innenraum des Wärmeübertragungsorgans in zwei halbkreisförmige Räume unterteilt, in die zwei Einlaßöffnungen
des Gehäuses münden, und mit zwei außerhalb des Wärmeübertragungsorgans sich gegenüberliegenden Auslaß-Diffusorräumen,
die sich von einem engen, mit dem Wärmeübertragungsorgan gebildeten Spalt aus in Richtung zum Auslaß
erweitern.
Ein rotierender Wärmeaustauscher dieser Art ist aus der DE-PS 1 551 45 7 bekannt. Er wird insbesondere füir den
Wärmeaustausch zwischen einem Zu- und einem Abluftstirom in Gebäuden benutzt, um durch Wärmerückgewinnung aus dein Abluftstrom
Energie einzusparen. Da das rotierende Wärmeübertragungsorgan gleichzeitig als Radialgebläse sowohl für den
Zuluft- als auch für den Abluftstrom wirkt, lassen sich in den meisten Fällen zusätzliche Gebläse einsparen. Als
Material für das Warmeübertragungsorgan wird neben Fasermaterial
meist offenporiger Schaumstoff in Ringform benutzt.
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Die Trennung zwischen den beiden Luft- bzw. Medien stü'Ömen sowie auch der Wirkungsgrad sind bei dem bekann-t
tön Wärmeaustauscher gut, d.h4 es findet nur eine geringfügige
Mischung zwischen der Zuluft und Abluft von beispieisweise
15 % statt, und die TemperätUrdifferenz der beiden Ströme nach Passieren des Wärmeaustauschers beträgt
nur wenige eC . Im Interesse möglichst hoher Energieeinsparung
und möglichst niedriger Durchmischung der beiden Medienströme besteht aber der Wunsch, die bisher
erzielten Werte zu verbessern. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad und die Durchmischungswerte
des bekannten Wärmeaustauschers zu verbessern und seine praktische Einsatzmöglichkeit zu erweitern
.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem rotierenden Wärmeaustauscher der eingangs genannten
Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand an wenigstens einer an das Wärmeübertragungsorgan angrenzenden
Kante mit einer Abschirmwand versehen ist. Dadurch wird derjenige Bereich des Wärmeübertragungsorgans, in
welchem das einströmende Medium durch Mitnahme in den anderen Medienstrom transportiert wird, abgeschirmt, so daß
die Durchmischung zwischen den beiden Medienströmen kleiner werden kann. Dadurch steigt auch der Wirkungsgrad.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So folgt zweckmäßig die Abschirmwand etwa der
Innekontur des Wärmeübertragungsorgans. Die Abschirmwand kann mit Bezug auf die Trennwand unterschiedliche Lagen
einnehmen. Vorzugsweise verläuft aber die Abschirmwand von der Kante der Trennwand ausgehend entweder in Drehrichtung
oder entgegen der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans. Wenn an beiden Kanten der Trennwand Abschirmwände
vorgesehen sind, so verlaufen diese ausgehend von der Trennwandkante entweder beide in Drehrichtung oder beide
entgegen der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans. Darüberhinaus besteht jedoch auch die Möglichkeit, die
eine Abschirmwand in Drehrichtung und die andere Abschirmwand entgegen der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans
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verlaufen zu lassen* Die Abschirmwand kann auf die Kante
der Trennwand aufgesetzt sein* Eine einfache Konstruktion
entsteht aber dann, wenn die Abschirmwand durch eine Abwihkelung der Trennwand gebildet ist* Die Länge der
Abschirmwand in Richtung des Umfangs des rotierenden Wärmeübertragungsorgans hängt von der Art der Medien,
den jeweiligen Druckverhältnissen sowie der Drehzahl des
Wärmeübertragungsorgans ab. Sie liegt aber im allgemeinen in einem Bereich von 3 bis 30° und vorzugsweise in einem
Bereich von 10 bis 15°. Die Höhe der Abschirmwand ist gleich der Höhe der Trennwand.
Eine Verbesserung des Wirkungsgrades läßt sich in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß die
Trennwand wärmeisolierend ausgebildet ist. Diese Verbesserung ist auch unabhängig von der Verwendung einer Abschirmwand
von Bedeutung. Insbesondere bei Medienströmen mit großer Temperaturdifferenz, beispielsweise wenn der Wärmeaustauscher
bei sehr niedrigen Außentemperaturen von -400C und einer Innentemperatur von +200C eingesetzt wird,
ist der Wärmeübergang über die Trennwand groß, wenn diese beispielsweise in der üblichen Weise aus Stahlblech oder
einem anderen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit
besteht. Außerdem besteht die Gefahr, daß die Feuchtigkeit im warmen Luftstrom an der kalten Trennwand kondt^nsiert
und sogar unter Störungen des Betriebs gefriert.
Die wärmeisolierende Ausbildung der Trennwand kann zweckmäßig dadurch erfolgen, daß die beispielsweise
aus Metall bestehende Trennwand wenigstens auf einer Seite, vorzugsweise auf der kalten Seite mit wärmeisolierendem
Material belegt ist. Hier kommt beispielsweise ein Schaumstoff in Frage.
Die praktischen Einsatzmöglichkeiten eines Wärmeaustauschers der vorstehend erläuterten Art lassen sich
dadurch erweitern und verbessern, daß der Wärmeaustauscher mit einem Doppelgebläse kombiniert ist, das ein- und ausgangsseitig
parallel zu dem Wärmeaustauscher geschaltet ist, und daß mit Hilfe von ein- und/oder ausgangsseitig
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in die Medienströme des Wärmeaustauschers und des Doppelgebläses eingeschaltete Klappen zwischen einem
Wärmeaustausch und einem reinen Gebläsebetrieb umgeschaltet werden kann. Wenn daher beispielsweise die Temperaturdifferenz
zwischen einem Zuluft- und einem Abluftstrom klein ist, so erfolgt zweckmäßig der Luftaustausch bei
besserem Wirkungsgrad mit Hilfe des Gebläses. Auch in anderen Fällen kann es zweckmäßig sein, keinen Wärmeaustausch
zwischen einem Zuluft- und Abluftstrom während bestimmter Zeiten vorzunehmen, beispielsweise wenn ein
Innenraum im Winter zu warm geworden ist. Eine solche Kombination von rotierendem Wärmeaustauscher und Doppelgebläse
ist auch ohne Verwendung von Abschirmwänden und ohne isolierende Trennwand beim Wärmeaustauscher von Be-
.15 deutung.
Für die praktische Verwirklichung bestehen mehrere f Möglichkeiten: So können das ringförmige Wärmeübertra- |
gungsorgan des Wärmeaustauschers und der Läufer eines |
Radialgebläses mit einer den Innenraum des Läufers in \
zwei halbkreisförmige Räume unterteilenden, feststehen- |
den Trennwand auf der gleichen Welle eines Antriebsmotors I angeordnet sein. Das Radialgebläse ist dann also ganz j
ähnlich ausgebildet wie der Wärmeaustauscher, besitzt aber *
statt des ringförmigen Wärmeübertragungsorgans einen Schaufelkranz üblicher Art. Mit Vorteil können das ringförmige
Wärmeübertragungsorgan und der Läufer des Radialgebläses Rücken an Rücken auf der Motorwelle angeordnet
sein und etwa gleichen Außendurchmesser besitzen, und das Gehäuse des Wärmeaustauschers und des Radialgebläses
können mit ihren Äuslaß-Diffusorräumen gleiche Form besitzen
und zueinander ausgerichtet aneinander liegen. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache mechanische
Konstruktion, und außerdem sieht die Kombination aus Wärmeaustauscher und Gebläse äußerlich wie ein einheitliches
Gerät aus, Wenn das Warltieübertf agungsorgän des Wärmeaustauschers
und der Läufer des Gebläses (bei Anordnung auf j
der gleichen Welle) gleiche Drehzahl haben, kann die BaU-
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höhe des Radialgebläses kleiner sein als die des Wärmeaustauschers,
weil der Wirkungsgrad des Radialgebläses hinsichtlich der Luftförderung besser ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel für
einen rotierenden Wärmeaustauscher nach der Erfindung;
Fig. 2 mehrere Ausführungsformen für die Trennwand
des Wärmeaustauschers nach Fig. 1; Fig. 3 und 4 die Seiten- bzw. Vorderansicht einer
Kombination aus einem Wärmeaustauscher und einem Radialgebläse als Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Der Wärmeaustauscher gemäß Fig. 1 weist in einem Gehäuse 1 ein ringförmiges, rotierendes Wärmeübertragungsorgan
2 auf, das beispielsweise aus offenporigem Schaumstoff besteht und in einem gitterartigen, auf der Welle
eines Motors (nicht gezeigt) befestigten Läufers (nicht gezeigt) gehalten ist. Im Inneren des Wärmeübertragungsorgans
2 ist eine feststehende, d.h. nicht mitrotierende, aber gegebenenfalls in ihrer Winkellage einstellbare Trennwand
3 angeordnet, an deren einer Kante eine Abschirmwand 4 in Form einer Abwinkelung der Trennwand 3 angeordnet ist. Die
Abschirmwand 4 folgt etwa der kreisförmigen Innenkontur des
Wärmeübertragungsorgans 2. Die Trennwand 3 unterteilt den Innenraum des Warmeubertragungsorgans 2 in zwei halbkreisförmige
Räume 5a, 5b, in die die Einlaßöffnungen des Wärmeaustauschers
über geeignete Kanäle (nicht gezeigt) münden. Wenn das Wärmeübertragungsorgan 2 in Richtung der
dargestellten Pfeile in Drehung versetzt wird, erfolgt eine Luftförderung aus dem Raum 5a in einen sich nach außen
spiralig erweiternden Diffusorraum 6a, wie symbolisch durch
die unausgefüllten kleinen Kreise 7a dargestellt. Entsprechend Wird Luft aus dem Raum 5b in einen' Diffüsorraum 6b
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gefördert, wie die ausgefüllten kleinen Kreise 7b zeigen.
Im Bereich der Kanten der Trennwand 3 kann sich durch Mitnahme von Luftteilchen im Wärmeübertragungsorgan
2 eine Durchmischung ergeben, d.h. bestimmte Anteile der Luft 7a treten nicht in den Raum 6a aus, sondern werden mitgenommen
und in den Raum 6b gefördert und dort mit der aus dem Einlaßraum 5b stammenden Luft 7b gemischt. Ein
Minimum dieser Durchmischung laßt sich durch richtige
Winkeleinstellung der Trennwand 3 mit Bezug auf die Gehäusekanter. 8a bzw. 8b erreichen, die mit dem Wärmeübertragungsorgan
2 einen engen Spalt bilden. Eine wesentliche Verbesserung in Richtung auf möglichst kleine Durchmischung
ergibt sich aber durch die Abschirmwand 4, die im kritischen, gestrichelt angedeuteten Durchmischungsraum 9 des
Wärmeübertragungsorgans 2 das Eintreten von Luft aus dem Eingangsraum 5a verhindert.
Je nach Stellung der Trennwand 3 sowie abhängig von der Drehzahl des Wärmeübertragungsorgans 2 und den
jeweils geförderten Medien kann die Abschirmwand 4 ausgehend von der Kante der Trennwand 3 in der Drehrichtung
oder entgegen der Drehrichtung verlaufen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erstreckt sich die Abschirmwand
4 entgegen der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans Fig. 2 zeigt die weiteren Möglichkeiten für die Anordnung
der Abschirmwände. In Fig. 2a erstreckt sich die Abschirmwand 4a in der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans
in Fig. 1. In den Fig. 2b bzw. 2c sind jeweils zwei Abschirmwände 4b bzw. 4c vorgesehen, die sich entgegen
der Drehrichtung bzw. in der Drehrichtung des Wärmeübertragungsorgans 2 erstrecken. Gemäß Fig. 2d verläuft eine
Abschirmwand 4b in der Drehrichtung und die andere Abschirmwand 4c entgegen der Drehrichtung des WärmeÜbertragungsorgans .
Insbesondere dann, wenn der Temperaturunterschied zwischen beispielsweise einem Zuluftstrom , der aus dem
Raum 5a in den Raum 6a gefördert wird, und einem AblUft*-
strom, der aus dem Raum 5b in den Raüfti 6b eintritt, sehr
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S 1 groß ist, können hohe Wärmeverluste auftreten, wenn die
ι Trennwand 3 (und die Abschirmwand 4) aus einem Material mit
guter Wärmeleitfähigkeit besteht. Eine Verbesserung läßt
sich gemäß Fig. 2e dadurch erreichen, daß die Trennwand 2 5 sowie auch die Abschirmwand 4 mit einer Schicht 10 aus
wärmeisolierendem Material belegt werden. Diese Schicht basteht zweckmäßig aus Schaumstoff, beispielsweise einem
Polyurethanschaum.
Fig. 3 und 4 zeigen die Kombination aus oinem Wärme-
I 10 austauscher 11 entsprechend Fig. 1 und einem im wesentlichen
I gleich ausgebildeten Radialgebläse 12, das anstelle des
I Wärmeübertragungsorgans 2 ein Schaufelrad 13 üblicher Art
I besitzt. Auch hier teilt eine Trennwand (nicht gezeigt) den
Ϊ Innenraum in zwei halbkreisförmxge Hälften.
I 15 in der Seitenansicht gemäß Fig. 3 sind zur besseren
I Verdeutlichung Gehäuseteile weggenommen. Man erkennt daher
\ entsprechend der Darstellung in Fig. 1 ein rotierendes
I Wärmeübertragungsorgan 2, eine Trennwand 3 mit Abschirm-
I wänden 4, die beiden Innenräume 5a und 5b sowie die zuge-
j. 20 ordneten Diffusorräume 6a und 6b. Am Ausgang der Räume 6a
I und 6b sind Klappen 14 angeordnet, mit deren Hilfe die
\ Ausgänge verschlossen bzw. geöffnet werden können.
( Entsprechend der Vorderansicht in Fig. 4 sind das
\ ringförmige Wärmeübertragungsorgan 2 und das Schaufelrad
ί 25 13 des Gebläses 12 auf einer gemeinsamen, nur schematisch
j dargestellten Motorwelle 15 mit Hilfe von ebenfalls nur
■ schematisch gezeigten Lagern 16 Rücken an Rücken angeordnet.
■ Die Diffusor-Auslaßräume des Gebläses 12 haben die gleiche
\ Form wie die Räume 6a und 6b des Wärmeaustauschers 11, so
30 daß insgesamt eine kompakte Einheit verwirklicht werden kann, die nur eine Trennwand 17 zwischen dem Wärmeaustauscher M
und dem Gebläse 12 besitzt. Klappen 18 im Einlauf des Wärmeaustauschers 11 bzw. des Gebläses 12 ermöglichen zusammen
mit den Klappen 14 ein Umschalten vom Wärmeaustausch-
35 betrieb zürn Gebläsebetrieb.
Claims (11)
1. Rotierender Wärmeaustauscher für den Wärmeaustausch
zwischen wenigstens zwei gasförmigen Medien mit einem ringförmigen, in einem Gehäuse (1) rotierenden
Wärmeübertracjüngsorgan (2) aus einem ein räumliches Stabwerk
bildenden Fasermaterial,
mit einer feststehenden Trennwand (4), die den Innenraum des Wärmeübertragungsorgans in zwei halbkreisförmige Räume
(5a, 5b) unterteilt, in die zwei Einlaßöffnungen des Gehäuses münden, und
mit zwei außerhalb des Wärmeübertragungsorgans (2) sich gegenüberliegenden Auslaß-Diffusorräumen (6a, 6b) , die sich
von einem engen, mit dem Wärmeübertragungsorgan gebildeten Spalt aus in Richtung zum Auslaß erweitern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) an wenigstens einer, an das Wärmeübertragungsorgan
angrenzenden Kante mit einer Abschirmwand (4) versehen ist.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Abschirmwand (4)
etwa deif Innenkontur des WMrmeübertragüngsorgans (2)
folgt.
Sonnenbergef SlraOe 43 £200 Wiesbaden Telefon (04121) S62943/5<S1?9ä Telex 418653? Telegfamme PalenlcOnsull
Radedesifaöe 43 6000 Mllncfeeii'eV Teflon (tfä?) to 540JV88.3404 Telex 5212313 Telegfamme PäfentcönsiiH
telefax (Cf ITTpj'vVl'epboclU und' MUncÄtni(M9) illi6IB Altention PatenlconSult
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3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (4a, 4b)
von der Kante der Trennwand (3) ausgehend in Drehrichtung •3es Wärmeübertragungsorgans verläuft.
5
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (4, 4c) von aer Kante der Trennwand (3) ausgehend entgegen der Drehrichtung
des Wärmeübertragungsorgans (2) verläuft.
5. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3 oder 4, 10 dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kanten der Trennwand
(3) Abschirmwände (4) angeordnet sind.
6. Wärmeaustauscher nach Anspruch 3 oder 4,
I dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kanten der Trennwand
f, (3) Abschirmwände (4) angeordnet sind, von denen eine (4b)
I 15 in Drehrichtung und die andere (4c) entgegen der Dreh-
I richtung des Wärmeübertragungsorgans (2) verläuft.
|:
7. Wärmeaustauscher nach einem der An-
I sprüche 1 bis 6,
\ dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmwand (4) durch
I 20 eine Abwinkelung der Trennwand (3) gebildet ist.
I
8. Wärmeaustauscher nach einem der An-
I sprüche 1 bis 7,
i dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Abschirmwand (4)
I sich über einen Winkelbereich von 3 bis 30°, vorzugsweise
25 von 10 bis 15°, des ringförmigen Wärmeübertragungsorgans (2) erstreckt.
9. Wärmeaustauscher nach den Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) «äremisolie-SO rend (Fig. 2e: 10) ausgebildet ist.
i
10. Wärmeaustauscher nach Anspruch 9,
I dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (3) wenigstens
\ auf einer Seit«, vorzugsweise der kalten Seite, mit wärme-
1 isolierendem Material (Fig. 2e: 10) belegt ist.
I 35
11. Wärmeaustauscher nach den Oberbegriff des
jf, Anspruchs 1 oder nach einem der Vorhergehenden Ansprüche,
{| dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeaustauscher (Pig. 3,
I 4: 11} mit einem Doppelgebläse (12) kombiniert ist, das
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ein-= und ausgangssei tig parallel zu dem Wärmeaustauscher
(11) geschaltet ist und
daß mit Hilfe von ein- und/oder ausgangsseitig in die Medienströme des Wärmeaustauschers und des Doppelgebläses
eingeschaltete Klappen (14, 18) zwischen einem Wärmeaustausch- und einem reinen Gebläsebetrieb umgeschaltet
werden kann.
12. Wärmeaustauscher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Wärmeaustauschorgan
(2) und der Läufer (13) eines Radialgebläses mit einer den Innenraum des Läufers (13) in zwei halbkreis-^
förmige Räume unterteilenden, feststehenden Trennwand auf
der gleichen Welle (15) eines Antriebsmotors angeordnet sind.
13. Wärmeaustauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Wärmeübertragungsorgan
(2) und der Läufer (13) des Radialgebläses Rücken an Rücken auf der Motorwelle (15) angeordnet sind
und etwa den gleichen Außendurchmesser besitzen und daß das Gehäuse des Wärmeaustauschers (11) und des
Radialgebläses (12) mit ihren Auslaß-Diffusorräumen (6a,
6b) gleiche Form besitzen und zueinander ausgerichtet aneinander (17) liegen.
14. Wärmeaustauscher nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des Radialgebläses (12) kleiner als die des Wärmeaustauschers (11$
ist.
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