DE851646C - Verfahren zur Herstellung von Verkehrsflaechen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Verkehrsflaechen

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DE851646C
DE851646C DESCH7077A DESC007077A DE851646C DE 851646 C DE851646 C DE 851646C DE SCH7077 A DESCH7077 A DE SCH7077A DE SC007077 A DESC007077 A DE SC007077A DE 851646 C DE851646 C DE 851646C
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DE
Germany
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water
mixture
service weight
soil
production
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Expired
Application number
DESCH7077A
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English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Reinhold
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/36Coherent pavings made in situ by subjecting soil to stabilisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Verkehrsflächen
    ach dem bisherigen Stand der Erfahrungen ist
    2
    man bei der Boden@ermörtelung so vorgegangen,
    daß man ein plastisches Gemisch aus Boden, Binde-
    mittel und Wasser von erdfeuchter Beschaffenheit
    hergestellt hat. Demgemäß wurde in Arl}eitsan#wei-
    suligen <1;e Forderung aufgestellt, bei der Her-
    stellung solcher erdfeuchter -Mischungen auf den
    vorliacideneii Wassergehalt des :in der -Mischung
    verarbeiteten Bodenanteils und auch auf den
    @L'assergahalt des Untergrundes Rücksicht zu
    nehmen. Es hat sich herausgestellt, daß die nach den
    bekannten Arbeitsvorschriften hergestellten Ver-
    kehrsfl.ichen ungleiche Festigkeitseigenschaften auf-
    «-eisen. Man glaubte diesem Nachteil dadurch be-
    gegnen zu können, daß man Bindemittel in einem
    Ausmaß zusetzte, wie es von vornherein nicht als
    notwendig erachtet wurde. In dem Bestreben, be-
    friedigende Ergebnisse in bezug auf Deckenfestig-
    keit und geschlossene Oberflächenibeschaffenheit zu erzielen, hat man angenommen, deß bei der Herstellung erdfeuchter Gemische Fehldosierungen der Wassermenge vorliegen, also die Gemische zu dünnflüssig seien und geglaubt, einen Ausgleich nur durch zusätzliche, unwirtschaftliche Beigabe von Bindemitteln vornahmen zu können. Es ii:st klar, daß ein solches Verfahren, lediglich Gemische erdfeuchter Beschaffenheit herzustellen, immer von ,der sulbjektiven Auffassung der verschiedenen Fachleute und deren Erfahrungen abhängig ist. In der Tat verhält es sich so, d@aß Cerniisdhproben, welche von dem bauausführenden Personal in üblicher Weise durch Befühlen geprüft werden und als erdfeucht befunden wurden, einen Wassergehalt atufweisen, der in weiten Grenzen -schwankt, und zwar zwischen etwa 7 bis 13O/o. Es ist natürlich klar, daß eine solche Spanne in denn Was@sergeh@alt sich auf die Eigenschaften der fertigen Verkehrsfläche auswirken muß.
  • Gegenstand d er Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verkehrsflächen, bei dessen Anwendung es gelingt, Verkehrsflächen von gleichmäßiger, vor:bestimmbarer Beschaffenheit herzustellen, und zwar unabhängig von der Bodenbeschaffenheit an sich und den Wassereigenschaften des zu vermörtelnden Bodens. Untersuchungen haben ergeben, idaß die früheren Fehlresultate darauf zurückzuführen sind, daß man erdfeuchte -Mischungen stark schwankenden Wassergehalts herstellte und hierbei vor allem auf die Eigenschaften des Bodens mit Bezug auf Wasseraufnahmevermögen, Wasserabgabevermögen und Wasserh@altevermöge.n keime Rücksicht nahm und jeweils nur von dem augenblicklichen Wassergehalt des Bodens, so wie er äußerlich fühlbar in Erscheinung trat, ausging. Die Bestimmung, wie sich-der zu vermörtelnde Boden verhält, istaber von ausschlaggebender Bedeutung für :den Hydratat@ionsvorgang, und zwar nicht nur mit Bezug auf den Gesamtwasserbedarf des Hydratationsvorgangs, sondern auch auf den zeitlichen Verlauf des Hydriatationsvorgangs. Es gibt Böden verschiedenster Art, z. B. .solche, die ein hohes, ein geringes oder gar kein W.asserhaltevermögen aufweisen. Böden mnit negativem oder positivem Wasserhaltevermögen nehmen Wasser aus ihrer Uragebun:g verschieden sehne 11 auf :b-zw. gelben Wasser verschieden schnell ab. Auf diese Zeitabhängigkeit muß :bei der Herstellung von bodenvermörtelten Verkehrsflächen Rücksicht genommen werden.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, für den jeweils zu verarbeitenden Boden dessen Eigenschaften mit Bezug auf ,sein Wasserhaltevermögen zu ermitteln und dann kurz vor Verarbeitung den augenblicklichen Wasserigehalt zu bestimmen und das --lischungsverhältniis zwischen Bodenanteil, hydraulischem Bindemittel und Wasseir nach Maßgabe des Wasserhaltevermögens und des aktuellen Wassergehalts einzustellen.
  • Es ist klar, d:aß das ausgebreitete Gemisch auch noch durch den Untergrund, auf Odem die Decke verlegt wird, beeinflußt werden kann. Der Hydratationsvorgang verläuft nicht so rasch, als daß der Einfluß des Untergrundes außer acht gelassen werden könnte. Selbstverständlich spielt der Untergrund dann eine Rolle, wenn sein Wassergehalt vom günstigsten Wassergehalt des Hydratationsgemisches abweicht. Bei einem relativ trockenen Untergrund wird Wasser vom Hydratations@gemisch abgegeben, während dies'bei einem relativ feuchten Untergrund mit unerwünschtem Wasser versehen wird. Selbstverständlich spielt auch neben dem fühlbaren Wassergehalt ,das Wasserhaltvermögen ödes Untergrundes eine Rolle. Bei tonigem Untergrund findet ein Versickern gegebenenfalls nur in geringem Maße statt, während 'bei Sand- und Kiesgrund Wasser durch,diesen wie durch einen Filter abläuft. Es muß daher ;bei Bemessung des Anm:adhwassers auch auf die Eigenschaften des Untergrundes Rücksicht ge- nommen werden.
    Die Erkenntnis, daß die Ixn der Bodenvermörte-
    lun g zuggesetzte Wassermenge von einer Anzahl
    komplexer Faktoren abhängt, führt in der Praxis
    dazu, d.aß die Eigenschaften des Ba,letrs und gegebe-
    tie,nfalls auch des Untergrundes zu beliebigem Zeit-
    punkt vor der Herstellung des Gemisches bestimmt
    werden und dann an der Baustelle kurz vor Her-
    stel:lung des Gemisches der aktuelle Wassergehalt
    bestimmt wird und danach der Anteil des zu-zu-
    setzenden Wassers festgelegt wird. Die Bestimmun-
    gen desaktuellen Wassergehalts werden laufend mit
    dem Fortschreiten des Bauvorgangs durchgeführt
    und sind insbesondere dann in kürzüren Abständen
    vorzunehmen, wenn durch den Wechsel der örtlichen
    Verhältnisse, d. h. also der Bodenart, oder durch Ein-
    flüsse der Witterung Änderungen der zu bestimmen-
    den Werte wahrscheinlich sind.
    Bisher ist man davon ausgegangen, claß man ein
    einmal ausgebreitetes Gemisch nicht mehr stören
    darf, weil durch jegliche Störung durch Verände-
    rung des Gelzustandes eine Etitliotno,geni@si"e-rung des
    Hydra.tat@ions,gemisches eintreten würde. Diese Auf-
    fas,--"uiig ist nur bedingt richtig, und zwar nur dort,
    wo-die Wasseraufnahme durch den Boden sehr rasch
    verläuft. Mit dem Vorliegen solcher Böden kann
    man aber nicht durchweg rechnen. -lan hat daher
    bei dem im Verlauf des Al>lritidevorgatigs notwendi-
    gen Wasserzusatz bisher zunächst nur das anfäng-
    lich notwendige Wasser zugesetzt und später, nach
    dem Ausbreiten des Gemisches, das darin erforder-
    liche Wasser durch Aufbringen auf die Oberschicht
    zugegeben, bei welchem Vorgang naturgemäß eine
    übermäßige Sättigung in der Oberschicht und eine
    zu geringe Wasserzufuhr in den unteren Schichten
    sich ergab. Selbstverständlich sind solche Decken
    bei Betrachtung im senkrechten Schnitt von tin-
    gleichmäßiger Beschaffenheit.
    Es wird :des,halib in Weiterbildung der Erfindung
    vorgeschlagen, bei Böden, die Wasser nicht praktisch
    sofort aufnehmen, das im Laufe des Alybindevor-
    gangs zuzusetzeinde Wasser in der Weise zuzugeben,
    daß das ausgebreitete Gemisch jeweils bei einer
    Wasserzugabe erneut durchgearbeitet wird, was mit
    Geräten, z. B. mit Hilfe einer Bodenfräse, erfolgt.
    Die Auflockerung des Gemisches beine Durch-
    arbeiten erfordert eine Nachbehandlung zur Ver-
    festigung, damit die vorhandenen Hohlräume be-
    seitigt werden und eine geschlossene Oberfläche
    geschaffen wird. Erfindungsgemäß erfolgt .diese
    achbßhandlung mit Walzen. Das Verfestigen wird
    zweckmäßig so vorgenommen. daß zunächst @N"alzen
    mit
    Dienstgewicht, dann solche mit höhe-
    rem Dienstgewicht und schließlich wieder solche von
    niederem Dienstgewicht über d.ie Verkehrsfläche be-
    wegt werden. Die Abstufung der Gewichte wird
    nach Maßgabe oder Konsistenz der plastischen
    Masse, :deren Körnung und nach Maßgabe der Höhe
    .der Schicht vorgenommen.
    Die Abstufung der Gewichte bewirkt eine voll-
    ständige Durchknetungder gesamten Decke bis zur
    unteren Sohle. Durch die Verwendung leichterer
    Walzen zu Beginn des Stufeti,#valzverfahrens wird
    ve hindert, :daß d ix schwereren Walzen an der Ober-
    flä che schieben bz \\-. <las Oberflächenmaterial
    quetschen, wodurch lediglich eine verhältnismäßig
    dünne, olrenliegende Schicht und diese auch nur un-
    gleichmäßig verfestigt werden wurde, während die
    nach unten allschließende Schicht ihre ursprüng-
    liche, nicht komprimierte Beschaffenheit beibehalten
    w ii r de.
    Bei dem ztim Schluß erfolgenden `\'alzen zur
    Gl:ittung und I_litspallllititi@g -der Oberfläche bedient
    inan sich Walzen niederen Dienstgewichts.
    Eine gemäß einer der verschiedenen Ausfi-ihrungs-
    @\ePseii der Erfindtilig lierge#;telltc Decke zeichnet
    I
    sich durch ein g utcs elastisches Verhalten, gekenn-
    zeichnet durch einett außer@ewähnlic'h niedrigen
    faastizit:itsiiiodttl sowie durch ein atißergewölinlicli
    kleines Verhiiltilis voll Biegezugfestigkeit zur
    (>rtickfcstigl;eit, ein Kennzeichen großer Zähigkeit.
    tttis. 1\'ührenc@ dieses Verhältnis 1>eiin spröden Kies-
    betc>n zt\ ischen > : g 2111d i : t i beträgt, liegt dieser
    \\'ert bei denn vorste-lieiid beschriebenen 13odeiil>eton
    je nach der Badeiibescliatienheit etwa zwischen i : 2
    lind i : @. Dieses günstige Verhältnis gestattet eine
    «eitgeh ende Einsparung von Bindemitte,- bei gleich-
    wertige-r Güte der Verfe -stiguitg lind kennzeichnet
    somit dieses Vcrfahrcii nach dein Stand der Technik
    als das ztir Zeit wirtschaftlichste seiner Art.

Claims (1)

  1. PATE NTAVSPRL.CHE:
    i. \-erfaliren z:ir Herstellung von @-crke@rs- tliichen aus anstehenden oder zum Zweck der
    Verfestigung aufgebrachten Böden, hydrau- lischen Bindemitteln und Wasser, dadurch W- kennzeichnet, d@aß die zuzusetzende Wasser- menge bestimmt wird nach Maßgabe des Wasserbedarfs für die Hydratation des Binde- mittels und des Wassergehalts des Bodenanteils der -Mischung. 2. N erfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß die zuzusetzende Wasser- menge bestimmt wird nach -Maßgabe der Eigen- schaften des Untergrundes. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzugabe stufen- weise erfolgt entsprechend dem zeitlichen Ver- lauf der Z\'asserauftiahme des Bodenanteils in der Mischung. .I. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß bei jedem auf den erstmali- gen Zusatz von Wasser zur Mischung folgenden weiteren Zusatz von Wasser eine intensive Dtirchmischung erfolgt. ;. Verfahren nach Anspruch i 1>1s .I, da- durch gekennzeichnet, daß zur Erzielung hoTno- gener und oberflächenglatter Verkehrsflächen die anfgel>rachte 'Mischung mit Walzeh verschiede- nen Dienstgewichts nacheinander alygewalzt w:rd, wobei zunächst mit Walzen niedrigen Dienstgewichts, dann mit Walzen höheren Dienstgewichts und schließlich wieder mit Walzen niedrigen Dienstgewichts gearbeitet wird.
DESCH7077A 1951-07-10 1951-07-10 Verfahren zur Herstellung von Verkehrsflaechen Expired DE851646C (de)

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