DE8510232U1 - Vorrichtung zum Teilen von tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fisch - Google Patents

Vorrichtung zum Teilen von tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fisch

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DE8510232U1 DE19858510232 DE8510232U DE8510232U1 DE 8510232 U1 DE8510232 U1 DE 8510232U1 DE 19858510232 DE19858510232 DE 19858510232 DE 8510232 U DE8510232 U DE 8510232U DE 8510232 U1 DE8510232 U1 DE 8510232U1
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Description

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PATBNTAN WALTSBÜHO
SCHUMANNSTR. 97 D-4000 DÜSSELDORF 1 Telefon:(0211) 683346 Telex:08586613 copd
PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ · DlpHng. R KNAUF · Dipl.-Ing. H. E. COHAUSZ · Dipl.-Ing. D. H. WERNER
Anro.: Herr Heinz Nienstedt, Zum Nonnenberg 8a - ·· 43 5O Recklinghausen
Vorrichtung zum Teilen von tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fisch
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Teilen von tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fisch, in Form von quaderförmigen Platten in eine Vielzahl von quaderförmigen Stäbchen, bestehend aus einem Tisch, über den die Platten mit Transportmitteln schiebbar sind, einer Kreissäge, deren Welle -mit einer Vielzahl von im Transportweg der Platten liegenden Blättern bestückt sind, und die Oberseite der Platten angreifenden Niederhaltern, insbesondere Druckrollen.
Manche Lebensmittel, wie Fisch, werden zu Blöcken tiefgefroren, dann schrittweise in kleinere, quaderförmige Einheiten, und zwar in Riegeln, Placten und Stäbchen zerschnitten. Es ist üblich, dazu Band- und Kreissägen einzusetzen, Beim Teilen der quaderförmigen Platten in eine Vielzahl von quaderförmigen Stäbchen setzt man Vorrichtungen der eingangs genannten Art ein. Die Kreissägeblätter sind mit ihrer gemeinsamen Welle und dem Antrieb unterhalb des Tisches, über den die Platten geschoben werden, angeordnet und tragen nur mit einem der Plattenstärke entsprechenden Abschnitt Durchschlitze in der Tischplatte.
K/Tn.- 45 093
1.4.85
Da der Produzent von Stäbchen aus den Blöcken möglichst viele Stäbchen herausholen will, ist er bestrebt, mit möglichst wenig Verschnitt das vorgeschriebene Mindestgewicht bei jedem Stäbchen einzuhalten. Das läßt sich nur erreichen, wenn die Stäbchen beim Schneiden eine exakte Quaderform erhalten, was wiederum steife Sägeblätter notwendig macht. Die Steifigkeit eines Sägeblattes hängt aber von der Dicke des Sägeblattes ab. Eine Mindestdicke der an der Peripherie meistens mit Diamentsplittern besetzten Sägeblätter kann deshalb nicht unterschritten werden. Bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden Kreissägeblätter mit einem Durchmesser von 125 mm und einer Blattdicke von 0,6 mm und einer Dicke von 0,8 bis 0,95 iran an der Peripherie eingesetzt.
Solche Vorrichtungen haben eine Reihe von Nachteilen: Beim Zerschneiden mit derart breiten Sägeblättern wird ein großer Teil des Lebensmittels zerspant und geht deshalb am Gewicht verloren, wenn nicht besondere Gegenmaßnahmen getroffen sind. Eine bekannte Maßnahme besteht darin, daß oberhalb der über den Tisch geförderten Platten Rollen vorgesehen sind, die einen von den Sägeblättern gegen sie geschleuderten Teil des zerspanten Lebensmittels auffangen und zurück auf die Oberfläche der zu Stäbchen zerteilten Platten transportieren. Ein Teil des Schnittverlustes kann auf diese Art und Weise ver·^ mindert werden. Ein anderer, großer Teil des zerspanten Lebensmittels gelangt aber unter die Tischplatte und geht verloren. Ein weiterer Nachteil beim Einsatz bekannter Vorrichtungen besteht in der heutzutage nicht mehr ausreichenden Leistung. Gefordert werden mindestens 1OO Takte (zu zersägende Platten) pro Minute. Eine solche Schneidleistung macht bei den obengenannten Säge-blättern bei einer Drehzahl der Sägewile von ca. 8.000 Umdrehungen/min und einer Bestückung der Welle mit
20 bis 24 Sägeblättern einen 30 kw-Motor erforderlich. Bei einer solchen Schneidleistung mit der bekannten Vorrichtung entsteht ein noch größerer Schnittverlust und zusätzlich entsteht beim Zerschneiden auch noch Wärme, die später durch Nachfrieren wieder ausgeglichen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit weniger Schnittverlust auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei geschlossener Tischplatte die Sägeblätter der Kreissäge oberhalb des Tisches angeordnet und bei einem im Verhältnis zur Dicke der Platten großen Durchmesser bis auf einen der Plattenstärke entsprechenden äußeren Ringbereich zwischen versteifenden Distanzscheiben eingespannt sind.
Aufgrund der geschlossenen Tischplatte, in der nur eine wenig tiefe Ausnehmung zum Eintauchen der Scheitel der Sägeblätter eingelassen ist, bleibt die gesamte Menge des zerspanten Gutes auf der Tischoberseite. Da die Messer oberhalb der Tischplatte angeordnet sind, kövcien sie in radialer Richtung durch die versteifenden Distanzscheiben weiter eingespannt werden als bei einer Anordnung unterhalb des Tisches, bei der zusätzlich noch die Tischplattenstärke berücksichtigt werden müßte. Das bedeutet, daß sie trotz des größeren Durchmessers und der geringeren Blattstärke eine hohe Steifigkeit erhalten. Die kleine Blattstärke führt zu einem geringeren Verschnitt und damit zu einer geringeren Zerspanungsarbeit, was sich in mehrfacher Hinsicht günstig auswirkt. Zum einen braucht weniger Zerspanungsarbeit geleistet zu werden, was zu einem geringeren Kälteverlust führt. Ein
Naohkühlen ist deshalb; in der 'R&gel nicht erforderlich. Zum anderen werden die Lager der Sägewelle weniger stark belastet, so daß sie leichter dimensioniert sein Können. Endlich kann mit geringerer Drehzahl und geringerer elektrischer Leistung gearbeitet werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Verwirklichung .' der erfindungsgemaßen Lehre man mit Sägeblättern auskommt, U die einen 1 1/2 bis 2 mal so großen Durchmesser wie die oben erwähnten herkömmlichen Sägeblätter haben. Die '* Blattstärke kann eir Drittel bis ein Halb kleiner als herkömmlich gewählt werden.
um möglichst viel von dem zerspanten Lebensmittel zurückzugewinnen, wirken die auf der Oberseite der Platte angeordneten Niederhalter, die als Druckrollen ausgebildet sind, als Auffangorgane, gegen die das zerspante Lebens- ' mittel geschleudert wird und die es in die Stäbchen eindrücken. Die als Druckrollen ausgebildeten Niederhalter sind vorzugsweise in den Zwickeln zwischen der Platten- ί Oberseite und den Blättern der Kreissäge in Transportrichtung der Platten vor und hinter der Kreissäge ange-*· is ordnet.
Damit die Platten beim Teilen einwandfrei geführt werden, können neben den Druckrollen weitere Niederhalter aus zwischen die Blätter greifenden, federeleastisch abge-· stützen Leitfingern vorgesehen sein. Die Leitfinger sind vorzugsweise in peripheren Nuten der Distanzscheibengeführt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der Austrittsseite der Blätter eine im Durchmesser große Auffangrolle oder auch Auffangband für zerspantes Lebens-^· mittel angeordnet, die die Oberseite der in Stäbchen }
ι geteilten Platte berührt. Vorzugsweise ist die Auffangrolle synchron mit den Transportmitteln angetrieben.
Schließlich kann zur weiteren Rückgewinnung von zerspantem Lebensmittel auf der tischabgewandten Seite über den Blättern eine Auffanghaube vorgesehen sein. An bzw. in der Auffanghaube sind vorzugsweise Blasluftdüsen derart angeordnet, daß ihre Blasluft das von der Auf/anghaube aufgefangene Lebensmittel zum Ausgang der Kreissäge bläst. Die Auffanghauhe sollte in Kammern aufgeteilt sein, in denen jeweils ein Sägeblatt angeordnet ist. Dadurch kann vor allem bei Einsatz von Blasluft die Rückgewinnung von zerspantem Lebensmittel verbessert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Äusführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Axialschnitt nach der Linie I - I der Fig. 1 im Ausschnitt und
Fig. 3 die Vorrichtung gem. Fig. 3 in Aufsicht.
Quaderförmige, längliche Platten aus tiefgefrorenem Fisch sind in einem in der Zeichnung nicht dargestellten vertikalen Schacht flach übereinander gestapelt. Unter der unteren öffnung des Schachtes befindet sich ein Tisch 1. Mittels einer Transportvorrichtung, die aus einer Vielzahl von Mitnehmern 2 besteht, die von einer endlosen umlaufenden und unterhalb des Tisches 1 angeordneten Kette getragen werden, und die durch Schlitze im Tisch 1 hindurch hinter die Platten 4 greifen, werden die Platten 4 einzeln der Kreissäge zugefördert. Die Schlitze im Tisch enden vor der Kreissäge. Der Tisch J ist also im Bereich der Kreissäge geschlossen.
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Die Kreissäge besteht aus einer Vielzahl von einzelnen Blättern 5, die auf einer gemeinsamen, angetriebenen Welle angeordnet und von Distanzscheiben 6 auf gegenseitigen Abstand gehalten werden. Die Distanzscheiben reichen in radialer Richtung bis auf einen schmalen Rand der Blätter 5, dessen Breite etwa dar Dicke der Platten 1 entspricht. Mit ihrem Scheitel tauchen die Sägeblätter 5 nur ganz wenig in entsprechende Ausnehmungen des Tisches 1 ein, um die Platten 4 einwandfrei au trennen.
In Transportrichtung der Platten 4 vor und hinter der Kreissäge sind in den von der Oberseite der Platten 4 und den Sägeblättern 5 gebildeten Zwickeln kleine, mitlaufende Druckrollen 7, 8 angeordnet. Der Druckrolle 8 ist eine größere, angetriebene Druckrolle 9 nachgeordnet. Die kleineren Druckrollen 7, 8 sorgen dafür, daß die Platten 4 beim Sägen sicher auf der Tischplatte 1 gehalten werden. Zu demselben Zweck greifen Finger 11 zwischen die Sägeblätter 5. Diese Finger 11 sind in Nuten 10 der Distanzscheiben 6 geführt und werden von einem federbelasteten Halter 12 getragen.
Die größere Druckrolle 9 dient nicht nur zur Führung der in Stäbchen zerteilten Platten 4, sondern auch zum Auftragen und Eindrücken von aufgefangenem oder bereits auf der Oberfläche der Stäbchen liegendem, zerspanten Gut. Zum Auffangen von zerspantem, von den Sägeblättern 5 weggeschleudertem Gut, dient auch eine Haube 13, die die Sägeblätter 5 auf der tischabgewandten Seite umgibt. Blasdüsen 14 erzeugen in der Haube einen Blasluftstrom, der aufgefangenes, zerspantes Gut in den Bereich der Druckrolle 9 bringt, damit diese es auf die Oberfläche der Stäbchen drückt.
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Mit dieser Vorrichtung wird erreicht, daß tiefgefrorenes Lebensmittel mit sehr kleiner Schnittfuge ohne erheblichen Kälteverlust unter Einhaltung einer vorgegebenen Geometrie zerteilt wird. Der nicht zu vermeidende Anfall an zerspantem Gut wird zum weitaus größten Teil zurückgewonnen und dem Endprodukt zugeführt.

Claims (9)

  1. patbntanwaltsbOro schumannstr. 97 d-4000 düsseldorf 1
  2. Tetefan:(021» 683346 Telex: 0858 6513 cop d
  3. PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ · OipHng. R. KNAUF · DipHng. H. B. COHAUSZ · DipHng. α Κ WERNER
  4. 4. April 1985 Ansprüche:
    1. Vorrichtung zum Teilen von tiefgefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fisch, in Form von quaderförmigen Platten in eine Vielzahl von quaderförmigen Stäbchen, bestehend aus einem Tisch, über den die Platten mit Transportmitteln schiebbar sind, einer Kreissäge, deren Welle mit einer Vielzahl von im Transportweg der Platten liegenden Blättern bestückt sind, und die Oberseite der Platten angreifenden Niederhaltern, insbesondere Druckrollen,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Tischplatte (1) die Blätter (5) der Kreissäge oberhalb des Tisches angeordnet und bei einem im Verhältnis zur Dicke der Platten (4) großen Durchmesser bis auf einen der Plattenstärke entsprechenden äußeren Rand zwischen versteifenden Distanzscheiben (6) eingespannt sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckrollen (7,8) ausgebildeten Niederhalter in den Zwickeln zwischen der Oberseite der Platten (4) und den Blättern (5) der Kreissäge in Transportrichtung der Platten (4) vor und hinter der Kreissäge angeordnet sind.
    K/Tn.- 45 093
    1.4.85
    1 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein weiterer Niederhalter (11) aus zwischen die
    ?■ Blätter greifenden, federelastisch abgestützten Leit-
    j 5 fingern(11) vorgesehen ist.
    ? 4« Vorrichtung nach Anspruch 3,
    k dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Leitfinger (11) in peripheren Nuten (10) der
    10 Distanzscheiben (6) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, J, dadurch gekennzeichnet,
    daß an der Austrittsseite der Kreissäge eine im Durch-15 messer große Auffangrolle (9) für zerspantes Lebens- ί mittel angeordnet ist, die die Oberseite der in Stab-
    chen zerteilten Platten (4) berührt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
    ; 20 dadurch gekennzeichnet,
    k daß die Auffangrolle (9) synchron mit den Transportes
    ί mitteln angetrieben ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 25 dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der tischabgewandten Seite über den Blättern (5) der Kreissäge eine Auffanghaube (13) angeordnet ist,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, 30 dadurch gekennzeichnet,
    daß an bzw. in der Auffanghaube (8) Blasluftdüsen (14) derart angeordnet sind, daß ihre Blasluft das von der Auffanghaube (13) aufgefangene Lebensmittel zum Ausgang der Kreissäge bläst.
    35
    I ft* *ϊ
    '-* 3; τ
    • « · ι ♦
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffanghaube (13) in Kammern aufgeteilt ist, in denen jeweils ein sägeblatt (5) angeordnet ist.
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