DE8504909U1 - Kastenartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger - Google Patents

Kastenartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger

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DE8504909U1 DE19858504909 DE8504909U DE8504909U1 DE 8504909 U1 DE8504909 U1 DE 8504909U1 DE 19858504909 DE19858504909 DE 19858504909 DE 8504909 U DE8504909 U DE 8504909U DE 8504909 U1 DE8504909 U1 DE 8504909U1
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KAROSSERIE- und FAHRZEUGBAU WERNER BRANDT 4923 EXTERTAL DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering

Description

20/3
Karosserie- und Fahrzeugbau Werner Brandt, Bruchstr. 14,
4923 Extertal 1 - Bösingfeld
Kastenartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder
Anhänger
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen kastenartigen Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit mindestens einer Ladebordwand, die aus einem unteren, an einer horizontalen Gelenkachse schwenkbar angeschlossenen und einem oberen Bordwandteil besteht, das an seinem oberen Ende mit Führungsrollen versehen ist, die in einer am Dach des Aufbaues angebrachten, etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene geführt sind, wobei an jeder vertikal verlaufenden Stirnkante der Bordwandteile ein Schwenkbeschlag mit einem unteren und einem oberen Schwenkhebel angeschlossen ist, von denen bei geschlossener Ladebordwand der untere Schwenkhebel mit einem Ende gelenkig oberhalb der Gelenkachse mit dem unteren Bordwandteil und der obere Schwenkhebel sowohl mit einem Ende gelenkig mit dem oberen Bordwandteil wie auch um ein Gelenk drehbar mit dem Aufbau verbunden ist.
Brandt
Ein derartiger Aufbau ist aus der DE-G 84 04 638.4
bekannt.
der gattungsgemäßen Art liegt darin, daß einerseits ί
eine gute Raumausnutzung des Aufbaues und andererseits ^
ein bequemes, vollständiges Öffnen der Ladebordwand ''< möglich ist.
Dabei wird beim Schwenken des unteren Bordwandteiles ■
über die Schwenkbeschläge das obere Bordwandteil in J
gleicher Schwenkrichtung betätigt, wobei der untere ?·
Schwenkhebel jedes Schwenkbeschlages mit dem dazuge- |
hörigen oberen Schwenkhebel über eine Lenkerlasche ge- |
lenkig verbunden ist. ■
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Ί
einen kastenartigen Aufbau der gattungsgemäßen Art so
zu gestalten, daß ein zügiges und ruckfreies Öffnen der J
Ladebordwand bei vereinfachter Konstruktion der Schwenk- 1
beschläge erreicht wird. £
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß '\
der untere Schwenkhebel an seinem freien Ende mit dem '-freien, über das Gelenk hinaus vorstehenden Ende des
oberen Schwenkhebels unmittelbar gelenkig verbunden
ist.
Neben der konstruktiv vereinfachten Ausführung der \
Schwenkbeschläge und damit einer Kostenminderung in \
Brandt
deren Herstellung ergibt sich als weiterer Vorteil bei der neuerungsgemäßen Ausgestaltung ein vollkommen ruckfreier und kontrollierter Bewegungsablauf ,: beim Schwenken der Bordwandteile, da die Bewegungen
•| 5 der jeweils unteren Schwenkhebel unmittelbar auf die
jeweils oberen Schwenkhebel übertragen werden.
Die Schwenkbeschlaqe sind sehr einfach herstellbar und bestehen im Grunde nur aus zwei Teilen, nämlich dem unteren und oberen Schwenkhebel.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen kastenartigen Aufbau im Bereich einer geschlossenen Ladebordwand ,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3
bis 6 schematische Darstellungen eines Schwenkbeschlages zum Öffnen der Ladebordwand gemäß den Fig. 1 und 2, wobei Fig. 3 die geschlossene, Fig. 6' die geöffnete und die Fig. 4 und 5 Zwischenstellungen zeigen,
Fig. 7 eine den Fig. 3 bis 6 entsprechende Darstellung bei eingeleiteter Schließbewegung.
Brandt
In den Fig. 1 und 2 ist ein kastenartiger Aufbau 1 für einen Lastkraftwagen oder einen Anhänger mit einer Ladebordwand 2 gezeigt.
Die Ladebordwand 2 besteht in bekannter Weise aus einem unteren und einem oberen Doidwandteil 3 und 4, wobei das untere Bordwandteil 3 um eine horizontal verlaufende Gelenkachse 5 schwenkbar ist.
Das obere Bordwandteil 4 ist an seinem oberen Ende mit Führungsrollen 6 versehen, die in einer am Dach 7 des Aufbaues 1 angebrachten und etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene 8 geführt sind.
An den vertikal verlaufenden Stirnkanten der Bordwandteile 3,4 sind Schwenkbeschläge angeschlossen, von denen einer in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und der insgesamt mit dem Bezugszeichen 9 versehen ist.
Jeder Schwenkbeschlag 9 besteht aus einem unteren und einem oberen Schwenkhebel 10 bzw. 11. Wie die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, ist der untere Schwenkhebel 10 gelenkig am unteren Bordwandteil 3 angeschlossen, und zwar in einem Abstand zur Gelenkachse 5.
Bei geschlossener Ladebordwand 2, wie in den Fig. und 2 gezeigt, liegt der gelenkige Anschluß des unteren Schwenkhebels 10 oberhalb der Gelenkachse 5.
Brandt
Der obere Schwenkhebel 11 ist mit seinem freien Ende etwa am unteren Ende des oberen Bordwandteils 4 gelen-Kig angeschlossen. Weiterhin ist der obere Schwenkhebel 11 um ein Gelenk 13 drehbar mit dem Aufbau 1 verbunden.
f Dieses Gelenk 13 liegt zwischen dem Ende des oberen
Schwenkhebels 11, das mit dem oberen Bordwandteil 4 verbunden ist, und dem anderen Ende des oberen Schwenkhebels 11, das mit dem freien Ende des unteren Schwenkhabeis 10 gelenkig verbunden ist.
Dabei entspricht nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung der Abstand zwischen dem Gelenk 13 und der Verbindungsstelle zwischen oberem Schwenkhebel 11 und unterem Schwenkhebel 10 dem Abstand zwischen der Gelenkachse 5 und dem Anlenkpunkt des unteren
Schwenkhebels 10 am unteren Bordwandteil 3, so daß bei vollständig geöffneter Ladebordwand 2 das obere Bord- r wandtpil A eine horizontale T.agc einnimmt.
Jeder in der jeweiligen Schwenkrichtung liegenden Seite des unteren Schwenkhebels 10, außerhalb des Schwenkbereichs des oberen Schwenkhebels 11, ist ein Anschlagbolzen 12 zugeordnet, die ortsfest am Aufbau 1 festgelegt sind.
Der Abstand zur Gelenkachse 5 des dem inneren Schwenkbereich zugeordneten Anschlagbolzens 12 ist dabpi kleiner als der dem äußeren Schwenkbereich zugeordnete.
Brandt
Die Funktion des vorstehend beschriebenen Schwenkbeschlages 9 ergibt sich anschaulich aus den Fig. 3 bis 7.
Der untere Schwenkhebel 10 ist, wie schon beschrieben, um unteren Bordwandteil 3 angeschlossen. Wird dieses um die Gelenkachse 5 aus der Schließstellung heraus- ^ geschwenkt, so wie dies in den Fig. 3 bis 6 gezeigt ist, so führt das am unteren Bordwandteil 3 angeschlossene Ende des unteren Schwenkhebels 10 eine halbkreisförmige Bewegung aus.
Der untere Schwenkhebel 10 stützt sich dabei zu Beginn der Schwenkbewegung zunächst an dem oberen Anschlagbolzen 12 ab und hebelt dadurch den Schwenkbeschlag aus einer Totpunktlage, die sich durch die vertikale Lage des unteren und oberen Schwenkhebels 10,11 ergibt.
Durch die Verbindung des unteren Schwenkhebels 10 mit r iicui oberen Schwenkhebel 11 wird die halbkreisförmige Bewegung auf den oberen Schwenkhebel 11 übertragen, der sich ausschließlich um das Gelenk 13 drehen kann.
Das Eigengewicht des unteren Bordwandteiles 3 im Zusam menwirken mit dem Abstützen des unteren Schwenkhebels 10 an dem unteren Anschlagbolzen 12 bewirkt über den oberen Schwenkhebel 11 eine Verschwenkung in eine hori zontale Lage des oberen Bordwandteiles 4 bei vollständig geöffneter Ladebordwand 2.
• · ' I «*. rn"
Brandt
Bei einer in der Fig. 7 angedeuteten Schließbewegung der Ladebordwand 2 stützt sich ebenfalls, wie bereits erwähnt, der untere Schwenkhebel 10 an dem oberen
Anschlagbolzen 12 ab und hebelt dadurch den Schwenkbeschlag 9 aus dem sich durch die vertikale Stellung des unteren und des oberen Schwenkhebels 10,11 ergebenden Totbereich.
Im weiteren Verlauf der Schwenkbewegung stützt sich
der untere Schwenkhebel 10 bis zur vollständigen
Schließung der Ladebordwand 2 an dem unteren Anschlagbolzen 12 ab.
Brandt
Bezugszeichenliste
1 Aufbau
2 Ladebordwand
3 unteres Bordwandteil
4 oberes Bordwandteil
5 Gelenkachse
6 Führungsrollen
8 Führungsschienen
9 Schwenkbeschlag
unterer Schwenkhebel oberer Schwenkhebel Anschlagbolzen Gelenk

Claims (4)

  1. Paten t?.:iv/f-lite Brandt Of. Lo-^l'C^:-f< (193
    DIpI.-ing. Lo.:-.-;·: -όκ Jölienfcecker Sir. "124,4··,ϋ ^ii^ei
    Schutzansprüche
    Kast°nartiger Aufbau für einen Lastkraftwagen oder Anhänger mit mindestens einer Ladebordwand, die aus einem unteren, an einer horizontalen Gelenkachse schwenkbar angeschlossenen und einem oberen Bordwandteil besteht, das an seinem oberen Ende mit Führungsrollen versehen ist, die in einer am Dach des Aufbaues angebrachten, etwa horizontal verlaufenden Führungsschiene geführt sind, wobei an jeder vertikal verlaufenden Stirnkante der Bordwandteile ein Schwenkbeschlag mit ein^m unteren und einem oberen Schwenkhebel angeschlossen ist, von denen bei geschlossener Ladebordwand der untere Schwenkhebel mit einem Ende gelenkig oberhalb der Gelenkachse mit dem unteren Bordwandteil und der obere Schwenkhebel sowohl mit einem Ende gelenkig mit dem oberen Bordwandteil wie auch um ein Gelenk drehbar mit dem Aufbau verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schwenkhebel (10) an seinera freien Ende
    j mit dem freien, über das Gelenk (13) hinaus vorstehen-
    den Ende des oberen Schwenkhebels (11) unmittelbar ge-
    [i lenkig verbunden ist.
  2. 2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Gelenkes (13) zur Verbindungsstelle zwischen unterem und oberem Schwenkhebel (10,11) dem Abstand zwischen der Gelenkachse (5), um die das untere
    Brandt
    Bordwanüteil (3) schwenkbar ist, und dem Anlenkpunkt des unteren Schwenkhebels (10) am unteren Bordwandteil (3) entspricht.
  3. 3. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, iaß jeder in der jeweiligen Schwenkrichtung liegenden Seite des unteren Schwenkhebels (10), außerhalb des Schwenkbereichs des oberen Schwenkhebels (11), ein Anschlagbolzen (12) zugeordnet ist, die ortsfest am Aufbau (1) festgelegt sind und an denen der untere Schwenkhebel (10), je nach Schwenkrichtung, im Sinne eines Abstützens gehalten wird, wobei die Anschlagbolzen (12) so zueinander höhenversetzt sind, daß der Abstand zur Gelenkachse (5) des dem inneren Schwenkbereich zugeordneten Anschlagbolzens (12) kleiner ist als der Abstand des dem äußeren Schwenkbereich zugeordneten Anschlagbolzens (12).
  4. 4. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und die oberen Schwenkhebel (10,11) bei geschlossener Ladebordwand (2) parallel zueinander übereinanderIiegen.
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