DE849302C - Metalleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Metalleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE849302C
DE849302C DEB14791A DEB0014791A DE849302C DE 849302 C DE849302 C DE 849302C DE B14791 A DEB14791 A DE B14791A DE B0014791 A DEB0014791 A DE B0014791A DE 849302 C DE849302 C DE 849302C
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Oscar Braun
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/08Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of specially shaped wood laths or strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Metalleiste und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Metalleiste, die mit einem Holzbezug versehen ist und auf diese Weise z. B. mit anderen Gegenständen verleimt werden kann, sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
  • Man kennt sogenannte Holzmetalleisten, die z. B. als Al>schlußleisten bei Tapeten oder als Zierleisten bei Schränken. Rundfunkgeräten u. dgl. Verwendung finden. Derartige Leisten bestehen aus einem foringel>enden Grundteil aus Holz, dessen Vorderseite mit einer der Gestalt des Grundteils angepaßten Schicht dünnen Metallblechs bekleidet ist, wobei diese Bekleidung auf die Ränder der Rückseite des Holzteils herumgreift und eventuell, um besser zu halten, in eine Nut oder eine Kerbe in Holz hereingreift oder in eine solche hereingedrückt ist. Da bei solchen Leisten die. Rückseite aus Holz fast völlig frei liegt, können sie hiermit auf einer Unterlage z. B. Schränken oder anderen Möbeln, Holz an Holz angeleimt werden. Da in diesen Fällen nur sehr dünne Metallbänder bei der Verkleidung der Holzmetalleisten Verwendung finden können, sind diese der Gefahr ausgesetzt, daß sie leicht beschädigt, z. B. hei Stößen eingebeult werden.
  • Holzmetalleisten haben den weiteren Nachteil, daß sie nicht biegbar sind. Sie können nur auf Gehrung geschnitten zusammengesetzt werden. Auch die Verwendung gewisser Metallüberzüge, z. B. Verchromung, ist bei Holzmetalleisten nicht tunlich, da die Verchromung vor dem Aufbringen des Metalls auf die Holzunterlage erfolgen müßte. Wenn das verchromte Blech auf der Holzunterlage angebracht würde, besteht die Gefahr, daß infolge der dabei erforderlichen nachträglichen Verformung des Bleches die Verchromung leidet.
  • Holzmetalleisten haben den weiteren Nachteil, daß bei ihnen Metallblech den Holzkörper der Leiste zu einem erheblichen Teil umfassen muß, um fest zu haften, man also nicht frei ist in der Wahl der Größenverhältnisse der Metallteile und der Holzteile zueinander, daß ferner insbesondere die Größe der Metallfläche von der Gestalt der Holzoberfläche abhängt.
  • Ferner ist Metallholz bekannt in großen Platten, bei denen festes Blech mit einem Holzfurnier verleimt wurde. Dessen Herstellung erfolgt unter Wärmeanwendung und starker Pressung in ebenen Gesenken. Man hat auch bereits vorgeschlagen, Stücke solchen Metallholzes, die man eben ließ, mittels der Holzseite auf dem Holz von Skiern anzuleimen.
  • Trotz der im allgemeinen erheblichen Kosten der zur Herstellung von Metallholz erforderlichen großen Gesenke führt man als Vorteil für dieses ebene Metallholz an, daß die Kosten solcher Gesenke nicht so hoch sind, wie, wenn man unebene Gesenke verwenden müßte. Auch dies Metallholz ist wegen der Schichtung aus Metall und Furnier nicht nennenswert biegbar, insbesondere nicht mit bleibender Deformation, und würde sich daher zur Verwendung für Leisten weniger eignen als die erwähnte Holzmetalleiste. Allenfalls biegbare sehr dünne Metallbänder aus Metallholz sind wenig widerstandsfähig, können insbesondere leicht eingebeult oder anderweitig beschädigt werden.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile durch eine Metalleiste, die auf einer oder mehreren Seiten unter Zwischenfügung einer besonderen Klebemittelschicht mit einem zweckmäßig unter Druck darauf gespritzten Holzbezug versehen ist, so daß mittels dieses Holzbezuges die Metalleiste auf einer Unterlage aus Holz oder holzähnlichem Stoff festgehalten werden kann. Man kann aber auch zwei erfindungsgemäße Metalleisten mittels der Holzbeläge aneinander verkleben und auf diese Weise insbesondere auch eine. aus zwei verschiedenen Metallen bestehende Leiste erhalten.
  • Während gewöhnlicher Holzleim am Metall nicht haften würde, kann man erfindungsgemäß folgendermaßen vorgehen: Die Fläche(n) der Metalleiste, die auf einer Holzunterlage aufgebracht und mit ihr verbunden werden soll(en), wird (werden) mit einer dünnen Schicht eines geeigneten Klebemittels, vorzugsweise Kunstharzleim, versehen, z. B. damit bestrichen. Danach wird auf diese Fläche(n) gleichmäßig Sägemehl aufgebracht, vorzugsweise unter Druck aufgespritzt. Man kann hierzu trockenes Sägemehl verwenden, besser noch solches, das nicht ganz trocken ist, sondern leicht mit der Klebestoffflüssigkeit befeuchtet worden ist, etwa durch Vermengen. Auf diese Weise haftet das Sägemehl, wie sich zeigt, gut auf der metallenen Unterlage und kann nun z. B, mittels gewöhnlichem Holzleim mit der Holzunterlage z. B. verleimt werden, wie irgendeine andere Verleimung Holz mit Holz.
  • Bekannte sonstige Verwendungen von Sägemehl, z. B. als Füllmittel bei Herstellung von Schutzschichten, von Anstrichmitteln od. dgl. oder als Beimengung zu flüssigen Kunstharzklebestbffen bzw. als Zutat zu einer plastischen Klebemasse, z. B. für Buchbinder, oder als Füllstoff zu einer formbaren Klebeschicht bei einem Träger für Prägebilder (unter einer dünnen preßbaren Metallschicht), haben mit der erfindungsgemäßen Verwendung von Holzmehl nichts zu tun.
  • In den beiden Abbildungen ist eine beispielsweise Ausfii'hrungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine erfindungsgemäße Metalleiste im Schnitt oder in Seitenansicht, Abb. 2 in der Draufsicht. Dort zeigt die strichpunktierte Linie i-i die Lage des Querschnitts nach Abb. i und die Pfeile die Blickrichtung.
  • Eine Aluminiumleiste i ist, wie beschrieben, mit einer geeigneten Kunstharzleimschicht 2 versehen worden, auf die nunmehr eine Schicht Sägemehl 3 gespritzt worden ist, so daß die Fläche gleichmäßig hiermit bedeckt wird und die einzelnen Holzteilchen dieses Sägemehls fest auf der Leiste i haften. Dies Bespritzen mit Sägemehl kann unter Verwendung einer bekannten Spritzvorrichtung, sogenannten Spritzpistole od. dgl., erfolgen, die zweckmäßig mit Druckluft betrieben wird, etwa in der Art der bekannten Sandstrahlgebläse, jedoch mit geringerem als dem für letzteren Zweck erforderlichen Druck. Diese mit einem Sägemehlbelag 3 versehene Metallleiste i kann später, sobald das Sägemehl und ?Metall verbindende Klebemittel 2 getrocknet ist, mit üblichem Tischlerleim 4 z. B. mit der Holzleiste 5 verbunden werden, so daß auf diese Weise mittelbar die Metalleiste auf dem Holz haftet. In Abb. i mußte der Deutlichkeit halber die Zwischenschichtanordnung 2, 3, 4 überhöht und schematisiert gezeichnet werden. Durch einen winkligen Querschnitt der Leiste i wird eine wohlbestimmte Anlage an eine passende Kante der Holzleiste sichergestellt.
  • Die Oberfläche i° der Aluminiumleiste kann poliert sein. Ihre Innenfläche i6 wird zweckmäßig so belassen, wie sie bei der Herstellung anfällt. Dann ist sie in bekannter Weise mit einer dünnen, nicht sichtbaren Oxydschicht bedeckt, die fest und lückenlos mit dem Metall und seinem Gefüge verbunden ist. Daher besteht die Möglichkeit, daß der verwendete Kunstharzklebestoff, der die Sägemehlteilchen festhält, seinerseits durch physikalischchemisches Zusammenwirken dieser das Metall bedeckenden Oxydschicht eine verbesserte Haftfähigkeit gegenüber der metallischen Unterlage erhält.
  • Bekanntlich tragen einige der wichtigsten Gebrauchsmetalle, denen man im Gegensatz zum Eisen nicht ohne weiteres ansieht, ob sie mit einer Oxyd- bzw. Hydroxydschicht bedeckt sind, in der Regel doch eine solche. Dabei handelt es sich um Metalle, die chemisch außerordentlich unedel sind, z. B. Aluminium, Zink und NIagnesiumlegierungeti, so unedel, claß sie sich an der Luft sofort mit einer sehr dichten und fest haftenden Oxydschicht öd. dgl. bedecken, die so (licht und so fest an dem Metall anliegt, daß diese Schicht, sobald sie in geringer Dicke ausgebildet ist. nunmehr als Schutzschicht wirkt und den weiteren Angriff von Luft, eventuell (z. 13. hei Zitik) auch von Wasser auf das Metall behindert. Hierauf beruht geradezu die Verwendbarkeit dieser Metalle für wichtige Gebrauchszwecke. Eine solche fest auf dem Metall aufsitzende Oxydschicht verhält sich gegenüber Klebemitteln naturgemäß anders, als eine reine Metalloberfläche es tun wurde, und dürfte bei der Güte der durch die Erfindung ausgenutzten Haftwirkung mit von Einfluß sein.
  • Die lrfin(iutig ist nicht auf Aluminiumleisten beschränkt, sondern kann auch bei anderen Metallleisten Verwendung finden, z. B. solchen aus Messing, Zink oder auch aus Eisen.
  • Bei einem winkligen Querschnitt der Metalleiste, wie etwa im Beispiel der Abb. i kann man ohne weiteres auch beide Innenflächen mit dem Sägemehlbelag versehen. Allgemein können beliebig gebogene Flächen nach der endgültigen Formgebung mit dieser Art Holzbelag versehen werden, auch Metalleisten, die vorher etwa verchromt worden sind. Im Gegensatz zu der bekannten Holzmetalleiste kann man ferner beliebig starke und widerstandsfähige Metalleisten durch die Sägemehlschicht verleinibar machen.
  • Man erkennt, daß selbst eine gerade Leiste mit so einfachem Profil wie nach Abh. t nicht ohne weiteres aus einem ebenen Stück Metallholz herzustellen ist. Da man auch gerade Leistenstücke, abhängig vom Profil und vom Material des Metalls, in vielen Fällen biegen. gegebenenfalls auch tordieren kann (freihändig oder unter Benutzung von Schablonen oder sonstigen formgebenden Hilfsmitteln), sei es bevor es in der erfindungsgemäßen Weise mit Klebemittel und anschließend mit Sägemehl versehen worden ist. sei es danach, weist die Erfindung gegenüber dem bekannten Metallholz nicht nur im Herstellungsverfahren, sondern auch in der Verwendung wesentliche Vorteile auf. Die erfindungsgemäße Metalleiste mit Holzbezug aus Sägemehl, also etwa die Teile i, 2, 3 und d in den Abbildungen, lassen sich auch nach dem Trocknen der das Sägemehl tragenden Schicht so verbiegen, wie dies jeweils für das betreffende Metallprofil i für sich allein möglich ist.
  • Der Klebestoff für das Sägemehl wird vorteilhaft mit einem Pinsel aufgetragen, wenn man diesen z. B. nur an bestimmten Stellen, etwa in einer Nut, zu haben wünscht. Das angespritzte Sägemehl haftet dann auf den mit Klebestoff belegten Stellen, während es von anderen wieder abfällt. Nach den Versuchen des Erfinders nimmt die gut getrocknete Sägemehlschicht eine erhebliche Festigkeit an, so daß sie selbst mit einer Drahtbürste nicht ohne weiteres entfernt «-erden kann.
  • Die erfindungsgemäße Metalleiste kann z. B. auf eine andere Holzleiste oder auf den Rand eines hölzernen Gegenstandes, z. B. auf den Rand einer Tischplatte, oder an eine Holzfläche, etwa ein Möbelstück, geleimt werden. Die Leiste kann für die Innenausstattung von Fahrzeugen, z. B. Kraftfahrzeugen, aber .auch als Deck- oder Zierleiste an Möbeln, als Tapetenabschlußleiste und für viele andere Zwecke verwendet werden.
  • Damit bietet die Erfindung zugleich eine neue in vielen Fällen vorteilhafte Lösung des gerade vom Erfinder bereits sehr wesentlich geförderten Problems der Befestigung von Metalleisten, insbesondere auch Aluminiumleisten, an einer Unterlage. Der Erfinder hat in dieser Richtung bereits zahlreiche unmittelbar auf metalltechnischem Gebiet liegende Lösungen angegeben und auch erfolgreich weiter entwickelt, z. B. eine Reihe Verfahren zur unsichtbaren Anbringung von Nägeln oder Schrauben an der Leiste. Auf diese Weise wurde gleichzeitig bei der Witterung ausgesetzter Anbringung von Leisten, z. B. als Außenleisten für Kraftfahrzeuge, z. B. Deckleisten, Friesleisten, Regenleisten, erreicht, daß die Witterungseinflüsse die Befestigungsmittel nicht erreichten und daher lange Lebensdauer und große Haltbarkeit behielten.
  • Bei einer der Witterung weniger ausgesetzten Anbringung von Metalleisten besteht nun gemäß der Erfindung die Möglichkeit, sie leimfertig zu liefern. Man kann die erfindungsgemäß an einem Teil der Oberfläche mit Sägemehl bespritzte Metalleiste unmittelbar auf einer geeigneten großflächigen Unterlage etwa aus Holz oder ähnlichen mit Leim haftenden Stoffen aufbringen, z. B. in der Architektur. insbesondere im Innenbau, ferner an Möbeln und auch im Innern von Kraftfahrzeugkarosserien. Insbesondere, daß es keine Schwierigkeiten macht, die erfindungsgemäßen Leisten auch mit ihrer Sägemehlschicht zu biegen und der jeweiligen Form der Gegenstände, an denen sie angebracht werden sollen, nachträglich anzupassen, begünstigt die Möglichkeit, derartige Metalleisten mit Holzbezug für sich als Halbfabrikate in den Handel zu bringen. Man kann aber auch Metalleisten dieser Art auf Holzleisten angebracht nunmehr als geschlossene Baueinheiten auf der Unterlage wiederum verleimen, auch nageln, verschrauben oder in sonstiger Weise anbringen.
  • Was für die erfindungsgemäße Verwendung von Metall auf Holz beschrieben wurde, kann in ähnlicher Weise auch für die Verbindung der auf dem Metall angebrachten Sägemehlschicht auf einer anderen geeigneten verleimbaren Unterlage ausgeführt werden.
  • So kann man etwa auf einer besonders geformten Eisenbandleiste eine Aluminium- oder Messingzierleiste aufleimen, und zwar so, daß auf einer Fläche der Eisenleiste das Klebemittel aufgestrichen wird, was insbesondere bei rauher, unpolierter Fläche ohne weiteres möglich und gut haltbar ist, und kann darauf eine holzbespritzte Aluminiumleiste aufkleben, also Metall auf Metall, was wesentlich einfacher und auch sonst in mancher Hinsicht vorteilhafter ist, als wenn man die Metalleisten miteinander verschweißen oder verschrauben würde. So wie Leisten können auch kürzere Bauteile aus Metall, z. B. Stanzteile, mit einer Holzschicht versehen und aufklebbar gemacht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Metalleiste, z. B. für die Innenarchitektur, zur Anbringung an Möbeln oder für die Innenausstattung von Fahrzeugen, gekennzeichnet durch einen mittels Klebemitteln fest haftenden Holzbezug aus Sägemehl.
  2. 2. Metalleiste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Fläche der Leiste unter Verwendung eines geeigneten Klebemittels mit einer fest haftenden Schicht Sägemehl bedeckt ist, die zur Verleimung der Leiste mit einer Unterlage dienen kann.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer Metallleiste nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche oder mehrere Flächen einer Metalleiste, beispielsweise Aluminiumleiste, zweckmäßig eine unpolierte Fläche, zunächst mit einer dünnen Schicht eines geeigneten Klebemittels, wie Kunstharz, versehen, etwa bestrichen wird und daß hierauf Sägemehl möglichst gleichmäßig gespritzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägernehl vor dem Aufspritzen mit einer kleinen Menge des Klebemittels, ,Kunstharz od. dgl., vermengt wird, so daß eine oberflächliche Anfeuchtung des Sägemehls erfolgt.
  5. 5. Holzmetalleiste, bestehend in der Kombination einer Holz- und einer Metalleiste, dadurch gekennzeichnet, daß eine Metalleiste nach Anspruch i oder 2 mittels der Sägemehlschicht auf die Holzleiste aufgeklebt ist.
  6. 6. Holzmetalleiste nach Anspruch 5 oder hergestellt nach Anspruch 3 oder 4, bei der Holz auf Metall durch Klebemittel miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf dem Metall eine Schicht Leim befindet, die Sägemehl, das zweckmäßig durch Aufspritzen aufgetragen ist, fest mit dem Metall verbindet und daß eine weitere Schicht Leim an diesem Sägemehl den Holzteil der Leiste festhält.
  7. 7. Mehrfache Metalleiste, bestehend aus der Zusammenfügung von Metalleisten, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Metalleisten eine solche nach Anspruch i oder 2 ist oder hergestellt ist nach einem Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4 und daß Sägemehlbeläge dieser Metalleisten miteinander verleimt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0236725A2 (de) * 1986-03-01 1987-09-16 REHAU AG + Co Kantenband aus Kunststoff
DE102005063231B3 (de) * 2005-12-23 2007-07-26 Andreas Kufferath Gmbh & Co Kg Flächiger Verbund

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EP0236725A2 (de) * 1986-03-01 1987-09-16 REHAU AG + Co Kantenband aus Kunststoff
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