DE848320C - Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut

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DE848320C
DE848320C DEE500D DEE0000500D DE848320C DE 848320 C DE848320 C DE 848320C DE E500 D DEE500 D DE E500D DE E0000500 D DEE0000500 D DE E0000500D DE 848320 C DE848320 C DE 848320C
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Joseph Humphreys Morrow
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/06Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials
    • B65G53/08Gas pressure systems operating without fluidisation of the materials with mechanical injection of the materials, e.g. by screw

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Fördern von körnigem oder staubförmigem Gut Die Erfindung bezieht sich auf das Fördern von stabförmigem oder fein verteiltem Gut, wie Portlandzement, feingemahlenem Kalkstein, Kohlenstaub, kalzmierter Soda u. dgl., wobei das Gut vorzugsweise durch mechanische Mittel dauernd einer pneumatischen Forderanlage od. dgl. zugeführt wird, aus welcher das Gut durch Leitungen mittels in die genannte Anlage eingeführter Luft oder Gase gefördert wird. Insbesondere betrifft die Erfindung ein neues Verfahren und eine neue Einrichtung zum Fordern derartigen Gutes durch geschlossene Leitungen bzw. Rohrleitungen, wenn das Gut in wechselnden Mengen und bisweilen mit größerer Dichte als gewöhnlich herangeführt wird, die mitunter größer sein kann als die Höchstleistung des Fördersystems, die betriebssichere Belastung des die genannte Zuführungsanordnung antreibenden Motors oder beide Faktoren.
  • Bei den bekannten Förderanlagen dieser Bauart wird das zu fördernde staubförmige Gut in ein zylindrisches Gehäuse eingeführt, welches am einen Ende einer Förderleitung angeschlossen ist. Das Gut kann dem Gehäuse auf verschiedene Weise zugeführt werden. Es kann unter Einwirkung der Schwerkraft durch einen Behälter hinabfallen, dessen regulierbare Austrittsöffnung mit dem Innern des Gehäuses in Verbindung steht. oder das Gut kann am offenen Ende des Gehäuses aufge- gelen werden, und zwar an dem der Förderleitung entgegengesetzten Ende.
  • Mittels einer sich drehenden Schnecke wird das Gut der Förderleitung zugeführt untl dann weiter durch die Leitung transportiert. Die Zuteilung eines bestimmten Gutes in die Förderleitung muß so erfolgen, daß eine gleichmäßige Speisung erzielt wird, auch I)ei der längsteil Förderstrecke ein Entweichen der Druckluft nach hinten durch die Schnecke und andererseits auch eine Überlastung des Antriebsmotors der Schnecke vermieden wird.
  • Ein schwieriges Problem entsteht aber, wenn die Zufuhr des in das System eingeführten Gutes wesentlich über das Normale hinaus zunimmt, da infolgedessen schwerer Schaden oder Überlastung entstehen kann. Die Hauptursache dieser Steigerung der Gutzufuhr liegt in einer Abweichung in den besonderen Eigenschaften des Gutes von dem, was normalerweise erwartet wird, und zwar in einer zunehmenden Dichte unter gewissen Verhältnissen. Es bestehen mehrere Ursachen einer Steigerung der Dichte. Die gewöhnlichste Ursache ist die daß. wenig das t)ut lange Zeit gelagert wird, die normale, dem Gut beigemischte Luftmenge allmählich entweicht. Auch vergrößert sich die Dichte, wenn das Gut von etwaigen Wandbildungen plötzlich in die Aufgabevorrichtung hinabstürzt oder wenn eine Brückenbildung im Behälter oder in der Zuführungsleitung des Gehäuses plötzlich zusammenstürzt, da infolgedessen das Gut im Boden des Behälters oder der Zuführungsleitung zusammengepreßt wird und eine größere Menge als normal in die Schnecke hineingepreßt und von derselben gefördert wird. Die Dichte wird ebenfalls größer, wenn das zu fördernde Gut aus Silos @d. dgl. herausgezogen wird, welche bis zu einer wesentlichen Höhe gefüllt sind, so daß das Gut am Boden zusammengedrückt wird. Unter solchen Verhaltnissen hat man gewöhnlich einen größeren Motor als für Normal last notwendig verwendet, aber dadurch wird das Problem nicht vollständig gelöst, weil der Motor fast die ganze Zeit mit einem ungünstigen Leistungsfaktor arbeitet. Falls die Überlastung des Systems mehr als momentan ist, wird eine unvollständige Auflockerung des Gutes infolge ungenügender Zufuhr von Druckluft und infolge des Versagens der pneumatischen Förderung des Gutes schließlich zu einer Überlastung des Systems und des Motors führen.
  • In solchen Anlagen kann die Überlastung beträchtlich seit, und wenn auch der Motor größer als für die normale Leistung notwendig bemessen ist, so mag er doch nicht kräftig genug sein, das Gut zur pneumatischen Förderanlage heranzuführen. Häufig kann die Dichte des Gutes in längeren Zeitabschnitten zu groß sein, und der Schneckenmotor läuft dann fortwährend unter Überlastung.
  • Im letzteren Fall bewirken die vergrößerte Dichte im Gehäuse uiitl der hoohe Gegendruck des Systems, der von der Menge von unvollständig aufgelockertem Gut herrührt, daß großer Widerstand gegen das Einlassen von Luft in die pneumatische Förderaitlage geleistet wird, und der Luftzuführungsdruck muß erhöht werden, um diesen Widerstand zu überwinden. Der hohe Einführungsdruck der Luft bewirkt eine erhebliche Steigerung der Kosten der Druckluftanlage, da der Kraftbedarf des Kompressors schnell steigt und die Leistung des Kompressors rasch abnimmt, weil Luft entweicht, wenn der Druck steigt. Gewöhnlich werden mehrere Förderaggregate von einem Kompressoraggregat bedient, und um zu ermöglichen. daß selbst die normale Luftmenge in das Gut im Aggregat eingeführt wird, worin ein größerer Widerstand auftritt, ist ein höherer Druck in sämtlichen Aggregaten erforderlich.
  • Bei einer anderen bekannten Bauart von Fördereinrichtungen werden Zuführungsteller verwendet, um das Gut an eine Haube am Ende des Gehäuses heranzuführen, wo es von den Schraubenflügeln angefaßt und gefördert wird. Man hat bei diesem System versucht, die Menge des zugeführten Gutes durch Regelung der Geschwindigkeit der Zufuhrungsteller zu regeln. Diese Art von Kontrolle hat sich nicht bewährt, da das Gut an den Seiten auch dann in einem ununterbrochenen Strom in die Haube eintritt, wenn die Zuführungsteller abgestellt sind. Beim Fördern von Gut, z. B. aus Zementsilos, ist es üblich, die Vorrichtung so nahe an das Gut heranzuführen, bis die Zuführungsteller in das Gut gelangen. Diese Zuführungsteller arbeiten sich in das gespeicherte Gut hinein, welches infolge der langen Lagerung sehr dicht liegen kann, und unterhöhlen den Haufen, so daß gelegentlich Gutrutsche vorkommen, welche die Einrichtung ganz oder teilweise begraben können. Dabei tritt eine Überlastung des Systems ein, wodurch die Zuführungsteller zum Stillstand gebracht werden. Das verhältnismäßig dichte Gut wird aber doch weiterhin in die Haube hineingedrückt und preßt sich zwischen den Schraubenflügeln zusammen. Hierdurch wird der Schneckenmotor stark überlastet und der Betrieb infolgedessen unregelmäßig, weil die Einrichtung häufig aus dem Gut herauszunehmen ist, wodurch ihre Leistung beträchtlich sinkt.
  • Die Erfindung bezweckt die Ausbildung einer Einrichtung zum Fördern von staubförmigem oder fein verteiltem Gut, wobei alle Schwankungen in der Gutzufuhr ausgeglichen werden und ein wirtschaftlicher Förderbetrieb erzielt wird. Die Erfindung ermöglicht, Menge und Eigenschaften des Gutes zu regeln, welches durch das Gehäuse geht, und zwar dann, wenn die Zufuhr über das Normale hinaus steigt. Durch die Erfindung wird somit eine gleichmäßige Förderung von Gut im Rahmen der normalen Kapazität des Systems aufrechterhalten.
  • Nach der Erfindung braucht nur ein verhältnismäßig niedriger Druck in der Förderleitung sowie in den Düsen verwendet zu werden, und die Druckdifferenz bleibt bei allen Schwankungen in der Gutzufuhr möglichst gering. Hierdurch wird eine Ersparnis an Kraft infolge des niedrigen Kompressordruckes sowie eine Ersparnis an Kraftbedarf des Motors für die Zuführungseinrichtungen erzielt, und zwar wegen Verminderung des Gegendruckes, der vom genannten Motor zu überwinden ist, sowie wegen Verminderung der Reibung in dem von der Schnecke zugefuhrten Gut. Die Erfindung bietet deshalb den Vorteil, daß man eine ununterbrochene Förderung mit vorzuglicher Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Wenn das Gut dem Schneckengehäuse in einer Menge zugefuhrt wird, welche die normale Menge übersteigt, fur welche das System vorgesehen ist, so wird nach der Erfindung mehr Luft oder Gas dem Gut in der Nähe oder im Innern des Gehäuses zugesetzt, damit die normale Dichte wiederhergestellt wird, und zwar die bei der Ausbildung des Systems vorgeschene Dichte. Da die Menge des mittels der Schnecke bzw. einer anderen mechanischen Anordnung zur pneumatischen Förderanlage zugefuhrten Gutes zu jeder Zeit dem Kraftverbrauch des die Schnecke antreibenden Motors entspricht, wird the zwecks Verminderung der Dichte des Gutes durch begrenzte Auflockerung zugesetzte Luft erimdungsgemaß durch eine Anordnung geregelt, die in Tätigkeit tritt, sobald eine im voraus bestimmte Motorbelastung erreicht wird. Die Mischung der Luft und des Gutes wird fast augenblicklich durch the Rübrwirkung der sich schnell drehenden Schnecke bewerkstelligt. Sobald die Motorbelastung bis auf eine bestimmte sichere Grenze fällt, wird dagegen erfindungsgemäß die Luftzufuhr abgestellt, um eine zu weit getriebene Auflockerung zu verhindern, wodurch in den meisten Fällen die Dichte zu gering würde, um die Förderung sicherzustellen Falls die ungewöhnlich große Dichte des Gutes wahrend eines großeren Zeitraums vorhanden sein sollte. kann der Luftzusatz in einem unterbiochenen Strom erfolgen. damit die zugesetzte Menge nicht großer als notwendig wird, um die normale Dichte wiederherzustellen. Die Anlage ist regulierbar, was eine gleichbleibende Förderung bewirkt, und die höchste Förderleistung wird daher bei der vorteilhaftesten Motorbelastung erzielt.
  • Durch eine derartige selbsttätige Auflockerung des Gutes in Perioden. in welchen die Dichte größer als normal ist, wird die Menge des geförderten Gutes im wesentlichen gleichmäßig gehalten, ohne durch Steigerung in der Gutzufuhr beeinflußt zu werden, Bei Verwendung des neuen Verfahrens und der neuen Einrichtung ist es daher möglich, die Anlage in Betrieb zu setzen und sie ohne Aufsicht arbeiten zu lassen und dennoch Gewähr dafür zu haben, daß eine konstante und gleichmäßige Förderung aufrechterhalten wird.
  • Zur Filauterung ist eine Einrichtung zur Ausubung des Verfahrens gemäß der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ausfuhrungsform der Anlage; Fig. 2 zeigt einen Grundriß der in Fig. 1 dargestellten Anlage; Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Zuführungsanordnung der in Fig. 1 gezeigten Anlage; Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform der Anlage.
  • Fig. 5 zeigt einen Detailschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4; Fig. 6 zeigt ein Schaltschema für den Kraft- und Steuerstromkreis für die in Fig. X gezeigte .\ntage; Fig. / zeigt ciii Schaltschema für Steuerung des @n Fig. 5 gezeigten Ventils; Fig. 8 zeigt ein Schaltschema für eine abgeänderte Steuerung des in Fig. 5 gezeigten Ventils; Fig. 9 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen fahrbaren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. i bis 3 dargestellte anlage ist fahlbar und umfaßt ein Schneckengehäuse 1, das mit einem Flansch 2 versehen ist, an welchem ein Flansch 3 der Haube 4 befestigt ist. Die Haube ist unten breiter, so daß sie die eine Seite eines Zuführungstellers 5 überdeckt, welcher annähernd parallel mit dem Boden liegt, worauf das Gut sich befindet. Die Antriebsanordnung des Zuführungstellers, die einen Motor M2 einschließt, ist auf der Haube 4 mittels eines daran befestigten Trägers angebracht. Der Motor treibt den Teller 5 durch ein eingebautes Reduziergetriebe. Eine vorn aus der Einrichtung hervorragende Stange 6 verhindert, daß der Teller mit der Wand des Behälters, worin das Gut sich befindet, in Berührung kommt.
  • Eine Schnecke 7 ist im Gehäuse iii üblicher Weise angeordnet, und ein Teil dieser Schnecke ragt aus dem Gehäuse hervor und in die Haube hinein, wo sie das vom Zuführungsteller herangeführte Gut empfängt. Druckluft zur Auflockerung und Förderung des Gutes wird durch den Ring 8 von einer Druckluftquelle eingeblasen, die mittels des Dreiwegehahns 9, eines Regulierventils 10 und der Rohrleitung 11 an den Ring angeschlossen werden kann. Unmittelbar nach dem Druckluftring 8 folgt eine Mischkammer, die am Gehäuse 1 befestigt ist und von einer Abzweigung 12 gebildet wird, welche in die Förderleitung mündet. Ein Kontrollventil 13 mit Gewichtsbelastung bildet gewöhnlich den Abschluß dieser Förderleitung, indem dieses Ventil von seinem Sitz gehoben wird, wenn das Gut durch die Förderleitung geht.
  • Die Schnecke / wird in bekannter Weise mittels eines Motors M1 angetrieben, und die Welle der Schnecke, die mit Öl- und Luftdichtungen versehen ist, ist in der Hohlwelle des Motors M1 gelagert und wird mit derselben gedreht.
  • Die Räder LW und RW der Einrichtung werden von je einem Motor M3 und M4 angetrieben, die so betätigt werden können, daß die Einrichtung sich in jeder beliebigen Richtung bewegen kann.
  • Wenn die Gutzufuhr zum Gehäuse i zu sehr anwächst, wird der Motor M1 überlastet. Wenn die Überlastung des Motors einen bestimmten Wert erreicht, bleibt der den Zuführungsteller antreibende Motor stehen, um die in das Gehäuse eintretende Gutmenge zu reduzieren. Die Erfahrung hat aber ergeben, daß ein Stillsetzen des Zuführungstellers nicht verhindert, daß mehr Gut zugeführt wird, als der Leistungsfähigkeit des Systems entspricht, da das Gut infolge seiner flüssigkeitsähnlichen Beschaffenheit fortgesetzt in die Haube hineinfließt.
  • Um dies zu verhindern, ist eine Auflockerungsanordnung, wie bei 14 und 15 angedeutet, vorgesehen, welche die in das Gehäuse eintretende Gutmenge reduziert. Diese Auflockerungsanordnung tritt in Tätigkeit, wenn die Zuführungsanordnung entweder in Betrieb ist oder angehalten wird. Im dargestellten Beispiel tritt die Auflockerungsanordnung in Tätigkeit, sobald der Motor des Zuführungstellers zum Stillstand kommt.
  • Die Auflockerungsanordnung enthält die Luftleitung 15, welcher die Luft unter vollem Leitungsdruck von der Hauptluftleitung zugeführt wird und ist an diese Hauptleitung zwischen den Ventilen 9 und 10 angeschlossen. Das freie Ende der Leitung 14 endet in einen Injektorauslauf 16 im Innern der Haube 4, der an der Öffnung des Gehäuses angeordnet ist. Die wirksamsten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Injektor möglichst nahe an den Flugeln der Schnecke 7 und so dicht an der Öffnung des Gehäuses wie möglich angeordnet ist, aber günstige Ergebnisse werden auch durch Zusatz des Auflockerungsmittels zum Gut in irgendeinem Punkt im Innern der Haube erzielt. Zwischen den Luftleitungen 14 und 15 ist ein durch Solenoid betätigtes Ventil 17 zur Regelung des Luftstroms in diesen Leitungen eingeschaltet. Wenn eine größere Gutmenge als normal dem Gehäuse 1 mittels der Schnecke 7 zugeführt wird, steigt die Belastung des Motors M1, uttcl bisweilen kaitn diese erhöhte Belastung den Motor beschädigen. Durch geeignete Anordnungen wird das Ventil 17 geöffnet, wenn die Motorüberlastung eine vorbestimmte Höhe erreicht, und dadurch wird Luft in das Gut eingeblasen, ehe es dem Gehäuse zugeführt wird, um die von der Schnecke zugeführte Gutmenge bis auf tlas normale Ouantum zu reduzieren. Infolgedessen fällt die Belastung des Motors M1 auf nornral. Wenn alter der Nfotor wieder normal läuft, schließt sich das Ventil 17 und bleibt in dieser Stellung, bis die Belastung des Motors M1 wieder eine vorbestimmte Höhe erreicht. Die Einzelheiten des @urch Solenoid betätigten Ventils sind aus Fig. 5 ersichtlich, wo eine abgeänderte Ausführungsform des Fördersystems Anwendung findet, und die Einzelheiten dieses Ventils werden dort beschrieben.
  • In Perioden von größerer Gutzufuhr als normal kann die eingeblasene Luft (oder Gas) sozusagen ein Ventil in der Zuführungsleitung bilden, welches das Gut passieren muß, ehe es in das Gehäuse gelangt. Dieses Luftventil trägt dazu bei, die Gutzufuhr zurückzuhalten. so daß nur die gewünschte Gutmenge passiert. Beim Hindurchgehen durch dieses Ventil mischt sich ein Teil der Luft, die das Ventil bildet, mit dem dichtliegenden Gut, so daß die Dichte des Gutes im Gehäuse nicht zu groß wird, wodurch das System beschädigt werden könnte. Die ununterbrochene Zuführung von Luft oder Gas vom Injektor während der vergrößerten Gutzufuhr ersetzt die mit dem Gut weggeführte Luft, so daß das Ventil aufrechterhalten wird.
  • Der Kraftstromkreis und der Steuerstromkreis für die Motoren der Schnecke und des Zuführungstellers sowie das solenoidbetätigte Ventil für die oben beschriebene Abänderung sind schematisch in Fig. 6 veranschaulicht. Die Stromleitungen der beiden Motoren sind durch die Linien L1, L2, L3 dargestellt, und die Motoren sind mit Anlassern ausgerüstet, deren Stromnetz durch die Linien L4, L5 bezeichnet ist. Mittels eines magnetischen Vollspannungsanlassers S1 wird der Schneckenmotor M1 gesteuert, und der Anlasser ist mit Kontakten fur die Motorerregerkreise T1, T2, T3 versehen.
  • Diese Stromkreise enthalten zwei thermische Überlastungsrelais R. Der Kreis T1 enthält ferner ein einstellbares, verzögerungsfreies Überlastungsrelais R1, das durch ein Solenoid betätigt wird und beim Loslassen seine Kontakte K1, die im Stromkreis des Anlassers S2 liegen, durch Schwerkraft schließt. Dieser Anlasser ist ebenfalls ein magnetischer Vollspannungsanlasser und besitzt thermische Überlastungsrelais R2 im Stromkreis des Motors M2 des Zuführungstellers, dessen Leitungen durch T4 und T5 sowie die gemeinsame Leitung T2 dargestellt sind. Der Anlasser S2 ist nur mit zwei Kontakten ausgerüstet, da der Stromkreis in der gemeinsamen Leitung bereits durch den Anlasser S1 geschlossen ist.
  • Der Anlasser S1 für den Schneckenmotor M1 wird mittels eines Kontaktschalters K2 betätigt, und die Kontakte dieses Schalters schließen die Netzleitung L4 und steuern den Stromkreis C1, in welchem auch ein druckluftgesteuerter Schalter K3 sowie ein Überlastungsrelais K4 liegen, welch letzteres einen Teil des thermischen Überlastungsrelais R bildet. Der Stromkreis C1 führt über die Betätigungsspule des Anlassers S1 zum Netzanschluß L5 zurück.
  • Ein Schließen des Kontaktschalters K2 zieht ein Schließen des Anlassers S1 und gleichzeitig mit diesem ein Schließen des Hilfskontakts K6 des Anlassers nach sich, wodurch ein Niederspannungsstromkreis vom Netzanschluß L4 zur Betätigungsspule des Anlassers S2 geschlossen wird, der weiter über die für gewöhnlich geschlossenen Kontakte K1 des verzögerungsfreien Überlastungsrelais R1 zum Netzanschluß L5 verläuft. Infolgedessen wird der Anlasser S2 zugleich mit dem Anlasser S1 geschlossen, so daß der Schneckenmotor M1 und der Motor des Zuführungstellers M2 zusammen anlaufen.
  • Das Schließen des Anlassers S1 ist nur möglich, wenn der Druckschalter K3 geschlossen ist. Dieser ist gewöhnlich ein Membranschalter, der an die Luftquelle über ein Rohr an die Rohrleitung 11 angeschlossen sein kann. Wenn der Druck der zum Luftring 8 strömenden Luft unter einen vorbestimmten Wert fällt und wenn diese Luft ganz wegbleibt, so öffnet sich der Schalter K3, und hierdurch werden die Betätigungsspulen abgeregt, und die Anlasser S1 und S2 öffnen sich, so daß die Pumpe anhält, ehe nicht mit Luft gemischtes Gut in die Leitung 12 gedrückt werden kann.
  • Das verzögerungsfreie Überlastungsrelais R1 wird bei 150% Vollast betätigt, so daß hierdurch die Kontakte K1 geöffnet werden, und infolgedessen wird der Anlasser S2 ausgelöst, und der Motor M2 des Zuführungstellers hält an. Wie bereits erwahnt, braucht das Anhalten des Tellers nicht unbedingt die Überlastung des Motors M1 zu beheben.
  • Das solenoidbetätigte Ventil 17 ist durch eine Leitung C2 dauernd an den Stromkreis T1 des Motors M1 und durch eine andere Leitung C3 an einen Kontakt des Schalters K5 angeschlossen. Der Schalter K5 ist am Anlasser S2 angebracht und wird gewöhnlich geöffnet. wenn der Anlasser S2 geschlossen und der Motor M2 in Betrieb ist. Bei Überlastung des Motors M1 öffnet sich der Anlasser S2, und der Schalter K5 schließt sich, so daß die Spule zwecks Öffnens des Ventils erregt wird, wodurch Luft in die Leitung 15 hineinströmen kann.
  • Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Relaiskontakte durch Schwerkraft wieder schließen zu lassen, wenn die Belastung des Motors M1 auf 125% Normallast abfällt. Durch die Wirkung dieser Kontakte wird der Anlasser S2 geschlossen und der Schalter K5 geöffnet, so daß sich das durch Solenoid betätigte Luftventil schließt. Es versteht sich, daß diese Schaltfolge keine absolute ist, sondern den Charakteristiken des Schneckenmotors angepaßt werden kann.
  • Eine andere Ausfuhrungsform der Förderanlage, worin ein Luftventil gebildet werden kann, welches das Gut in Perioden der Zufuhrsteigerung passieren muß, ist in Fig. 4 veranschaulicht und umfaßt einen Trichter 18, welchem das Gut kontinuierlich von irgendeiner Quelle (nicht gezeigt) zugeführt wird. Das in den Trichter 18 eintretende Gut wird in einem Gehause 19 mittels einer Schnecke 20 gefördert. Die Schneckenwelle ist im Lager 21 gelagert, und das Ende dieser Welle ist so verlängert, daß sie irgendeiner Antriebsmaschine, beispielsweise einem Elektromotor (nicht gezeigt), angekuppelt werden kann. In einem Lagergehäuse 22, welches die Welle umgibt, ist eine Öl-und Luftdichtung vorgesehen, um zu verhindern. daß das Gut rückwärts in das Lager eindringt.
  • Das in den Trichter eintretende Gut wird durch die Drehang der Schnecke an die Mischkammer 23 herangefuhrt. Das in die Mischkammer 23 eintretende Gut wird mit Luft gemischt und mit Druckluft. die durch die Luftleitung 24, die Verteilungseinrichtung 25 und das Injektorrohr 26 zugesetzt wird, zur gewunschten Stelle befördert. Die Luftzufuhr in die Kammer wird mittels eines Ventils 27 geregelt, und es sind Luftdruckmesser zum Registrieren des Druckes in der Luftleitung sowie der Austrittsleitung vorgesehen. Eine Klappe 44 kann in der Mischkammer 23 angeordnet werden, um zu verhindern, daß Luft durch das Gehäuse zuruckströmt, wenn die Schnecke 20 abgestellt wird und die Förderleitungen gereinigt werden sollen. Wenn ungewohnlich dichtliegendes Gut in den Trichter 18 eintritt und von der Schnecke herangefuhrt wird, tritt eine starke Überlastung des Antriebsmotors ein. Um diese Überlastung zu beheben, tritt eine Auflockerungsanordnung 28 selbsttätig in Funktion, wenn die Belastung des Antriebsmotors eine vorbestimmte Höhe erreicht, um die Dichte des im Gehäuse befindlichen Gutes zu reduzieren und dadurch die Belastung des Motors herabzusetzen.
  • Die Auflockerungsanordnung besteht aus der Rohrleitung 28, die an eine Verteilungseinrichtung 25 angeschlossen ist, von welcher die Luft in die Rohrleitung eingeblasen wird. Die Mündung 29 der Luftleitung 28 ist dicht bei der Schnecke 20 sowie dicht beim Einlauf in das Gehäuse angeordnet, damit das zugeführte Gut mit Luft gemischt werden kann, ehe es in das Gehäuse gelangt. Da der Luftstrom in der Leitung 28 nur dann erforderlich ist. wenn die Gutzufuhr größer als gewöhnlich ist. so wird mittels eines solenoidbetätigten Ventils 17 das Hindurchströmen von Luft durch die Leitung ermöglicht, wenn die zum Fördern des Gutes durch das Gehäuse erforderliche Kraft eine vorbestimmte Höhe erreicht. Dieses solenoidbetätigte Ventil besitzt einen Eingang 30 und einen Ausgang 31; ciii Nadelventil 32, das von einem Anker 33 getragen wird, reguliert den Durchtritt von Luft vom Eingang zum Ausgang. Eine Spule 34 hebt den Anker 33 mit dem Ventil, wenn der Strom zum Motor bis auf einen vorbestimmten Wert steigt.
  • Es sind zwei Beispiele von Anschlüssen der Spule des Ventils an die Netzleitung des Nfotors in Fig. 7 und S schematisch dargestellt. Bei der in Fig. 7 gezeigten Anordnung, die bei Hochspannungen be-Otutzt werden kann, wird die Spule 34 des Ventils 17 durch die sekundäre Spule 35 eines Spannungswandlers 36 erregt, dessen primäre Spule 37 an die Netzleitungen L7 und L8 direkt angeschlossen ist, welche zusammen mit der Leitung L6 den Schnekkenmotor M5 speisen. Der Stromkreis von der sekundären Spule 351111d der Spule 34 ist normalerweise nicht geschlossen und kann durch die Kontakte 38 eines einstellbaren, verzögerungsfreien Uberlastungsrelais 39 geschlossen werden, dessen Spule 40 durch die sekundäre Spule eines Stromwandlers 41 erregt wird, dessen primäre Spule in der Leitung L8 liegt. Das Relais 39 kann für verschiedene Netzströme eingestellt werden; es hat sich aber als zweckmäßig erwiesen, das Relais be etwa 150% Vollast wirken zu lassen, zu welcher Zeit der Stromkreis über die Betätigungsspule des Ventils zum Netzanschluß zurückgeführt wird, so daß Luft in das dichtliegende Gut hineinströmt.
  • Der Kontakt des Relais schließt durch Schwerkraft, wenn die Belastung des Motors M5 bis auf etwa 125% abfällt.
  • Bei Verwendung kleinerer Motoren können die Transformatoren weggelassen und der in Fig. 8 gezeigte Stromkreis benutzt werden. Bei dieser Anordnung wird die Spule 34 des solenoidbetätigten Ventils 17 an die Netzleitungen L10 und L11 direkt angeschlossen in Perioden, in welchen der Strom zum Motor ansteigt. Durch ein einstellbares, verzögerungsfreies Relais 42, dessen Spule 43 in der Netzleitung L11 liegt, wird der Stromkreis über die Spule 34 zum Netzanschluß zurückgeführt, wenn der Strom in der Netzleitung L11 einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Wenn die beiden beschriebenen Systeme mit einem außergewöhnlich dichtliegenden Gut arbeiten sollen. bewirkt die Überlastung des Schneckenmotors eine fast augenblicklicht Steuerung des Motorstroms da das dichte Gut infolge der großen Geschwindigkeit der Schnekce sich rasch vom Eintrittsende des Gehäuses zur pneumatischen Förderanlage bewegt. Die Wirkung der Kontrollanordnung für den Auflockerungsmechanismus ist ebenfalls augenblicklich, so daß die Dauer einer außerst starken Überlastung des Schneckenmotors nur ganz kurz ist und keine Beschädigung dieses Motors entstehen wird. Das System kann ohne Wartung anlaufen und in Betrieb bleiben und dennoch Gewähr dafür bieten, daß Gut von verschiedener Dichte behandelt werden kann, ohne daß die Möglichkeit einer Beschädigung des Motors entsteht. sowie daß ein gleichmäßiger Strom von Gut aufrechterhalten werden kann. Durch Aufrechterhaltung eines gleichmäßigen Stromes durch das Gehäuse kann der Unterschied zwischen dem Einlaßdruck und dem Leitungsdruck bei einer minimalen Druckdifferenz aufrechterhalten werden, und Ersparnisse können somit in der Druckluftanlage erzielt werden.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten fahrbaren Ausfuhrungsform der Erfindung bezeichnen 14', 15' die Druckluftleitungen, 16' den Luftauslaß, 17' das durch Solenoid betätigte Ventil. . Die Lufteinführung erfolgt hier durch Düsen in Form von Röhren verschiedener Länge an Stelle durch einen Düsenring mit Öffnungen wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zum pneumatischen Fördern von kornigem oder staubförmigem Gut von wechselnder Dichte, wobei das Gut mittels Förderschnecke der pneumatischen Förderanlage zugefuhrt wird. dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des durch die Schnecke zu fördernden Gutes in Abhängigkeit vom Kraftverbrauch der Schnecke derart selbsttätig geregelt wird, daß das Gut in Perioden, in welchen es eine größere l)iCllte als normal ltesitzt, beispielsweise infolge ungleichmäßiger Zufuhr und unterschiedlicher Ablagerung in den Vorratsbehältern, selbsttätig vor der pneumatischen Förderanlage mit Luft gemischt wird, jedoch nur bis zu einem solchen Grad, daß kein Zurückschlagen der Luft der Förderanlage durch die Schnecke stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut mittels einer oder mehrerer mechanischer Aufgabevorrichtungen der Schnecke aufgegeben wird, welche angehalten erden, wenn das Gut eine größere Dichte als normal besitzt.
  3. 3. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke von einem Elektromotor angetrieben wird, welcher mit wechselnder Dichte des Gutes einen schwankenden Stromverbrauch hat, und die Stromschwankungen durch Relaisanordnungen die Luftzufuhr zum Gut steuern.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausubung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer von einem Gehäuse (1, 19) umgebenen und durch einen Motor (M1) angetriebenen Förderschnecke (7, 20), aus einer pneumatischen Forderanlage sowie aus Anordnungen innerhalb oder außerhalb des genannten Gehäuses zur Auflockerung des Gutes, ehe es in die pneumatische Förderanlage gelangt, besteht, wobei genannte Anordnungen mit Mitteln zur Regelung der Auflockerung in Abhängigkeit vom Kraftverbrauch des genannten Motors versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsanordnungen aus einem oder mehreren Injektoren (16) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur Regelung der Luftzufuhr zu den Injektoren aus einem oder mehreren selbsttätig regulierbaren Ventilen (17) bestehen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Regelung der Luftzufuhr zu den Injektoren ein Solenoid umfaßt, welches in Abhängigkeit vom Kraftverbrauch des Motors, der die Zuführungsanordnung antreibt, erregt bzw. abgeschaltet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aufgabevorrichtungen (5) zum Heranfuhren des Gutes an die Schnecke besteht sowie aus Anordnungen zum Anhalten der genannten Aufgabevorrichtungen, wenn der Motor der Schnecke überlastet wird, und schließlich aus Anordnungen zur Regelung der Zufuhr von Luft oder Gas zu den Injektoren in Abhängigkeit vom Anlassen und Anhalten der Aufgabevorrichtungen,
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung von einem besonderen Elektromotor (M2) angetrieben wird, dessen Anlasser mittels eines im Stromkreis des Motors für die Zuführungsanordnung eingeschalteten Relais bei Überlastung dieses Motors betätigt wird, wodurch der genannte Anlasser den Stromkreis zum Solenoid des Injektorventils schließt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid des Injektorventils erregt wird, wenn der Strom zu dem die Zuführungsanordnung antreibenden Motor einen gewissen Wert erreicht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 596 565. 601 383.
    605 429, 703 097.
DEE500D 1940-08-02 1941-07-12 Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Foerdern von koernigem oder staubfoermigem Gut Expired DE848320C (de)

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DE (1) DE848320C (de)

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