DE846650C - Abwaelzfraeser fuer schraegverzahnte Stirnraeder - Google Patents

Abwaelzfraeser fuer schraegverzahnte Stirnraeder

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DE846650C
DE846650C DEZ1816A DEZ0001816A DE846650C DE 846650 C DE846650 C DE 846650C DE Z1816 A DEZ1816 A DE Z1816A DE Z0001816 A DEZ0001816 A DE Z0001816A DE 846650 C DE846650 C DE 846650C
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DE
Germany
Prior art keywords
cutter
milling
spur gears
hobbing cutter
helical spur
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Expired
Application number
DEZ1816A
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English (en)
Inventor
Heinz Dipl-Ing Brauer
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ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
Original Assignee
ZAHNRAEDERFABRIK AUGSBURG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/16Hobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abwälzfräser für schrägverzahnte Stirnräder, die sich an ihrem Vorlaufende nach außen hin verjüngen. Dieses Vorlaufende leistet die Zerspanungsarbeit für das Wegschatten des Materials im Stirnrad, während der Fräserteil mit gleichbleibendem Durchmesser die eigentliche Zahnformung ausführt. Das Fräsen erfolgte bisher in der Hauptsache im Gegenlaufverfahren, bei dem die Drehrichtung des Fräsers zu der vom Werkstück aus gesehenen Vorschubrichtung entgegengesetzt ist. Dementsprechend waren auch die Fräser an ihren verjüngten Vorlaufenden ausgebildet. Nachdem sich nun aber erwiesen hat, daß das Gleichlaufverfahren, bei dem die Drehrichtung des Fräsers zu der vom Werkstück aus gesehenen Vorschubrichtung gleichgerichtet ist, mit seiner andersartigen Zerspanungsarbeit eine höhere Fräserdrehzahl und damit Zerspanungsleistung zuläßt, soll mit der Erfindung erreicht werden, die vorhandenen Fräser hierfür zu verwerten, deren Fräserteil mit gleichbleibendem Durchmesser hierfür unverändert verwendbar ist. Zu dem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß das verjüngte Vorlaufende ein gesondertes Stück bildet, das in an sich bekannter Weise über eine quer zur Fräserachse verlaufende Teilfuge an den Fräserteil mit gleichbleibendem Durchmesser angeschlossen wird. Darüber hinaus bietet die Erlindung die Möglichkeit, bei L; nbrauchbarwerden eines Fräserteils, insbesondere des Vorlaufendes, nur diesen "Teil auswechseln zu müssen, während bei den bisherigen Ausführungen des gesamten Fräsers aus einem vollen ganzen Stück der gesamte Fräser in einem solchen Fall verloren war. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Mit i ist ein vorhandener Aliiv'ilzfr:iscr gezeigt, dessen Teil z gleichbleil;enden Durchmesser besitzt und dessen Vorlaüfeiide 3 nach aut#.en sich verjüngt und dabei zum Fräsen schrägverzahnter Stirnräder nach dem Gegenlaufverfahren eingerichtet ist. Die Flächen f und 5 sind zur Anlage an dem Aufspanndorn bestimmt. Ein zum Fräsen im (ilciclilaufverfahren bestimmtes, nach aul:,cn verjüngtes Vorlaufende 6 bildet ein besonderes Stück und wird über eine quer zur Längsachse des Frä sers verlaufende Teilfuge gegen den Fräser i gespannt, wobei bei 7 eine Zentriertnig stattfindet, während die andere Auflage auf dem Spanndorn bei 8 liegt. Spannscheiben g sind auf 1)eidcn Seiten der beiden Fräserteile i und 6 zum Zti@aininenspanncn vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abwälzfräser für schrägverzahnte Stirnräder, dir, sich an ihrem Vorlaufende nach außen hin verjüngen, dadurch gekennzeichnet, daß das verjüngte Vorlaufende ein gesondertes Stück (6) bildet, das in an sich bekannter Weise über eine quer zur Fräserachse verlaufende Teilfuge an den Fräserteil (2) mit gleichbleibendem Durchmesser angeschlossen \\ird, insbesondere an einen Fräser ( i ) mit für das Gegenlaufverfahren vorgesehenrem verjüngtcin Vorlaufende (3) zwecks Ausutitzung dieser vorhandenen Fräser bei Anwendung des Gleichlaufverfahrens.
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